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Photographie
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Bestandssignatur
01-090
Bestandsname
Hermes, Andreas
Bundesland /Land
ehem. SBZ / DDR
ehem. SBZ / DDR » Berlin (Ost)
Bundesrepublik Deutschland
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
16.07.1878
Todesdatum
04.01.1964
Berufsbezeichnung
Reichsminister, Verbandspräsident, Dr.
Biographie
Vater von Peter Hermes (ACDP, 01-944).
1905-1911 wiss. Mitarbeiter der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft Berlin, 1911-1914 Abteilungsdirektor des Internationalen Landwirtschaftsinstituts Rom, 1919/20 Ministerialdirektor im Reichswirtschaftsministerium, 1920-1923 Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft und ab 1922 auch der Finanzen, 1924-1928 MdL Preußen (Zentrum), 1928-1933 Präsident des Reichsverbandes der deutschen landwirtschaftlichen Genossenschaften (Raiffeisen) und der Vereinigung der deutschen christlichen Bauernvereine, 1928-1933 MdR, 1936-1939 Wirtschaftsberater der kolumbianischen Regierung in Bogotá, nach dem 20. Juli 1944 verhaftet und zum Tode verurteilt, 1945 stv. Oberbürgermeister von Berlin und Leiter des Ernährungsamtes, Mitgründer und (bis Dezember 1945) Vorsitzender der CDUD, 1946-1961 Mitgründer und Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes, 1947-1949 Mitglied des Wirtschaftsrates der Bizone, 1947-1954 Mitgründer und Präsident des Deutschen Bauernverbandes; 1954-1958 Präsident des Verbandes der Europäischen Landwirtschaft CEA.
Kurzbeschreibung
Reden und Artikel 1905-1963; Weimarer Republik: Bauernvereine und Genossenschaftswesen, Agrarpolitik 1920-1934; NS-Zeit: Prozess wegen angeblicher Veruntreuung öffentlicher Gelder (Zeitungsberichte, Stellungnahmen und Korrespondenz) 1933-1953, Verhandlung vor Volksgerichtshof (20. Juli 1944), hier u.a. Haftbefehl und Urteil, Briefe und Tagebuchauszüge aus der Haft; Wirtschaftsberater der Regierung Kolumbiens: Korrespondenz, Aufzeichnungen, Zeitungsartikel 1935-1948, Iberoamerikanische Agrarbibliothek 1938-1942; Widerstandsbewegung (Stiftung "Hilfswerk 20. Juli 1944") 1942-1963; CDUD: Reichsgeschäftsstelle (Organisation, Korrespondenz, Ausschüsse, Tagungen, Beziehungen zu anderen Parteien) 1945-1948, "Neue Zeit" 1945-1947; Entnazifizierung 1945/46; Bodenreform 1945-1964; Berliner Magistrat: bes. Ernährungsfrage 1945; landwirtschaftliche Verbände und Organisationen: Deutscher Bauernverband (Protokolle, Ausarbeitungen, Korrespondenz) 1945-1963, Deutsche Landjugend 1948-1962, Deutsche Bauernsiedlung 1947-1962, Deutscher Siedlungsverband 1946-1960, Deutscher Raiffeisenverband 1945-1962, Deutsche Genossenschaftskasse 1945-1963, andere Kreditinstitute 1946-1963; internationale landwirtschaftliche Verbände und Organisationen 1946-1963; Materialsammlung: u.a. Politik allgemein, Kirchen, Wirtschaftsrat, Luther-Ausschuss, Finanzpolitik, Saarfrage, Deutsche Frage und Wiedervereinigung, EWG, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik 1945-1963; Persönliches 1900-1964: Ausweise und Pässe, Privatkorrespondenz 1947-1963, Reisen 1949-1956, 75. Geburtstag 1953 (Fotoalbum, Presseecho), Nachrufe und Würdigungen 1964-1978; Familie: Familienkorrespondenz 1895-1973 (hier auch der gefallenen Brüder Otto und Bruno, Schwester Therese), Familienfotos; Familie Schaller: Familiengeschichte, Otto Schaller (Schwiegervater), Anna Hermes (geb. Schaller): Russland 1918, Romreise 1920, Tagebücher, Aufzeichnungen, Korrespondenz 1945-1956, Schwiegervater Otto Schaller; Broschüren, Zeitschriften und Bücher 1903-1963.
Aktenlaufzeit
1895 - 1978
Aktenmenge in lfm.
23,9
Literaturhinweis
Rudolf Morsey: Andreas Hermes (1878-1964). Vorsitzender der CDU. In: Günter Buchstab/Brigitte Kaff/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg im Breisgau 2004. - Yvonne Blatt (Bearb.): Andreas Hermes. „Mit unerschütterlichem Gottvertrauen und zähem Kämpfergeist”. Erinnerungen und Dokumente aus der Haft und zur Gründung der CDU 1944/45. Sankt Augustin/Berlin 2012.

7

Photographie
#
Bestandssignatur
01-226
Bestandsname
Kiesinger, Kurt Georg
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
06.04.1904
Todesdatum
09.03.1988
Berufsbezeichnung
Rechtsanwalt, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Dr. h.c.
Biographie
1933 NSDAP, Vor 1934 Verband Katholischer Studentenvereine Deutschlands, 1935 Rechtsanwalt in Berlin, 1940-1945 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Rundfunkpolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes, 1948 Rechtsanwalt in Tübingen, 1948-1951 Geschäftsführer der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1949-1958 und 1969-1980 MdB (1950-1958 Vorsitzender des Vermittlungsausschusses und 1954-1958 des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten), 1950-1958 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates (ab 1957 Vorsitzender der CD-Fraktion), 1951-1961 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der CDU, 1958-1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1960-1966 MdL Baden-Württemberg, 1963-1966 Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, 1966-1969 Bundeskanzler, 1967-1971 Bundesvorsitzender der CDU, 1980-1988 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
Kurzbeschreibung
Dokumentation über Tätigkeit vor 1945: NS-Zeit, Tätigkeit im Auswärtigen Amt (Zeitungsausschnitte, Korrespondenz, Vermerke, Broschüren) 1921-1980; MdB: Reden, Artikel, Interviews, Korrespondenz, Materialien zu innen- und außenpolitischen Themen (u.a. Südweststaat, Volksbefragung Atomwaffen 1958, Deutschlandvertrag, Wiederbewaffnung), Gesprächsnotizen, Wahlkreisunterlagen, Zeitungsausschnitte 1950-1966 und 1969-1980; Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates: Reden, Drucksachen 1950-1958; CDU: Parteivorstand (Korrespondenz) 1950-1966 und 1969-1988, Landesverbände Baden, Württemberg-Hohenzollern, Baden-Württemberg 1959-1966, Vereinigungen, Parteitage 1959-1988; Ministerpräsident: Reden, Artikel, Interviews, Reisen, Korrespondenz (u.a. CDU, Bundestagswahlen, Verbände) 1958-1966; MdL: Landtagswahlen, Regierungsbildung, CDU-Fraktion 1960-1966; Bundeskanzler: Reden, Interviews, Gesprächsnotizen (in- und ausländische Politiker, Verbände u.a.), Koalitionsgespräche, Korrespondenz, Artikel und Äußerungen zur Person, Dokumentation (betr. Koalition, Innenpolitik, Wirtschafts-, Finanz-, Sozialpolitik, Außen-, Deutschland- und Ostpolitik) 1966-1969; Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus 1980-1987; Korrespondenz mit verschiedenen Persönlichkeiten 1969-1988; Persönliches und Biographisches: Glückwünsche, Karikaturen, Notizen, Reden, Zeitungsausschnitte zur Person 1904-1988.
Aktenlaufzeit
1904 - 1988
Aktenmenge in lfm.
50,8
Literaturhinweis
Führung und Bildung in der heutigen Welt. Hg. zum 60. Geburtstag von Kurt Georg Kiesinger. Stuttgart 1964. - Kurt Georg Kiesinger. Stationen 1949-1969. Tübingen 1969. - Ders.: Reden und Interviews (Hg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung). Bonn 1969. - Dieter Oberndörfer (Hg.): Begegnungen mit Kurt Georg Kiesinger. o.O. 1984. - Kurt Georg Kiesinger: Dunkle und helle Jahre. Erinnerungen 1904-1958 (Hg. Reinhard Schmoeckel). Stuttgart 1989. - Christian Hacke: Kurt Georg Kiesinger. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001. - Günter Buchstab/Philipp Gassert/Peter Thaddäus Lang (Hg.): Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Von Ebingen ins Kanzleramt. Freiburg im Breisgau 2005. - Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Kanzler zwischen den Zeiten. München 2006.
Bemerkungen
HStA Stuttgart

10

Photographie
#
Bestandssignatur
01-400
Bestandsname
Berger, Hans
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
29.10.1909
Todesdatum
06.03.1985
Berufsbezeichnung
Staatssekretär, Botschafter, Dr.
Biographie
1939-1944 Referent beim Reichskommissar für die Preisbildung, 1946 Oberlandesgerichtsrat, 1947 Ministerialrat im Justizministerium NRW, 1948/49 Richter am Obersten Gerichtshof für die Britische Zone, 1949-1953 Landgerichtspräsident in Düsseldorf und Mitglied des Landesverfassungsgerichts in Münster, 1953/54 Leiter der Abteilung I im Bundesinnenministerium, 1954-1959 Leiter der Rechtsabteilung im Auswärtigen Amt, 1959-1963 Botschafter der Bundesrepublik in Dänemark, 1963-1965 in den Niederlanden, 1965-1969 Staatssekretär und Chef des Bundespräsidialamtes, 1969-1971 Botschafter beim Vatikan.
Kurzbeschreibung
Verfassungskonvent Herrenchiemsee 1948; Bundesinnenministerium (Aufzeichnungen) 1953; Auswärtiges Amt: Botschafter in Dänemark, den Niederlanden und beim Vatikan (Korrespondenz, Notizen, bes. Abberufung, Ostpolitik des Vatikan) 1957-1971; Staatssekretär: persönliche Notizen, Aufzeichnungen zur Innen- und Sicherheitspolitik, Pressekampagne gegen Bundespräsident Lübke 1965-1969, katholische Kirche 1977-1984 (u.a. Korrespondenz mit Heinrich Brüning, Heinrich Krone, Bischof Hermann Kunst) 1944-1985; Aufsätze und Zeitungsartikel 1936-1985; Persönliches, Orden und Ehrungen 1956-1968.
Aktenlaufzeit
1936 - 1985
Aktenmenge in lfm.
6,7

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