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Ihre Suche nach "1958-1965" > 6 Objekte

1

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-016
Bestandsname
Gantenberg, Mathilde
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Rheinland-Pfalz
Soziologische Gruppen
Frauen
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
25.12.1889
Todesdatum
29.10.1975
Berufsbezeichnung
Oberstudienrätin, Staatssekretärin, Dr.
Biographie
1928 Zentrum, Mitgründerin der CDU in Trier, 1946-1957 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und MdL Rheinland-Pfalz, 1948-1951 Staatssekretärin im Kultusministerium, 1956-1961 MdB.
Kurzbeschreibung
Schulpolitik: Drucksachen und Gesetzesblätter, Rundschreiben, Korrespondenz, Notizen 1928-1937 und 1948-1968 (bes. Schule und Elternrecht, Hochschulreform, Wissenschaftspolitik), auch Dokumente des Widerstandes (Katholischer Lehrerinnenverband) 1936/37; Studienstiftung des Deutschen Volkes 1958-1965; katholische Frauenbewegung 1949-1973; CDU: Gründung im Trierer Land 1945-1965; Wahlen 1961 und 1965; internationale Organisationen: UNESCO 1963-1965, Europa-Union Deutschland 1962-1967; Aufsätze, Reden, Vorträge 1917-1968; Korrespondenz 1951-1967; Persönliches (Familienchronik) 1962-1969.
Aktenlaufzeit
1917 - 1973
Aktenmenge in lfm.
0,75
Literaturhinweis
Andreas Grau: Mathilde Gantenberg (1889-1975). Staatssekretärin in Rheinland-Pfalz. In: Günter Buchstab/Brigitte Kaff/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg im Breisgau 2004.

3

Photographie
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Bestandssignatur
01-236
Bestandsname
Müller-Armack, Alfred
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
28.06.1901
Todesdatum
16.03.1978
Berufsbezeichnung
Hochschullehrer, Staatssekretär, Prof. Dr.
Biographie
1934 Professor für Nationalökonomie und Kultursoziologie (Münster), 1938-1950 Direktor des Forschungsinstituts für allgemeine und textile Marktwirtschaft, Mitglied der Bekennenden Kirche, 1950-1969 Lehrstuhl für Wirtschaftliche Staatswissenschaften Köln, Direktor des Instituts für Wirtschaftspolitik, 1952-1963 im Bundesministerium für Wirtschaft, 1958-1963 Staatssekretär für europäische Angelegenheiten, 1960-1963 Vorsitzender des Konjunkturausschusses der EWG, 1964-1969 Stadtverordneter in Köln (CDU), 1964-1968 Co-Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung (gemeinsam mit Franz Thedieck), 1966-1968 Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinischen Stahlwerke Essen, 1977/78 Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung.
Kurzbeschreibung
Vorträge, Aufsätze, Manuskripte, Notizen (bes. Soziale Marktwirtschaft, Wiederaufbau, Konjunkturpolitik, Wohnungsbau, Europapolitik, Religionssoziologie) 1921-1977; Rezensionen 1942-1978; Korrespondenz, u.a. mit Ludwig Erhard, Franz Etzel und Ferdinand Friedensburg 1943-1977; Bundesministerium für Wirtschaft: Vermerke, Korrespondenz, Entwürfe, Besprechungen, Reisen (u.a. Briefe an Konrad Adenauer und Ludwig Erhard) 1950-1963; Europäische Gemeinschaften: Ministerrat und Kommission (Verhandlungsunterlagen, Denkschriften, Vermerke, Berichte, Korrespondenz, u.a. mit Richard Graf von Coudenhove-Kalergi) 1953-1976, Europäische Investitionsbank 1958-1977, EG-Beitritt Englands 1958-1965, EGKS 1952-1969, Europäische Universität 1958-1977; Demokratische Partei 1945; CDU: BFA für Wirtschaftspolitik (auch Vorläufer) 1949-1978, Präsidiumsbeauftragter für den Bereich des Bildungswesens 1964, Leitsätze, Ausarbeitungen, Parteitage, Wahlen, Korrespondenz 1949-1973, EAK 1962-1970; Wirtschaftsrat der CDU 1963-1976; Stadtrat in Köln: Drucksachen, Korrespondenz 1964-1972; KAS 1965-1978; Universitätsangelegenheiten 1943-1977; wissenschaftliche Beiräte, Institute, Stiftungen, Gesellschaften (bes. wissenschaftlicher Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium, wohnungswirtschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wohnungsbau) 1945-1978; EKD: Evangelische Kirche im Rheinland 1949-1972, Villigster Kreis 1950-1960, Ökumenischer Rat 1948/49; Persönliches: Schriftenverzeichnis, Terminkalender, Entnazifizierung, Biographisches 1943-1978.
Aktenlaufzeit
1921 - 1978
Aktenmenge in lfm.
8,25
Literaturhinweis
Alfred Müller-Armack: Auf dem Weg nach Europa. Erinnerungen und Ausblicke. Tübingen 1971. - Christian Watrin/Hans Willgerodt: Widersprüche der Kapitalismuskritik. Festschrift zum 75. Geburtstag von Alfred Müller-Armack. Bern 1976. - Daniel Dietzfelbinger: Zum 100. Geburtstag von Alfred Müller-Armack. In: Orientierungen zur Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik 88 (2001).

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