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Ihre Suche nach "1958-1963" > 10 Objekte

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Photographie
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Bestandssignatur
01-236
Bestandsname
Müller-Armack, Alfred
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
28.06.1901
Todesdatum
16.03.1978
Berufsbezeichnung
Hochschullehrer, Staatssekretär, Prof. Dr.
Biographie
1934 Professor für Nationalökonomie und Kultursoziologie (Münster), 1938-1950 Direktor des Forschungsinstituts für allgemeine und textile Marktwirtschaft, Mitglied der Bekennenden Kirche, 1950-1969 Lehrstuhl für Wirtschaftliche Staatswissenschaften Köln, Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik, 1952-1963 im Bundesministerium für Wirtschaft, 1958-1963 Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, 1960-1963 Vorsitzender des Konjunkturausschusses der EWG, 1964-1969 Stadtverordneter in Köln (CDU), 1964-1968 Co-Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung (gemeinsam mit Franz Thedieck), 1966-1968 Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinischen Stahlwerke Essen, 1977/78 Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung.
Kurzbeschreibung
Vorträge, Aufsätze, Manuskripte, Notizen (bes. Soziale Marktwirtschaft, Wiederaufbau, Konjunkturpolitik, Wohnungsbau, Europapolitik, Religionssoziologie) 1921-1977; Rezensionen 1942-1978; Korrespondenz, u.a. mit Ludwig Erhard, Franz Etzel und Ferdinand Friedensburg 1943-1977; Bundesministerium für Wirtschaft: Vermerke, Korrespondenz, Entwürfe, Besprechungen, Reisen (u.a. Briefe an Konrad Adenauer und Ludwig Erhard) 1950-1963; Europäische Gemeinschaften: Ministerrat und Kommission (Verhandlungsunterlagen, Denkschriften, Vermerke, Berichte, Korrespondenz, u.a. mit Richard Graf von Coudenhove-Kalergi) 1953-1976, Europäische Investitionsbank 1958-1977, EG-Beitritt Englands 1958-1965, EGKS 1952-1969, Europäische Universität 1958-1977; Demokratische Partei 1945; CDU: BFA für Wirtschaftspolitik (auch Vorläufer) 1949-1978, Präsidiumsbeauftragter für den Bereich des Bildungswesens 1964, Leitsätze, Ausarbeitungen, Parteitage, Wahlen, Korrespondenz 1949-1973, EAK 1962-1970; Wirtschaftsrat der CDU 1963-1976; Stadtrat in Köln: Drucksachen, Korrespondenz 1964-1972; KAS 1965-1978; Universitätsangelegenheiten 1943-1977; wissenschaftliche Beiräte, Institute, Stiftungen, Gesellschaften (bes. wissenschaftlicher Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium, wohnungswirtschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wohnungsbau) 1945-1978; EKD: Evangelische Kirche im Rheinland 1949-1972, Villigster Kreis 1950-1960, Ökumenischer Rat 1948/49; Persönliches: Schriftenverzeichnis, Terminkalender, Entnazifizierung, Biographisches 1943-1978.
Aktenlaufzeit
1921 - 1978
Aktenmenge in lfm.
8,25
Literaturhinweis
Alfred Müller-Armack: Auf dem Weg nach Europa. Erinnerungen und Ausblicke. Tübingen 1971. - Christian Watrin/Hans Willgerodt: Widersprüche der Kapitalismuskritik. Festschrift zum 75. Geburtstag von Alfred Müller-Armack. Bern 1976. - Daniel Dietzfelbinger: Zum 100. Geburtstag von Alfred Müller-Armack. In: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 88 (2001).

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Photographie
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Bestandssignatur
01-403
Bestandsname
Mertes, Alois
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Rheinland-Pfalz
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
29.10.1921
Todesdatum
16.06.1985
Berufsbezeichnung
Diplomat, Staatsminister, Dr.
Biographie
Ab 1952 im Auswärtigen Dienst (1955/56 in Marseille, 1958-1963 in Paris, 1963-1966 in Moskau, 1966-1971 im Auswärtigen Amt, 1969-1971 Leiter des Referates Europäische Sicherheit und Regionale Abrüstung), 1961 CDU, 1972 Bevollmächtigter des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund, 1972-1985 MdB (Vorsitzender der Arbeitsgruppe Außenpolitik der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), 1982-1985 Staatsminister im Auswärtigen Amt.
Kurzbeschreibung
Diplomatischer Dienst: Korrespondenz, Aufzeichnungen (Frankreich, deutsch-französische Beziehungen, UdSSR) 1955-1971; MdB: Kandidatur, Abgeordnetenkorrespondenz, Bundestagswahlen, Bundeshaushalt, CDU/CSU-Fraktion, Wahlkreisangelegenheiten 1972-1985; MdB und Staatsminister (Aufzeichnungen, Stellungnahmen, Presseerklärungen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Materialien): Innenpolitik (Verjährung, Menschenrechte, Paragraph 218, Innere Sicherheit, Umweltschutz), Wirtschaftspolitik, Deutschland- und Ostpolitik (Ostverträge, bes. Diskussion in der Union, Berlinfrage, innerdeutsche Beziehungen, UdSSR und Warschauer-Pakt-Staaten), Außenpolitik (westliche Verbündete, Staaten der Dritten Welt, Naher Osten, Europapolitik, internationale Organisationen), Sicherheitspolitik und Abrüstung (KSZE, MBFR, NATO-Doppelbeschluß, SALT II) 1968-1985; katholische und evangelische Kirche 1975-1983; Reden, Aufsätze, Presseerklärungen 1947-1985, Interviews, Leserbriefe, Zeitungsartikel zur Person 1982-1985; Persönliches: Dokumente, Bildungsweg, Prüfungsarbeiten, private Korrespondenz, Ehrungen 1928-1985.
Aktenlaufzeit
1928 - 1985
Aktenmenge in lfm.
27,1
Literaturhinweis
Alois Mertes: Der Primat des Politischen. Reden und Aufsätze (Hg. Günter Buchstab). Düsseldorf 1994. - Jürgen Aretz: Alois Mertes (1921-1985). In: Zeitgeschichte in Lebensbildern 7 (Hg. Jürgen Aretz, Rudolf Morsey, Anton Rauscher). Mainz 1994. Georg S. Schneider: Alois Mertes (1921-1985). Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte Bd. 61. Düsseldorf 2012.
Bemerkungen
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts

10

Photographie
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Bestandssignatur
01-738
Bestandsname
Lenz, Marlene
Bundesland /Land
Europa
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
04.07.1932
Berufsbezeichnung
Dolmetscherin, Abgeordnete.
Biographie
Tochter von Otto Lenz (ACDP, 01-172), Schwester von Carl-Otto Lenz (ACDP, 01-707).
1958-1963 Mitarbeiterin bei der Kommission der EWG, 1962-1968 Generaldirektorin der EWG-Kommission für Auswärtige Beziehungen, 1963-1972 Frauenreferentin in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, 1972-1977 Referentin im Büro für Auwärtige Beziehungen der CDU-Bundesgeschäftsstelle, 1972-1979 wissenschaftliche Referentin des Deutschen Bundestages, 1977-1983 Vizepräsidentin der EFU, 1977-1999 Vorsitzende der Europa-Sektion der CDU/CSU-Frauen, 1979-1999 MdEP (1986-1996 Präsidentin der EVP-Frauen, 1981-1984 stv. Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zur Situation der Frau in Europa, 1982-1992 Politischer Ausschuss, 1984-1987 Vorsitzende des Ausschusses Rechte der Frau, 1994-1997 Vorsitzende des Unterausschusses Menschenrechte), seit 1999 Vorstandsmitglied bei der Hilfsorganisation CARE.
Kurzbeschreibung
MdEP: EVP-Fraktion (Protokolle, Vorstand, Deutsche Gruppe, Arbeitskreise, Berichte) 1989-1999, Ausschüsse des Europäischen Parlamentes (Familienausschuss 1981-1997, Auswärtiger Ausschuss 1984-1989, Institutioneller Ausschuss 1994-1999, Politischer Ausschuss 1994-1999), Korrespondenz und Bürgeranfragen 1979-2000; EVP: Vorstand, Präsidium, Kongresse 1989-1999; EU: Materialien (bes. Verfassung) 1989-1998, EU-Konvent (Korrespondent 1993-2003); Materialien zur Familien- und Frauenpolitik; Reisen nach Süd- und Mittelamerika 1984-1993; Europawahlen 1989 und 1994; CDU: Bundesparteitage 1984-1986, LV Nordrhein-Westfalen 1992-2006, Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Arbeitsgruppe Europäische Union der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 1993-1999, Frauenvereinigung/Frauen-Union, CDU Bonn, Frauenvereinigung Bonn 1971-2002; Weltfrauenkonferenzen; Instituto de Relaciones Europeo Latinoamericana (IRELA) 1993-2001; Europäische Vereinigungen: EDU, EUCD, IDC, EFU; Internationale Frauenverbände 1963-1979; Sonstiges: Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Deutsch-Ungarischer Freundschaftskreis, Pressesammlung über Aktivitäten von Marlene Lenz.
Aktenlaufzeit
1954 - 2008
Aktenmenge in lfm.
25,5
Literaturhinweis
Marlene Lenz und Gabriele Strecker: Der Weg der Frau in die Politik, 7. erw. und überarb. Aufl., Melle 1994.

35 Jahre Politik für Frauen in Europa. Das Europäische Parlament und sein Ausschuss für die Rechte der Frau, hg. v. Günter Rinsche, Brigitte Baumeister und Marlene Lenz, Bonn 1994.

Marlene Lenz: Europa für die Menschenrechte, Bonn 1998.

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