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Ihre Suche nach "1967-1972" > 9 Objekte

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Photographie
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Bestandssignatur
01-168
Bestandsname
Stingl, Josef
Soziologische Gruppen
Vertriebene
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
19.03.1919
Todesdatum
19.03.2004
Berufsbezeichnung
Angestellter, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Prof. Dr. h.c.
Biographie
Vor 1938 katholische Jugendbewegung, 1947 CDU, 1952 Referent für Sozialpolitik der IHK Berlin, 1953-1968 MdB (1963-1968 Vorsitzender des Arbeitskreises Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), 1964-1969 Vorsitzender des LV Oder-Neiße, 1965-1973 Vorsitzender des CDU-Bundesfachausschusses Sozialpolitik, 1968-1984 Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, 1970-1991 Vorsitzender der Ackermann-Gemeinde, 1974 CSU.
Kurzbeschreibung
MdB 1953-1968; Präsident der Bundesanstalt für Arbeit: Unterlagen 1968-1984; CDU: Stiftung Versorgungswerk 1967-1972, Krone-Ellwanger-Kreis 1983/84; katholische Verbände und Organisationen: ZdK (Kommissionen, Beiräte, auch Manuskriptsammlung Vermögenspolitik) 1978-1987, Deutsche Bischofskonferenz 1971-1982, Familienbund der Deutschen Katholiken 1971-1984, Katholischer Flüchtlingsrat Königstein 1980-1984, Katholikentage, Presseausschnittsammlung zu katholischen Themen 2000-2001; Sudetendeutsche Landsmannschaft 1971-1990 (auch Protokolle des Stiftungsrates der Sudetendeutschen Stiftung 1971-1990), Ackermann-Gemeinde 1972-1989; Rhein-Ruhr-Stiftung 1977-1984; Lehraufträge Freie Universität Berlin 1967/68, Universität Bamberg 1979-1985; Materialsammlungen zur Sozial- und Gesellschafts-, Deutschland- und Vertriebenenpolitik 1956-1989; Reden 1953-2001; Persönliches 1946-2001.
Aktenlaufzeit
1946 - 2001
Aktenmenge in lfm.
10
Literaturhinweis
Alfred Kohl u.a. (Hg.): Mensch und Arbeitswelt. Festschrift für Josef Stingl zum 65. Geburtstag. Stuttgart 1984. - Raimund Paleczek (Hg.): Verantwortung aus dem Glauben - Versöhnung der Gemeinschaften in Europa. Gedenkschrift für Prof. Dr. h.c. Stingl (Schriftenreihe der Ackermann-Gemeinde, Bd. 36). München 2004.

4

Photographie
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Bestandssignatur
01-267
Bestandsname
Stahlberg, Hermann
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
01.10.1920
Todesdatum
12.02.2005
Berufsbezeichnung
Soldat, Angestellter.
Biographie
1950 CDU, 1953-1955 Kreissozialsekretär der CDA Düsseldorf-Mettmann, 1955/56 Geschäftsführer des KV Düsseldorf-Mettmann, 1956 Bundeswehr, 1956 Mitgründer des Deutschen Bundeswehr-Verbandes (1967-1972 stv. Bundesvorsitzender), 1957-1965 im Bundesministerium der Verteidigung, 1965-1972 und 1974-1980 MdB (Mitglied im Verteidigungsausschuss), 1974-1988 Vorsitzender des KV Schwalm-Eder, anschließend Ehrenvorsitzender.
Kurzbeschreibung
MdB: Drucksachen, Korrespondenz, Berichte, bes. Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Bundeswehr 1973-1979, Verteidigungsausschuss 1973-1980, CDU/CSU-Fraktion (Arbeitsgruppe Verteidigung) 1973-1980, Wahlkreisunterlagen 1968-1979, Petitionen 1975-1977; CDU: Bundespartei (Parteitage, Wahlen) 1969-1977, LV Hessen (Korrespondenz, Rundschreiben, Zeitungsausschnitte, Parteitage, Tagungen, Wahlen) 1974-1980, KV Schwalm-Eder 1968-1980; Verbände (bes. Deutscher Bundeswehrverband) 1956-1980; Reden und Artikel (bes. Sicherheitspolitik und Bundeswehrfragen) 1972-1976; Materialsammlung (bes. Verteidigungspolitik und Innere Sicherheit) 1974-1979; Persönliches 1968-1977.
Aktenlaufzeit
1956 - 1980
Aktenmenge in lfm.
4,75
Literaturhinweis
Hermann Stahlberg: Mehr als ein Leben. 1995.

5

Photographie
#
Bestandssignatur
01-348
Bestandsname
Pfeifer, Anton
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
21.03.1937
Berufsbezeichnung
Jurist, Staatssekretär.
Biographie
1959 CDU, 1967-1972 Landesvorsitzender der JU Baden-Württemberg, 1969-2002 MdB (1972-1980 Vorsitzender des Arbeitskreises für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie 1980-1982 Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Bildung und Wissenschaft der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), 1982-1987 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Bildung und Wissenschaft sowie 1987-1991 beim Bundesminister für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, 1989-2009 stv. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1991-1998 Staatsminister im Bundeskanzleramt.
Kurzbeschreibung
JU 1970-1979; MdB: Korrespondenz und Unterlagen, bes. Ausschuss für Forschung und Technologie (Bildungspolitik, Hochschulreform, Auswärtige Kulturpolitik, Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung, Kernenergie, auch Atomsperrvertrag 1967/68) 1976-2007, CDU/CSU-Fraktion (Arbeitsgruppe Energie, Arbeitskreis für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie bzw. Arbeitsgruppe für Bildung und Wissenschaft) 1973-1999, Landesgruppe Baden-Württemberg 1980-2002, Tageskopien 1987-2002, Presse 1969-2002, Parlamentariergruppen 1999-2002, Vermerke, Petitionen 1982-2000; CDU: LV und Landesvorstand Baden-Württemberg 1972-2002, CDU Südwürttemberg-Hohenzollern 1973-2002, KV Reutlingen 1970-2002, 50 Jahre CDU 1994/95, Bundesfachausschuss Medienpolitik 1991-1998, Grundsatzprogrammkommission 1972-1978 und Grundsatzkommission 1991-1993, Bundesparteitage 1995-1997, Wahlen 1994-1998; Parlamentarischer Staatssekretär: Korrespondenz, Vermerke, Sachthemen (Paragraph 218, AIDS); Staatsminister im Bundeskanzleramt: Korrespondenz, Vermerke, Burkhard Hirsch/Michael Naumann (Sonderermittlung 2000/2001); KAS 1992-2002 (Korrespondenz, Vermerke Vorstand); Kulturelle Einrichtungen 1972-2010 (u.a. Goethe-Institut, Villa Vigoni); Gründungsausschuss Nationaler Hörfunk 1992/93; Deutschlandradio 1994-1999; Deutsche Gesellschaft für Friedens- und Konfliktforschung 1972-1981; Sachthemen 1982-2002; Persönliches: Reden 1991-2006, Interviews, private Unterlagen 1971-2010, Presseausschnitte 1989-2002, Glückwünsche 1982-2006.
Aktenlaufzeit
1967 - 2010
Aktenmenge in lfm.
70,7

6

Bestand
Langguth, Gerd (01-365)
Signatur
01-365
Faszikelnummer
01-365 : 144/1
Aktentitel
Ventil
-Karlsruher Studentenzeitung-
Enthält
Jahre 1967-1972, 1975, 1976
Jahr/Datum
1967 - 1976

9

Bestandssignatur
01-805
Bestandsname
Horten, Alphons
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
09.11.1907
Todesdatum
01.12.2003
Berufsbezeichnung
Geschäftsführer.
Biographie
1952 Mitgründer des Vereins "Die Waage - Arbeitsgemeinschaft für Sozialen Ausgleich", 1963 Mitgründer des Wirtschaftsrates der CDU und bis 1968 Geschäftsführender Vorsitzender, 1965-1972 MdB, 1967-1972 Schatzmeister der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1969 Mitgründer des Wissenschaftszentrums Berlin.
Kurzbeschreibung
Familienbriefe: Korrespondenz Alphons Horten sen. und Alphons Horten jun. mit Eltern und Geschwistern 1887-1921; Unternehmerische Tätigkeit: Kulterra, Hortensches Kulturverfahren (Patente, Aufzeichnungen zum Bau von Versuchsanlagen, Firmenprospekte), Hamack AG, Krafts Knäckebrot Werke , Weck Werke 1916-1954, Korrespondenz des Vaters Alphons Horten sen. mit August Thyssen sen. insbesondere zur Gründung der Thyssen-Stahlwerke und der Deutsch-Lux, Ausscheiden von Alphons Horten sen. aus dem Thyssen-Konzern 1906-1926; Allgemeine Korrespondenz (u.a. mit Konrad Grundmann, Kurt Georg Kiesinger, Heinrich Köppler, Helmut Kohl, Heinrich Krone, Oswald von Nell-Breuning, Elisabeth Noelle-Neumann, Klaus Scheufelen) 1950-1982; Soziale Marktwirtschaft: Anzeigenkampagne für Ludwig Erhard 1953-1969, Verein "Die Waage" ( Gründung und Tätigkeitsberichte, Anzeigenkampagne zur Sozialen Marktwirtschaft) 1952-1969, Korrespondenz mit Götz Briefs zur Mitbestimmung und Sozialpolitik 1950-1970; Initiative Freundschaft in Freiheit; Wirtschaftsrat der CDU (u.a. Korrespondenz zur Gründung mit Josef Hermann Dufhues, Franz Etzel und Klaus Scheufelen zur Gründung) 1962-1991; Bund Katholischer Unternehmer 1964-1982; Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften, Instituto Luigi Gedda 1991-2003; Reden, Manuskripte, Vorträge und Veröffentlichungen 1965-1997.
Aktenlaufzeit
1887 - 2004
Aktenmenge in lfm.
10
Literaturhinweis
Alphons Horten: Rückblick auf ein Jahrhundert. Erinnerungen eines Zeitzeugen. Freiburg 1997.
Bemerkungen
Washington State University Libraries

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