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Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-824
Bestandsname
Schwarz-Schilling, Christian
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
19.11.1930
Berufsbezeichnung
Geschäftsführer, Bundesminister, Prof. Dr.
Biographie
1960 CDU, 1961-1968 Vorsitzender des OV Büdingen, 1963-1972 Vorsitzender des KV Büdingen, 1964-1968 Mitglied des Kreistages Büdingen, 1964-1999 Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen, 1967-1980 Generalsekretär und 1967-1996 Stv. Landesvorsitzender der CDU Hessen, 1966-1976 MdL Hessen (1970-1976 stv. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, 1970 Bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, 1970-1973 Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses des Hessischen Landtags), 1969-1975 sowie erneut 1977-1979 und 1981-1996 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1970-1982 Mitglied des ZDF-Fernsehrates, 1975-1983 Medienpolitischer Sprecher der CDU und Vorsitzender des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU, 1977-1997 stv. Bundesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU, 1976-2002 MdB (1981-1982: Vorsitzender der Enquete-Kommission Neue Informations- und Kommunikationstechniken, 1993-1998: Stv. Mitglied des Wirtschaftsausschusses, 1994-1995: Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, 1995-2002 stv. Mitglied, 1995-1998: Vorsitzender des Unterausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, 1998-2002: Stv. Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe), 1979-1983 Mitglied des Politischen Büros der EVP, 1979-1982 Präsident des Exekutiv-Komitees der Europäischen Mittelstands-Union (EMSU), 1982-1992 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, seit 01.07.1989 Bundesminister für Post und Telekommunikation, 1995-2004 Internationaler Streitschlichter in Bosnien-Herzegowina, 2006-2007 Hoher Repräsentant und EU-Sonderbeauftragter der Internationalen Gemeinschaft in Bosnien-Herzegowina.
Kurzbeschreibung
Persönliches: Reden, Vorträge und schriftliche Beiträge 1976-1996; CDU: Berliner Aktionsprogramm 1968, Bundesvorstand 1969-1993, Kommissionen: Kommission für Nebeneinander von privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Kommission zur Reformöffentlich-rechtlicher Anstalten 1979-1980, Enquete-Kommission Medienpolitik 1982, Koordinierungsausschuss für Medienpolitik der CDU 1975-1987, Medientage 1978 und Medienkongress 1985, Bundesfachausschuss Medienpolitik, Wirtschaftsrat der CDU und MIT 1965-1988, Landesverband Hessen (Landesvorstand, Vereinigungen, Programmkommission, Wirtschaftspolitik in Hessen) 1967-1998, Kreisverband Wetterau, Wahlkreis 1978-1998; MdB: Unterausschuss Menschenrechte 1994-1998; Bundesminister: Bundespost: Korrespondenz 1983-1993, Postreform I und Postreform II 1982-1993 (Postmonopol/Privatisierung, Verkabelung/Telekommunikation, Telekommunikation im Ausland), Ministerreisen, Haushalt und Personalia, Medienpolitik (Reihe): Korrespondenz 1980-1982, Medienpolitik in den Bundesländern und im Ausland, Enquetekommission/Fachkommission Telematik 1980-1982, Kabelpilotprojekte in Deutschland, Projektgesellschaft Kabelkommunikation, Medien und Gesellschaftspolitik (Kirchen, Gewerkschaften, Konrad-Adenauer-Stiftung), Materialsammlung Medienpolitik/Neue Medien; ZDF: Fernsehrat 1970-1982, Ausschüsse 1970-1982 (Haushaltsausschuss, Richtlinien- und Koordinierungsausschuss, Ausschuss für Politik und Zeitgeschehen, Ausschuss für Bildung, Jugend und Erziehung), Korrespondenz mit Intendanten und zu ZDF-Sendungen 1977-1982, CDU-Freundeskreis 1975-1982; Bildungspolitik: Schulwesen in Hessen 1965-1981 (Dreigliedriges Schulwesen, Gesamtschule/Schulversuche, Lehrerausbildung, Radikalismus im Bildungswesen, Schulen im Wetteraukreis), Erwachsenenbildung/Volkshochschulen 1969-1974, Hochschulwesen 1962-1973: Hessische Hochschulgesetzgebung, Hochschulrahmengesetz, Universitäten und Fachhochschulen in Hessen, Hochschulplanung und Hochschulfinanzierung/Personalstruktur; Wahlen: Bundestagswahlen 1969-2005, Landtagswahlen 1966-1999, Kommunalwahlen 1964-1994, Europawahlen 1979-1994.
Aktenlaufzeit
1964 - 2007
Aktenmenge in lfm.
30,1
Literaturhinweis
Menschen unserer Zeit: Christian Schwarz-Schilling. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, der Kirche, Wirtschaft und der Politik. Bonn 1983. - Franz Barsig: Gefragt: Christian Schwarz-Schilling. Bornheim 1986. - Karl Hugo Pruys: Bequem war er nie. Christian Schwarz-Schillings Leben für die Politik. Berlin 2000.

3

Bestandssignatur
01-920
Bestandsname
Möller, Franz
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
02.11.1930
Todesdatum
13.04.2018
Berufsbezeichnung
Jurist, Abgeordneter, Landrat, Dr.
Biographie
1960 Wissenschaftlicher Dienst der Bundestagsverwaltung, 1966 Persönlicher Referent von Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier und Leiter des Präsidialbüros, 1967 CDU, 1969 Leiter des Personalreferats, 1970 der Abteilung Zentrale Verwaltung und 1974-1976 der Abteilung Dienste für Abgeordnete im Bundestag, 1970-1999 Mitglied des Kreistages im Rhein-Sieg-Kreis, 1974-1976 Stv. Vorsitzender KV Rhein-Sieg, 1974-1999 Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, 1976-1994 MdB (1982-1991 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, 1991-1994 Justitiar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), 1984-1990 Vorsitzender des Bundesfachausschusses der CDU für Städtebau und Wohnungswesen, 1992-2000 Vorsitzender der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, 1994-2000 Vorsitzender bzw. stv. Vorsitzender des Landkreistages NRW, 1995-2004 Vorsitzender des Kuratoriums des Instituts für Städtebau, 1995-1999 Vizepräsident des Deutschen Landkreistages, 1997-2000 Ausschuss der Regionen der EU, 1999 Ehrenlandrat des Rhein-Sieg-Kreises.
Kurzbeschreibung
Persönliches: Würdigungen, Glückwünsche, Kondolenzen; Veröffentlichungen: Reden, Vorträge, Presseerklärungen; Wahlen: Bundestagswahlen 1976-1990, Kommunalwahlen 1984 und 1989; MdB: CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Korrespondenz, Ausschüsse, Wahlkreise 64 und 65, Reisen, Besuchergruppen; CDU: Bundespartei, CDU Rhein-Sieg-Kreis; Rhein-Sieg-Kreis: Landrat, Kreistag, CDU-Kreistagsfraktion; Sachakten: Abfallbeseitigung, Bonn-Berlin-Beschluss, Bundesbauten, Rundfunkpolitik, Finanzpolitik, Verkehrspolitik, Wohnungsbaupolitik; Organisationen: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Stiftung Wald in Not.
Aktenlaufzeit
1970 - 2006
Aktenmenge in lfm.
17,1
Literaturhinweis
Franz Möller - Landrat aus Leidenschaft. Festschrift für Franz Möller. Landrat des Rhein-Sieg-Kreises von 1974 bis 1999. Herausgegeben vom Rhein-Sieg-Kreis. Siegburg 1999.

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