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Ihre Suche nach "1950-1958" > 16 Objekte

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Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-155
Bestandsname
Gablentz, Otto Heinrich von der
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Berlin
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
11.09.1898
Todesdatum
27.04.1972
Berufsbezeichnung
Hochschullehrer, Prof. Dr.
Biographie
Ehemann von Hildegard von der Gablentz (ACDP, 01-152).
1925-1934 Referent im Reichswirtschaftsministerium und im Statistischen Reichsamt, 1934-1945 Wirtschaftsgruppe Chemische Industrie, 1940-1945 Kreisauer Kreis, Mitgründer der CDU in Berlin, 1945-1947 Vorsitzender des wirtschaftspolitischen Ausschusses der CDUD, 1948-1950 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates bei der Verwaltung für Wirtschaft der Bizone bzw. beim Bundesminister für Wirtschaft, 1948 Mitgründer und 1955-1959 Direktor der Deutschen Hochschule für Politik, 1950-1958 MdA Berlin, 1953-1966 Professor für Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin, 1955-1958 Mitgründer und Vorsitzender des EAK Berlin, 1965 Austritt aus der CDU.
Kurzbeschreibung
CDU: Gründung, Programmatik, Organisation, 1. Parteitag der CDUD (Ausarbeitungen, Korrespondenz, Reiseberichte, Reden, auch anderer Politiker) 1945-1949, Wirtschaftspolitischer Ausschuss der CDUD und der Arbeitsgemeinschaft CDU/CSU 1945-1948, Kulturreferat der CDUD 1945-1948, Ortsgruppe Berlin-Frohnau (Gründungsakten) 1945/46, Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU 1945-1948, EAK (Bund und LV Berlin) 1952-1960, LV Berlin (Hochschulausschuss) 1953-1960; Volkswirtschaftlicher Arbeitsrat beim Berliner Magistrat und Wissenschaftlicher Beirat bei der Verwaltung für Wirtschaft der Bizone bzw. beim Bundesminister für Wirtschaft: Protokolle, Statistiken, Ausarbeitungen, Korrespondenz 1945-1950; Ausarbeitungen und Materialsammlungen zu Wirtschaft und Politik der Nachkriegszeit, bes. volkswirtschaftliche Statistik 1945, Bodenreform in der SBZ 1945-1948, Wirtschaftsplanung 1945-1950, Wiederaufbau und Neuorganisation der Länder 1945-1949, christlicher Sozialismus 1946-1949, Preußen 1945-1949; NWDR: Verwaltungsrat 1948-1954; evangelische Kirche: Interkonfessionelles Gespräch 1944-1955, EKD (Rundschreiben, Ausarbeitungen, Korrespondenz) 1945-1950, Synoden der EKD 1948-1950, Provinzialsynode Berlin-Brandenburg 1948-1953, Kirchliche Hochschule Berlin 1946-1950, evangelische Akademien 1947-1950, Ökumene 1947-1964; Vorträge und Aufsätze 1921-1968; Vorlesungen (mit wissenschaftlicher Materialsammlung) 1945-1970; Hochschulangelegenheiten, bes. FU Berlin und Otto-Suhr-Institut 1948-1971, Gastprofessur USA 1966/67; Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft 1963-1971; Vereinigung Deutscher Wissenschaftler 1959-1972.
Aktenlaufzeit
1921 - 1972
Aktenmenge in lfm.
6,8
Literaturhinweis
Otto Heinrich von der Gablentz: Der Kampf um die rechte Ordnung. Beiträge zur politischen Wissenschaft. Köln 1964. - Wilhelm Ernst Winterhager: Otto Heinrich von der Gablentz (1898-1972). Politologe an der Freien Universität Berlin. In: Günter Buchstab/Brigitte Kaff/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg im Breisgau 2004.

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Photographie
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Bestandssignatur
01-226
Bestandsname
Kiesinger, Kurt Georg
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
06.04.1904
Todesdatum
09.03.1988
Berufsbezeichnung
Rechtsanwalt, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Dr. h.c.
Biographie
1933 NSDAP, Vor 1934 Verband Katholischer Studentenvereine Deutschlands, 1935 Rechtsanwalt in Berlin, 1940-1945 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Rundfunkpolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes, 1948 Rechtsanwalt in Tübingen, 1948-1951 Geschäftsführer der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1949-1958 und 1969-1980 MdB (1950-1958 Vorsitzender des Vermittlungsausschusses und 1954-1958 des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten), 1950-1958 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates (ab 1957 Vorsitzender der CD-Fraktion), 1951-1961 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der CDU, 1958-1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1960-1966 MdL Baden-Württemberg, 1963-1966 Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, 1966-1969 Bundeskanzler, 1967-1971 Bundesvorsitzender der CDU, 1980-1988 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
Kurzbeschreibung
Dokumentation über Tätigkeit vor 1945: NS-Zeit, Tätigkeit im Auswärtigen Amt (Zeitungsausschnitte, Korrespondenz, Vermerke, Broschüren) 1921-1980; MdB: Reden, Artikel, Interviews, Korrespondenz, Materialien zu innen- und außenpolitischen Themen (u.a. Südweststaat, Volksbefragung Atomwaffen 1958, Deutschlandvertrag, Wiederbewaffnung), Gesprächsnotizen, Wahlkreisunterlagen, Zeitungsausschnitte 1950-1966 und 1969-1980; Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates: Reden, Drucksachen 1950-1958; CDU: Parteivorstand (Korrespondenz) 1950-1966 und 1969-1988, Landesverbände Baden, Württemberg-Hohenzollern, Baden-Württemberg 1959-1966, Vereinigungen, Parteitage 1959-1988; Ministerpräsident: Reden, Artikel, Interviews, Reisen, Korrespondenz (u.a. CDU, Bundestagswahlen, Verbände) 1958-1966; MdL: Landtagswahlen, Regierungsbildung, CDU-Fraktion 1960-1966; Bundeskanzler: Reden, Interviews, Gesprächsnotizen (in- und ausländische Politiker, Verbände u.a.), Koalitionsgespräche, Korrespondenz, Artikel und Äußerungen zur Person, Dokumentation (betr. Koalition, Innenpolitik, Wirtschafts-, Finanz-, Sozialpolitik, Außen-, Deutschland- und Ostpolitik) 1966-1969; Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus 1980-1987; Korrespondenz mit verschiedenen Persönlichkeiten 1969-1988; Persönliches und Biographisches: Glückwünsche, Karikaturen, Notizen, Reden, Zeitungsausschnitte zur Person 1904-1988.
Aktenlaufzeit
1904 - 1988
Aktenmenge in lfm.
50,8
Literaturhinweis
Führung und Bildung in der heutigen Welt. Hg. zum 60. Geburtstag von Kurt Georg Kiesinger. Stuttgart 1964. - Kurt Georg Kiesinger. Stationen 1949-1969. Tübingen 1969. - Ders.: Reden und Interviews (Hg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung). Bonn 1969. - Dieter Oberndörfer (Hg.): Begegnungen mit Kurt Georg Kiesinger. o.O. 1984. - Kurt Georg Kiesinger: Dunkle und helle Jahre. Erinnerungen 1904-1958 (Hg. Reinhard Schmoeckel). Stuttgart 1989. - Christian Hacke: Kurt Georg Kiesinger. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001. - Günter Buchstab/Philipp Gassert/Peter Thaddäus Lang (Hg.): Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Von Ebingen ins Kanzleramt. Freiburg im Breisgau 2005. - Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Kanzler zwischen den Zeiten. München 2006.
Bemerkungen
HStA Stuttgart

8

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-341
Bestandsname
Hallstein, Walter
Bundesland /Land
Europa
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
17.11.1901
Todesdatum
29.03.1982
Berufsbezeichnung
Hochschullehrer, Staatssekretär, Präsident der Kommission der EG, Prof. Dr.
Biographie
1930 Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht (1932-1941 Universität Rostock, 1941-1982 Universität Frankfurt a.M.), 1950 Gründer und Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission, 1950 Leiter der deutschen Delegation bei den Verhandlungen zur Bildung der Montan-Union, 1950/51 Staatssekretär im Bundeskanzleramt und 1951-1958 im Auswärtigen Amt, 1958-1967 Präsident der Kommission der EG, 1969-1972 MdB (CDU), 1968-1974 Präsident der Europäischen Bewegung.
Kurzbeschreibung
Allgemeine Korrespondenz, bes. Europapolitik, 1966-1981; Materialsammlung (Reden, Veröffentlichungen, Konferenzunterlagen, Pressedokumentationen) 1950-1979: Europapolitik und europäische Integration (bes. Wirtschafts- und Währungspolitik, Schumanplan), Europäische Gemeinschaften (bes. EWG), EG-Recht, Verhältnis Europa - USA, Europapolitik anderer Staaten (bes. Frankreich, Griechenland), Deutsche Frage, Pariser Verträge; Europäische Gemeinschaften: EWG- bzw. EG-Kommission (Korrespondenz, Dokumentationen, bes. Agrarpolitik) 1958-1981; Europäische Bewegung (Korrespondenz, Protokolle) 1966-1980; EUCD (Protokolle, Entschließungen) 1971-1975; Auswärtiges Amt: Korrespondenz (bes. europäische Integration, Schumanplan) 1950-1958; MdB: CDU/CSU-Fraktion (Rundschreiben, Protokolle) 1970-1972, Materialsammlung: Europapolitik, Wirtschafts- und Währungspolitik, Sicherheitspolitik (auch Atomsperrvertrag), Ostpolitik 1968-1972; CDU: Außenpolitische Kommission 1973; Vereine und Verbände: u.a. DGAP 1973-1975, Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus 1971-1975; NATO: Neuner-Komitee (Korrespondenz, Protokolle) 1972/73; Persönliches: Privatkorrespondenz 1968-1982.
Aktenlaufzeit
1950 - 1982
Aktenmenge in lfm.
3,75
Literaturhinweis
Wilfried Loth, William Wallace, Wolfgang Wessels (Hg.): Walter Hallstein. Der vergessene Europäer? Bonn 1995.
Bemerkungen
BA Koblenz; Politisches Archiv des Auswärtigen Amts
Hinweis: Siehe auch Nachlaß Christian Franck (01-658).

9

Bestandssignatur
01-357
Bestandsname
Fischer-Menshausen, Herbert
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hamburg
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
25.08.1906
Todesdatum
10.08.2000
Berufsbezeichnung
Jurist, Ministerialbeamter, Finanzdirektor, Dr.
Biographie
1932-1939 und 1946 Justiz- und Finanzverwaltung Hamburg, 1947/48 Zentralhaushaltsamt und Rechnungshof für die Britische Zone, 1948/49 Länderrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, 1949/50 Bundesrat, 1950-1958 Abteilungsleiter im Bundesfinanzministerium (ebd. Leiter Unterabteilung Bund und Länder, 1957 Leiter Abteilung Zwischenstaatliche Beziehungen, Verteidigungsfinanzierungwirtschaftsförderung, Bundesvermögen und -bauangelegenheiten, Europäische Integration), 1958-1969 Finanzdirektor und Vorstandsmitglied der ESSO AG Hamburg.
Kurzbeschreibung
Materialsammlung zu den Themen: allgemeine Staatspolitik 1963-1969, Öffentlicher Dienst, Dienstrechtsreform 1959-1978, Reform des Regierungsapparates 1964-1978, Planung und Management im staatlichen Bereich 1953-1982, allgemeine Wirtschaftspolitik 1948-1979, Finanzpolitik (Haushalt, Kommunalfinanzen, Finanzreform) 1947-1969, Neugliederung des Bundesgebietes 1964-1978, Raumordnung, Städtebau 1950-1977, Bildungs- und Forschungspolitik 1950-1975, Sozialpolitik, Krankenkostenfinanzierung 1961-1970, Agrarpolitik 1964-1970, EWG (Steuer- und Wirtschaftspolitik) 1952-1972, Föderalismus 1953-1974.
Aktenlaufzeit
1947 - 1982
Aktenmenge in lfm.
7,25

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