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Ihre Suche nach "1932"" > 156 Objekte

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Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-010
Bestandsname
Eckardt, Felix von
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Niedersachsen
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
18.06.1903
Todesdatum
11.05.1979
Berufsbezeichnung
Journalist, Diplomat, Drehbuchautor, Staatssekretär.
Biographie
1921-1926 Journalist, 1927-1929 außenpolitischer Berichterstatter des Ullstein-Verlages, 1929-1932 Presseattaché in Brüssel, 1933-1945 Drehbuchautor, 1945-1951 Gründer und Chefredakteur des "Weser-Kurier" Bremen, 1952-1955 und 1956-1962 Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, 1955/56 Ständiger deutscher Beobachter bei den UN, 1962-1965 Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland in Berlin, 1965-1972 MdB (CDU).
Kurzbeschreibung
Film: Drehbücher 1938-1950; Reden und Redeentwürfe für Konrad Adenauer 1956-1960; Interviews, Pressekonferenzen und Informationsgespräche Konrad Adenauers 1956-1962; "Teerundengespräche": Protokolle (auch von anderen Pressegesprächen) 1956-1963; Reisen des Bundeskanzlers: Programme, Redemanuskripte, Handakten, Pressemitteilungen, Konferenzunterlagen 1953-1961; Bundespresseamt: Pressekonferenzen und Informationsgespräche 1952-1962; internationale Konferenzen und Tagungen 1955-1959; Vorträge, Memoranden, Gespräche, Korrespondenz zur Deutschland- und Außenpolitik 1952-1964; MdB: Manuskripte und Presseausschnitte 1966-1971; Persönliches: Vorfahren (Artikel und Briefe von Julius von Eckardt [1836-1908] und Felix von Eckardt [1866-1936]); Privatkorrespondenz 1952-1959; Manuskript Memoiren; Rundreise Vorderer Orient 1960; Karikaturen (Zeitungsausschnitte) 1953-1962; Zeitungsartikel und Kommentare zur Person 1956; Unterlagen des Sohns Peter von Eckardt (v.a. zu Ostasienreise Kurt-Georg Kiesingers 1967); Gästebücher 1956-1963; Kondolenzen 1979.
Aktenlaufzeit
1911 - 1980
Aktenmenge in lfm.
8
Literaturhinweis
Felix von Eckardt: Ein unordentliches Leben. Düsseldorf/Wien 1967. - Horst O. Walker: Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Frankfurt am Main 1982. - Robert Labedzke: Felix von Eckardt - ein "unordentliches Leben"? Schlaglichter einer politischen Biographie. Magisterarbeit Universität Bonn 2004.

6

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-013
Bestandsname
Franken, Paul
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
19.12.1903
Todesdatum
15.12.1984
Berufsbezeichnung
Dozent, Direktor, Dr.
Biographie
vor 1933 Zentrum, 1930-1936 (stv.) Geschäftsführer des Kartellverbandes der katholischen deutschen Studentenvereine, 1933 NSDAP (1940 ausgeschlossen), Kontakte zu Widerstandskreisen im Rheinland, 1937-1939 Gestapo-Haft, 1943-1944 Kriegsdienst in Rom für das Amt Ausland/Abwehr unter Admiral Wilhelm Canaris (gleichzeitig Verbindungsmann zwischen Widerstandsgruppen in Berlin und dem Vatikan), 1945 CDU, 1949 Dozent und 1950-1953 Direktor der Pädagogischen Hochschule Vechta, 1952-1968 Leiter der Bundeszentrale für Heimatdienst bzw. für politische Bildung.
Kurzbeschreibung
Allgemeine Korrespondenz 1945-1957 (u.a. Konrad Adenauer, Jakob Kaiser); Materialsammlung (u.a. Bundeszentrale für Heimatdienst, Kartellverband, Widerstand im Dritten Reich, Entnazifizierung, auch mit Briefwechsel) 1946-1948; Persönliches 1946-1969; Interview 1975.
Aktenlaufzeit
1932 - 1983
Aktenmenge in lfm.
0,3
Literaturhinweis
Michael F. Feldkamp: Paul Franken (1903-1984). Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung. In: Günter Buchstab/Brigitte Kaff/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg im Breisgau 2004. - Stephen Schröder: Dr. Paul Franken (1903-1984). Ein katholischer Akademiker in den rheinischen Widerstandskreisen. In: Historisch-Politische Mitteilungen 17/2010.

9

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-021
Bestandsname
Hilpert, Werner
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
17.01.1897
Todesdatum
24.02.1957
Berufsbezeichnung
Syndikus, Minister, Dr.
Biographie
1926-1933 Stadtverordneter Leipzig (Zentrum), 1932/33 Vorsitzender des Zentrums Sachsen, 1933-1939 Wirtschaftsberater, 1939-1945 inhaftiert im KZ Buchenwald, Mitgründer der CDP/CDU Frankfurt a.M., 1945-1952 Gründungsvorsitzender des LV Hessen, 1945-1951 stv. Ministerpräsident Hessen, 1946/47 und 1950-1952 Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung und MdL Hessen, 1946/47 Wirtschafts- und Verkehrsminister, 1947-1951 Finanzminister, 1949 MdB, 1952-1957 Vorstand der Deutschen Bundesbahn.
Kurzbeschreibung
CDU: LV Hessen und hessische Bezirks-, Kreis- und Ortsverbände (Unterlagen, Korrespondenz) 1945-1955, Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU 1947-1950, andere LV sowie CSU 1946-1950; Wirtschafts- und Finanzminister: Korrespondenz, Fraktions- und Regierungsarbeit 1946-1955; Marshallplan (ERP) 1948-1958; christliche Vereinigungen 1946-1955; Reden und Aufsätze 1946-1950; persönliche und berufliche Unterlagen, auch Korrespondenz 1930-1956; Pressedokumentation 1951-1955.
Aktenlaufzeit
1926 - 1959
Aktenmenge in lfm.
4,25
Literaturhinweis
Heinrich Rüschenschmidt: Gründung und erste Jahre - Mitgestaltung und Rückschlag. Die CDU Hessen unter Werner Hilpert 1945-1952. In: CDU Hessen 1945-1985. Politische Mitgestaltung und Kampf um die Mehrheit (Hg. Werner Wolf). Köln 1986. - Sabine Pappert: Werner Hilpert. Politiker in Hessen 1945-1952. Vorkämpfer für eine christlich-soziale Demokratie (Hg. Historische Kommission für Nassau). Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen Bd. 30. Wiesbaden 2003. - Dies.: Werner Hilpert (1897-1957). Vorsitzender der CDU in Hessen; stellvertretender Ministerpräsident. In: Günter Buchstab/Brigitte Kaff/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg im Breisgau 2004.

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