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Ihre Suche nach "1952-1968" > 6 Objekte

1

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-013
Bestandsname
Franken, Paul
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
19.12.1903
Todesdatum
15.12.1984
Berufsbezeichnung
Dozent, Direktor, Dr.
Biographie
vor 1933 Zentrum, 1930-1936 (stv.) Geschäftsführer des Kartellverbandes der katholischen deutschen Studentenvereine, 1933 NSDAP (1940 ausgeschlossen), Kontakte zu Widerstandskreisen im Rheinland, 1937-1939 Gestapo-Haft, 1943-1944 Kriegsdienst in Rom für das Amt Ausland/Abwehr unter Admiral Wilhelm Canaris (gleichzeitig Verbindungsmann zwischen Widerstandsgruppen in Berlin und dem Vatikan), 1945 CDU, 1949 Dozent und 1950-1953 Direktor der Pädagogischen Hochschule Vechta, 1952-1968 Leiter der Bundeszentrale für Heimatdienst bzw. für politische Bildung.
Kurzbeschreibung
Allgemeine Korrespondenz 1945-1957 (u.a. Konrad Adenauer, Jakob Kaiser); Materialsammlung (u.a. Bundeszentrale für Heimatdienst, Kartellverband, Widerstand im Dritten Reich, Entnazifizierung, auch mit Briefwechsel) 1946-1948; Persönliches 1946-1969; Interview 1975.
Aktenlaufzeit
1932 - 1983
Aktenmenge in lfm.
0,3
Literaturhinweis
Michael F. Feldkamp: Paul Franken (1903-1984). Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung. In: Günter Buchstab/Brigitte Kaff/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg im Breisgau 2004. - Stephen Schröder: Dr. Paul Franken (1903-1984). Ein katholischer Akademiker in den rheinischen Widerstandskreisen. In: Historisch-Politische Mitteilungen 17/2010.

2

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-094
Bestandsname
Riedel, Clemens
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Exil-CDU
Europa
Soziologische Gruppen
Vertriebene
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.08.1914
Todesdatum
17.06.2003
Berufsbezeichnung
Bäckermeister.
Biographie
Bis 1939 Kolpingfamilie Breslau, 1945 CDU (SBZ), 1946-1949 Landesvorstand Thüringen, 1954-1970 Vorsitzender des Mittelstandsausschusses der CDU Hessen, 1957-1972 MdB, 1959-1985 Vizepräsident des Heimatwerkes Schlesischer Katholiken, 1965-1973 MdEP, 1969-1973 Präsident der Schlesischen Landesversammlung, 1966-1989 Sprecher der Arbeitsgemeinschaft katholischer Vertriebenenorganisationen, 1985-1992 Präsident des Heimatwerkes Schlesischer Katholiken, anschließend Ehrenpräsident.
Kurzbeschreibung
CDU: Exil-CDU 1947-1969, LV Oder-Neiße/Union der Vertriebenen 1957-1969, Vertriebenenausschüsse (Bundesausschuss, Landesausschuss Hessen, Kreisausschuss Frankfurt a.M.) 1950-1972, KV Frankfurt a.M., Büdingen, Friedberg 1952-1968, LV Hessen 1954-1969, Bundespartei und Bundesvorstand 1953-1968, Mittelstandsausschüsse (Bundesausschuss, LV Hessen, KV Frankfurt a.M.) 1956-1969, Bundesausschuss Wirtschaftspolitik (mit div. Unterausschüssen) 1953-1968, Wirtschaftsrat der CDU 1963-1972; MdB: Korrespondenz 1957-1972, Fraktion und Arbeitskreise (u.a. für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte sowie Diskussionskreis Mittelstand) 1957-1968; MdEP: Plenar- und Ausschussunterlagen 1965-1972, CD-Fraktion 1965-1969; Europäische Bewegung, Deutsche Atlantische Gesellschaft, Deutsche Afrika-Gesellschaft 1958-1971; Auslandsreisen 1960-1972; Vertriebenen- und Flüchtlingsorganisationen, bes. Schlesische Landesversammlung, Landsmannschaft Schlesien, Arbeitsgemeinschaft katholischer Vertriebenenorganisationen 1965-1991; Mittelstandspolitik: u.a. Zentralverband des Deutschen Handwerks 1957-1972; Ostpolitik 1959-1972; Reden und Artikel 1945-1991; Biographisches 1935-1992; persönliche und berufliche Unterlagen (u.a. Kriegstagebuch des Vaters) 1935-1991.
Aktenlaufzeit
1935 - 1992
Aktenmenge in lfm.
9,5
Literaturhinweis
Gregor Ploch: Clemens Riedel (1914-2003) und die katholischen deutschen Vertriebenenorganisationen (Beiträge zu Theologie, Kirche und Gesellschaft im 20. Jahrhundert Bd. 21). Berlin 2011.

4

Photographie
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Bestandssignatur
01-386
Bestandsname
Bauer, Walter
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
06.11.1901
Todesdatum
01.11.1968
Berufsbezeichnung
Generaldirektor, Dr.
Biographie
1928 DDP, 1930 DStP, 1928-1938 leitender Angestellter des Petschek-Konzerns, dann selbständiger Unternehmer, Mitglied der Bekennenden Kirche, 1944-1945 Gestapohaft, nach 1945 Mitglied der Synode und des Diakonischen Rates der EKD, 1946-1951 Generaltreuhänder für den konzerngebundenen Kohlehandel der amerikanischen Zone, 1950-1951 Mitglied der deutschen Delegation bei den Verhandlungen über den Schumannplan, 1952-1968 Vorstandsvorsitzender der Valentin Mehler AG, 1957-1968 Präsident der IHK Fulda.
Kurzbeschreibung
Persönliches: Private Korrespondenz und Glückwünsche/Kondolenzen 1946-1968, Fotoalben; Reden und Aufsätze 1946-1968; Widerstand: Teile der Originaldenkschrift "Politische Gemeinschaftsordnung" des Freiburger Bonhoeffer-Kreises (Januar 1943) sowie Stellungnahmen, Briefe, Notizen zur christlichen Wirtschaftsordnung, Volksgerichtshofverfahren 1944/45 (u.a. Kassiber von Justus Perels 1944), Hilfswerk 20. Juli 1944; EKD 1948-1968: Synoden, Diakonischer Rat, Arbeitsgemeinschaften, Kammern, Ausschüsse; Entkartellisierung und Entkonzernierung des Kohlehandels 1946-1952; Europa: Schuman-Plan und Montanunion 1949-1959, CED (Committee for Economic Development) und CEPES (Comité Européen pour le Progrès Économique et Social) 1952-1968; Unternehmerverbände und Berufsständische Organsiationen 1953-1968 (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitnehmerverbände, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Industrie- und Handelskammern; Unternehmensgruppe Walter Bauer.
Aktenlaufzeit
1943 - 1998
Aktenmenge in lfm.
20,5

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