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1

Bestand
Kalinke, Margot (01-026)
Signatur
01-026
Faszikelnummer
01-026 : 012/1
Aktentitel
Sammlung von Reden und Artikeln von Margot Kalinke
Enthält
Insbesondere:
Artikel: Staatliche Sozialpolitik, o.D.;
Artikel: Sozialpolitik an der Grenze, o.D.;
Artikel: Stellungnahme zum Sozialversicherungsentwurf des BMA, 1959;
Artikel: Die Bürokratie bereitet scheinbar schon Regierungsprogramme vor, o.D.;
Vortrag vor der ASM zur Rentenreform, o.D.;
Artikel: Unser Leben ist gefährlicher geworden. Wir können und müssen uns schützen, o.D.;
Artikel: Der liberale Sozialplan ist längst überfällig, 1957;
Artikel: Gemeinsame Sozialpolitik in Europa, 29.11.1957;
Artikel: Allen Europäern ihre soziale Sicherstellung, 20.07.1950;
Artikel: Demagogische Verzerrungen, 1957;
Interview mit den Deutschen Stimmen zu Eugen Gerstenmaiers Absage an den Wohlfahrtsstaat, 26.05.1957;
Artikel: Wieder neue Ideale aufrichten. Gesellschaftliche Neuordnung auf der Grundlage der christlichen Kardinaltugenden, 25.07.1957;
Artikel: Die leitenden Angestellten in der heutigen Sozialordnung, Oktober 1957;
Artikel: Sozialpolitik ohne Leitbild?, Januar 1958;
Vortrag vor der Deutsch-Französischen Gesellschaft in Wetzlar: Die Fragen der gegenwärtigen deutschen Sozialpolitik, 29.06.1957;
Artikel: Soziale Sicherung und gesamtdeutsche Verantwortung, 1958;
Artikel: Die Worte sind genug gewechselt. Eine Stellungnahme zum Problem unserer Krankenhäuser, 25.07.1958;
Artikel: Keine Kompromisse in der Sozialpolitik. Die sogenannten sozialen Errungenschaften der Zone sind kein Handelsobjekt, 11.10.1958;
Artikel: 1959 - Wende in der Sozialpolitik?, 01.01.1959;
Vortrag in der VHS Hermannsburg: Wie weit kann uns der Staat soziale Sicherheit geben? Eigene Verantwortung oder Versorgungsstaat, 01.03.1959;
Vortrag vor der Evangelischen Akademie in Tutzing: Möglichkeit und Grenze staatlicher Sozialpolitik, 14.07.1959;
Vortrag vor dem Industrie-Club in Düsseldorf: Grundsatzfragen der staatlichen Sozialpolitik, 13.11.1959;
Artikel: Wir brauchen einen Sozialplan. Das Nachdenken über die Folgen einer falschen Sozialpolitik und deren Preis ist im Gange, 14.11.1959;
Artikel: Das Ordnungsbild sozialpolitischen Wirkens, o.D.;
Vortrag vor dem Verband der privaten Krankenversicherung in Freudenstadt (Schwarzwald), 25.05.1960;
Artikel: Die Zukunft schon jetzt gestalten. Die Sozialpolitik im dritten Bundestag. Rückblick und Ausblick, August 1961;
Artikel: Zeit der Bewährung! Ist unsere Freiheit bedroht?, Oktober 1962;
Vortrag vor der Arbeitsgemeinschaft Göttinger Frauenverbände und dem VWA in Göttingen: Aktuelle Fragen der Sozialpolitik, 16.03.1963;
Artikel: Sozialer Ordnungsauftrag im letzten Drittel unseres Jahrhunderts. Optimale Sicherung der Gesellschaft, 1966;
Artikel: Sozialpolitik in der Wohlstandsgesellschaft, 1965;
Artikel: Ein Wort des Dankes zum Jahresbeginn, o.D.;
Interview mit dem Bund der Steuerzahler, o.D.;
Artikel: Zwangsversorgung für Abgeordnete?, o.D.;
Interview mit der Zeitschrift Mittag, 15.08.1957;
Bericht über das Parteiengespräch an der Evangelischen Akademie Loccum, 18.10.1957;
Artikel: Rote Störmanöver, 04.07.1958;
Artikel: Freiheit nach außen, Freiheit nach innen. Der politische Auftrag in unserer Zeit, 09.0.1960;
Artikel: Allen Brombergern zum Gruß, 1961;
Artikel: Bilanz der verkürzten 6. Legislaturperiode, 1972;
Artikel: Nach der Bundestagswahl, 1972;
Grußwort zur 200-Jahr-Feier der DAK Landesverband Berlin, 10.05.1974;
Grußwort zum BSBA-Vertretertag in Koblenz, 26.07.1974;
Rede vor der BfA in Berlin, 02.10.1974;
Artikel: 30 Jahre danach, 1975;
Artikel: Unser Land braucht das Engagement aller berufstätigen Frauen, 1976;
Artikel: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, 1977;
Artikel: 30 Jahre Bundesrepublik, 1979;
Interview mit dem Deutschland-Magazin: Selbstverantwortung ist eine Bürgertugend, 01.04.1980.
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
7
Jahr/Datum
1957 - 1980
Personen
Gerstenmaier, Eugen

5

Bestandssignatur
01-864
Bestandsname
Raabe, Felix
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.12.1931
Berufsbezeichnung
Historiker, Publizist, Dr.
Biographie
1951-1953 Bundesführer der Jungengemeinschaft im Bund Neudeutschland, 1958 CDU, 1958-1960 Diözesanjugendführer des BDKJ im Bistum Berlin, 1960-1966 Bundesführer des BDKJ, Europasekretär des Weltbundes der katholischen Jugend, 1966-1969 Bundesministerium für Familie und Jugend, (Persönlicher Refernt/Leiter des Ministerbüros von Aenne Brauksiepe), 1969-1996 Referent und Abteilungsleiter im Generalsekretariat des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, 1990-1996 Mitglied des Päpstlichen Laienrates.
Kurzbeschreibung
Bundesministerium für Familie und Jugend: Vorlagen und Redeentwürfe insbesondere zu Studentenunruhen, Biographisches zu Bruno Heck und Aenne Brauksiepe 1966-1969; Zentralkomitee der deutschen Katholiken: Protokolle, Korrespondenz, Erklärungen insbesondere zu: Katholikentagen, Parteien, Bundestagswahlen, deutsche Einheit, vatikanische Ostpolitik 1972-1976, deutsch-polnische Erklärung 1989, Kirche und DDR, Friedens- und Sicherheitspolitik, § 218 nach der deutschen Einheit 1969-1996; Gemeinsame Synode der Bistümer 1971-1975; Reden, Artikel, Manuskripte 1962-2008.
Aktenlaufzeit
1962 - 2008
Aktenmenge in lfm.
1,0
Literaturhinweis
Felix Raabe: Berlin - Lubichow und zurück. Bilder einer bedrohten Jugend 1939-1949. München 1986.
Bemerkungen
Archiv des Bundes Neudeutschland (Kommission für Zeitgeschichte in Bonn), Diözesanarchiv Berlin, Archiv des BDKJ Düsseldorf, Archiv des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Bonn.

6

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 16042
Aktentitel
Büro für Auswärtige Beziehungen
Allgemeine Korrespondenz - A bis J und Deutscher Rat der Europäische Bewegung 01.01.1978 - 28.11.1978
Leiter Büro Henning Wegener
Enthält
A) Auswärtiges Amt
Amnesty international Betreff Menschenrechtsverletzungen in Guinea / Westafrika
Afrika-Europa-Förderkreis

D) Nicaragua:
PSC (Partido Socialcristiano Nicaraguense)

Türkei:
Henning Wegener an Eberhard Diepgen Betreff Zusammenarbeit mit Gerechtigkeitspartei Süleyman Demirel und Ablehnung Zusammenarbeit mit religiös-konservativer Partei von Necmettin Erbakan, 28.11.1978

Deutscher Rat der Europäischen Bewegung:
Satzung, Präsidium-, Vorstands- und Mitgliederliste, Informationsdienst Dezember 1978
Tätigkeitsbericht 01.01.1977-31.12.1977

Protokoll der Sitzung des Arbeitskreises am 28.04.1977
Tagesordnung u.a.:
3. Horst Seefeld: Darstellung der Probleme der gegenwärtigen Europapolitik
4. Gerhard Eickhorn: Vorbereitungen in der Bundesrepublik Deutschland zur Direktwahl des Europäischen Parlaments
5. Teilnahme Vortrag britischer Botschafter Sir John Oliver Wright zum Thema Großbritannien und die Europäische Gemeinschaft

Protokoll der Sitzung der Mitgliederversammlung am 19.10.1977
Tagesordnung u.a.:
1. Eröffnung durch Präsidenten Horst Seefeld, MdB und MdEP
4. Vortrag von Heinz-Oskar Vetter (Vorsitzender Deutscher Gewerkschaftsbund, Präsident Europäischer Gewerkschaftsbund) mit Aussprache zum Thema: Für ein Europa der Arbeitnehmer - Funktion, Aufgaben und Ziele der Gewerkschaften in Europa
6. Aufnahme von Mitgliedern
7. Wahlen

Deutsch-französischer Arbeitskreis (Cercle de travail franco-allemand):
Besuchsprogramm für Prof. Dr. Francis Doré (Conseiller National und Beauftragter für Europäische Angelegenheiten der Parti Républicain in Frankreich), 08.-09.06.1978
Informationsdokument zur Gründung, Zusammensetzung, Aufgabe und Tätigkeit
Tätigkeitsbericht 1977
Bericht über die Zusammenkunft führender Vetreter der Wirtschaft Deutschlands und Frankreichs am 27.04.1978 in Paris
Diethard Gottschalk: Warum nicht Planwirtschaft - Die mitteldeutschen Arbeitnehmer haben nur die Hälfte und die Rentner nur ein Viertel der Einkommen der Westdeutschen (Sonderdruck General-Anzeiger Bonn)
Einladung zum Vortrag von Prof. Dr. Francis Doré Frankreich nach den Wahlen im März 1978

Deutsch-französisches Jugendwerk:
Korrespondenz Betreff Gespräch mit Vertretern am 26.05.1978

Die Deutsche Atlantische Gesellschaft e.V.:
Einladung zu Vortrag zum Thema Die Rolle der Vereinigten Staaten im südlichen Afrika

Junge Union: Vorbereitung Europawahlkampf

Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.:
Einladung Vortrag von griechischer Botschafter Byron Theoderopoulos zum Thema Aktuelle Probleme der griechischen Außen- und Sicherheitspolitik

E) Evangelische Akademie im Saarland:
Henning Wegener Betreff Tagung mit Christdemokraten und Konservativen 28.-30.10.1978, dazu: Tagungsraster Herausforderung Europa - Was bieten die Parteien?

Junge Union Arbeitskreis Europawahlkampf: Wahlvorbereitungen

F) Henning Wegener an Lutz Franke Betreff Verbot Zeugen Jehovas in Argentinien, 11.12.1978

G) Gesellschaft für bedrohte Völker:
Korrespondenz mit Vorstand Betreff Antisemitismus in Argentinien und Verfolgung libanesischer Christen

Diethard Gottschalk:
Deutsch-französischer Arbeitskreis
Vortrag von René Foch (Beauftragter der Unabhängigen Republikaner Frankreichs für internationale Beziehungen) zum Thema Die aktuelle politische Situation in Frankreich, 08.12.1976 (Inhalt der Rede)

Wolfgang Grycz:
Korrespondenz mit Helmut Kohl Betreff Zusammenarbeit zwischen Deutscher und Polnischer Bischofskonferenz

H) Herder Verlag:
Korrespondenz mit Heiner Geißler Betreff Taschenbuch zum 10. Jahrestag der sowjetischen Okkupation der CSSR

I) 65. Internationale Konferenz: Grußwort von Helmut Kohl, 20.07.1978
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
4
Jahr/Datum
01.01.1978 - 28.11.1978
Personen
Demirel, Süleyman; Diepgen, Eberhard; Doré, Francis; Eickhorn, Gerhard; Erbakan, Necmettin; Foch, René; Franke, Lutz; Geißler, Heiner; Gottschalk, Diethard; Grycz, Wolfgang; Kohl, Helmut; Seefeld, Horst; Theoderopoulos, Byron; Vetter, Heinz Oskar; Wegener, Henning; Wright, John Oliver

8

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 7020
Aktentitel
Werbemittel 3. WP und Bundestagswahl 17.09.1961 (1)
CDU und CSU - Drucksachen
Enthält
Dias, Plakate, Insertionen, Broschüren, Kandidatenwerbung, Wählerinitativen, Faltblätter, Flugblätter, Spendenzettel, Informationen für Wahlhelfer und Wahlzeitungen

Sonstiges
1) Brandenburger Tor, auch morgen in Freiheit leben, Format A7
2) Broschüre: auch morgen sicher leben
3) Broschüre: Hans Schrörs: Willy Brandt
4) Denkt dran, bevor Ihr von Politik sprecht!
5) Kandidatenwerbung Clemens Riedel, Format A4
6) Comic: Die spannendste Geschichte unserer Zeit, Format A5
7) Veranstaltungsplakat Ortsverband Hannover-Rickling, Format A5
8) Kandidatenplakat für Bildeinsatz, Format A5
9) Klebeanweisung für CDU/CSU-Großaffiche Adenauer / Erhard, Format A3
Parteieigene Anzeigen,
Format A5:
PA-1) Ist sie nicht begehrenswert?
PA-2) Was macht der rote Bruder?
PA-3) Laßt mich in Frieden!
PA-4) Auf Deine Gesundheit!
PA-5) Wie stehen die Aktien?
PA-6) Ohrensessel nach Maß?
PA-7) Kommt die ZZ-Linie?
PA-8) Für die Wähler auf dem Lande
PA-9) Millionen Christen wählen
PA-10) Szenenbild aus CDU-Film: Den Wählern Beine zeigenPA-
PA-11) ...und was wiegt ihre Stimme?
PA-12) Für Analphabeten
Zeitungsausschnitte Format A4:
PA-13) Schritt für Schritt...
Serie: Erfolg und Erfahrung .... Adenauer, Erhard und die bewährte Mannschaft der CDU/CSU
PA-14) Motiv: Konrad Adenauer / Eugen Gerstenmaier / Heinrich Krone
PA-15) Motiv: Konrad Adenauer / Eugen Gerstenmaier / Heinrich Krone (Kopie)
PA-16) Motiv: Gerhard Schröder (Kopie)
PA-17) Motiv: Franz Etzel
Hier eingefügt in die Serie (18, 20, 21):
PA-18) ...und dann kamen sie... auch morgen in Freiheit leben
PA-19) Für Stetigkeit und Zuverlässigkeit bürgen: Adenauer, Erhard und die bewährte Mannschaft
PA-20) Wen sollen wir wählen?
PA-21) Das wissen nun wirklich alle: Außenpolitik ist kein Uebungsgelände - auch nicht für Kanzlerkandidaten
PA-22) Motiv: Franz-Josef Strauß
PA-23) Motiv: Gerhard Schröder
PA-24) Motiv: Ludwig Erhard
PA-25) Motiv: Paul Lücke
PA-26) Motiv: Heinrich von Brentano
Einzelmotive
PA-27) Jetzt wissen es alle: Chrustschew fordert den Sturz Adenauers
PA-Ganzseitig:
PA-28) In dieser ernsten Stunde sollte jeder Wähler folgende Tatsachen kennen:, Format A3
PA-29) Meine lieben Landsleute!
PA-30) Vertrauen Sie denen, die sich bewährt haben
PA-31) Das wissen nicht alle:
PA-32) Wie gehabt...
PA-33) Das müssen sie wissen:
PA-34 Jeder von Ihnen weiß:
PA-35) Das deutsche Volk weiß, um was es geht
PA-36) Jeder von Ihnen weiß, Format A3
Kandidatenwerbung, Format A4, (auch A3, A5, A6):
KW-1) Karl Krammig (Kopie)
KW-2) Ernst Müller-Hermann (Kopie)
KW-3) Erich Zander (Kopie)
67) Ernst Müller-Hermann
68) Erich Zander
69) Karl Krammig
70) für Deutschlands Wohl - für Bremens Wohl
71) Irma Blohm, Format A3
72) Friedel Oellerich
73) Hellmuth Heye
74) Stimmzettel
75) Ernst Müller-Hermann
76) Stimmzettel
77) Die Wähler können nur staunen
78) Paul Bausch
79) Karl Kammig, Format A6
80) Ernst Müller-Hermann, Format A6
81) Konrad Adenauer / Ernst Müller-Hermann, Format A6
82) Ludwig Erhard / Karl Krammig, Format A6
83) Kai Uwe von Hassel / Erich Zander, Format A6
84) Friedel Oellerich, Format A6
85) Erich Zander, Format A6
86) Auch Morgen in Freiheit leben, Format A5
Regionale Anzeigen, Format A4:
RA-1) Comic, Format A5
RA-2) Die SPD war immer dagegen
RA-3) Lohnt es sich, FDP zu wählen?
RA-4) Christen Berlins! Wir wählen die Kandidaten der Nationen Front, Ost-CDU (Kopie)
Diverse Anzeigen, Format A3:
DA-1) Droht uns das Schicksal von Ost-Berlin?
Wählerinitiativen, Format A3:
WI-1) Droht uns das Schicksal von Ost-Berlin? (Kopie)
Faltblätter, Format A5, auch A4:
87) 20 Millionen Abeitsnehmer stehen vor der Wahl...
Enthält auch: CDA - Prospekt der Sozialausschüsse der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, achtseitig, Format A4, Rückseite:
Männer mit Erfolg und Erfahrung .... Adenauer, Erhard und die erfahrene Mannschaft, 2 Exemplare
88) Wohin?
89) Wähle mit der Post
90) Kleine Fische?
91) So wie Herrn Krause gibt es viele...
92) Termin- und Tabellenplan der Fußball-Oberliga West, Format A6 (Fußballkalender)
93) Termin- und Tabellenplan der Fußball-Oberliga Süd, 2 Exemplare, Format A6
94) Eine glückliche Verbindung, 3 Exemplare
95) Du kannst Dir eine Menge leisten
96) Du kannst Dir eine Menge leisten
97) Eintritt nicht verboten
98) Jetzt aber Schluß
99) Was heißt FU? Deutsche Friedens-Union oder Die Freunde Ulbrichts
Flugblätter, Format A5, A4:
Enthält nicht: B61-CDU-FLBL-1
10) Was ist drin?
11) Wahlkampfspende 1 DM
12) Wahlkampfspende 2 DM
13) Wahlkampfspende 5 DM
14) Broschüre: Wahlhelfer - Anregungen und Hinweise, 2 Exemplare
15) Konrad Adenauer, Die Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit ist das wichtigste Ziel unserer Politik
16) Auch morgen in Freiheit leben, CDU, weiß-blau und Brandenburger Tor, A5
17) Auch morgen in Frieden leben, CDU, weiß-blau mit Kindern, A5
18) auch morgen in Freiheit leben, CDU, blau-weiß-gelb, Querformat A5
19) auch morgen sicher leben, CDU, blau-weiß-gelb, Hochformat A5
20) auch morgen in Freiheit leben, CDU, blau-weiß-gelb, Hochformat A5
21) auch morgen sicher leben, CDU, blau-weiß-gelb, Querformat A5
22) auch morgen in Frieden leben, blau-weiß-gelb, Klebeanweisung für Großformate
23) Flugblätter zu Wahlversammlungen: Haltet sicheren Kurs, Rückseite mit Kandidaten, u.a. Margot Kalinke, Ernst Kuntscher, Franz Varelmann, Werner Schütz, Arnold Fratzscher
24) An alle Mitarbeiter im Wahlkampf
25) An alle evangelischen Wähler
26) Artur Ladebeck Bielefeld
27) Christen Berlins! Wir wählen die Kandidaten der Nationalen Front, Ost-CDU
28) Kurs halten!
29) Hellmuth Heye: Liebe Mitbürger des Nordseebades Wangerooge!
30) mehrfarbige Endlos-Anzeige für überregionalen Einsatz, Format A2
31) Arbeitnehmer! Euer Schicksal liegt in Eurer Hand
32) Die Politik von Adenauer ist Ollenhauers Klagemauer!, Format A5
33-44) Broschüre: mitdenken - mithandeln! (Nummer 2 fehlt), Format A5
45) Veranstaltungsplakat, Adenauer in Beuel, Format A5
46) Chruschtschow fordert: "Stürzt Adenauer", Format A5 (Querformat)
47) Chruschtschow fordert: "Stürzt Adenauer", Format A5 (Hochformat)
48) auch morgen in Freiheit leben (für 2 Kandidaten), 2 Exemplare
49) auch morgen in Freiheit leben (für 3 Kandidaten), 2 Exemplare
50) auch morgen in Freiheit leben, 2 Exemplare
51) Erfolg und Erfahrung, 3 Exemplare
52) Erfolg und Erfahrung, 2 Exemplare
53) Deutschland wählt sie wieder: Männer mit Erfolg und Erfahrung, 2 Exemplare
54) Jeder von Ihnen weiß:, 2 Exemplare
55) auch morgen in Freiheit leben (mit Stimmzettel)
56) Das wissen nicht alle:, 2 Exemplare
57) auch morgen in Freiheit leben (für 1 Kandidat)
Wahlzeitungen WZ:
58) Wer ist Willy Brandt? Wer ist Herbert Wehner?
59) Über uns, 4 Exemplare
60) CDU - Brief für Unternehmer, 1. Ausgabe, 4 Exemplare
61) CDU - Brief für Unternehmer, 2. Ausgabe
62) CDU - Brief für Unternehmer, 3. Ausgabe
63) CDU - Brief für Unternehmer, 4. Ausgabe
64) CDU - Brief für Unternehmer, 5. Ausgabe
65) Die CDU gibt Rechenschaft, 2 Exemplare
66) Wahlrecht - Wahlpflicht
CSU - Diverse Anzeigen:
1) Wer alles gut bedenkt wählt: CSU.
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
7
Jahr/Datum
1961
Personen
Adenauer, Konrad; Bausch, Paul; Brandt, Willy; Brentano, Heinrich von; Chruschtschow, Nikita; Erhard, Ludwig; Etzel, Franz; Fratzscher, Arnold; Friedel; Gerstenmaier, Eugen; Hassel, Kai-Uwe von; Heye, Hellmuth; Kalinke, Margot; Krammig, Karl; Krone, Heinrich; Ladebeck, Artur; Lücke, Paul; Müller-Hermann, Ernst; Oellerich, Friedel; Ollenhauer, Erich; Schröder, Gerhard; Schrörs, Hans; Schütz, Werner; Strauß, Franz Josef; Varelmann, Franz; Wehner, Herbert; Zander, Erich; Ziemer, Hans

9

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 7051
Aktentitel
Werbemittel 6. Wahlperiode und Bundestagswahl 19.11.1972 (4)
CDU und Wählerinitiativen pro CDU - Anzeigen bzw. Insertionen
Abteilung IV Öffentlichkeitsarbeit
Enthält
I) Arbeitskreis Soziale Marktwirtschaft:
1) Der Lotse geht von Bord
2) Ein Gastarbeiter in Deutschland
3) Die kubanische Katastrophe
4) Sozialistischer Stammtisch
5) Wir wollen Ihr Geld
6) Traue keinem über 130 (Marx)
7) Inflation auf sozialistisch
8) Freiheit in Ketten
9) Guten Flug
10) Totengräber einer Nation
11) Russisches Roulette
12) Kapital ohne Zinsen - Das Kapital von Karl Marx
13) Tatort Deutschland
14) Winston Churchill: Sozialismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neids
1-15) Die Opas bitten zur Kasse: Engels - Marx - Lenin
1-16) Könner ohne Netz
1-17) Erntezeit
1-18) Volle Fahrt voraus
1-19) Männer am Hochofen
1-20) Die Freizeit-Freiheit
1-21) Schulze und Junior
1-22) Selbst ist der Mann
1-23) Endstation Sehnsucht
II) Initiative mündiger Bürger:
1) nicht verzeichnet
2) Aktion Kanzler-Test
III) Bürgerinitiative Aktion der Mitte:
1) Sozialismus ja oder nein
2) Wie glaubwürdig ist der Bundeskanzler?
3) Ist das Frieden, Herr Bundeskanzler?
4) Bonn Blitz
a) Bitte, telegrafieren Sie Herrn Schmidt
b) Ein Zwerg droht der SPD
c) Brandt an der Zonengrenze!
d) Hurra! Steffen hat den Dieb!
e) Spiel mir das Lied vom Sozialismus
f) Frieden? Ja - aber ohne Sekt und schöne Reden
g) Menschlichkeit vor der Wahl
h) Die Liberalen verlieren ihre Illusionen
i) Strauß, der Preisbremser muss her!
j) Nicht im Spiegel
k) Marx und Murx
l) Honorar für Mahler
m) Nobler Schachzug
5) Bitte entscheiden Sie sich für Freiheit - gegen Sozialismus
6) Fraueninitiative Aktion der Mitte:
a) Wir Frauen haben die großen Sprüche satt!
b) Ein Preisbremser wie Strauß muss her
7) Jugendinitiative Aktion der Mitte: Manifest der jungen Wähler
8) Aktion - Ist Heinemann ein Überläufer
darin: Aktion Karl Schiller / Ludwig Erhard
1) Wir waren nicht immer derselben Meinung - Für Freiheit und Stabilität
2) Unsere Marktwirtschaft: Wohlstand für alle
3) Preise 6,2 Prozent - und noch kein Ende
4) So muss die Inflation bekämpft werden - Der Staat muss endlich selber sparen
5) Sozialer Fortschritt - Klassenkampf ist großer Kampf
6) Reformen - Die nächste Reform heißt Stabilität
7) Preise und Europa - Stabilität beginnt zu Hause
8) Wie es weitergeht: Diese Wahl stellt die Weichen
V) Aktion Solidarität der sozialen Marktwirtschaft:
1) Aktion Solidarität Arbeiter, Angestellte und Unternehmer:
a) Hände weg von unserer Wirtschaft!
b) Liberal Ja - FDP Nein
c) Wer denkt wählt richtig
2) Aktion Solidarität Arbeiter, Angestellte und Unternehmer der sozialen Marktwirtschaft: Hände weg von unserer Wirtschaft, keine Experimente mit uns
3) Aktion Solidarität Arbeiterinnen, Angestellte und Hausfrauen: Auf unser Haushaltsgeld kommt's an!
4) Die junge Gruppe der Aktion Solidarität: Wir jungen Wähler sagen: Diesen Sozialismus wollen wir nicht!
VI) Steuer-Notgemeinschaft:
1) Der deutsche Michel im SPD-Steuerparadies
2) Der Sozialisierungsgeier
3) Die Obereigentümer kommen
4) Die Salami-Taktik
VII) Wählerinitiative 1972:
Nehmt die Politiker beim Wort:
1) Brandt 1969: Solidarität wird die Richtschnur unserer Finanzpolitik sein
2) Alfred Nau: Beurteilen Sie auch diese Bundesregierung nach dem Leistungsprinzip
3) Brandt 1969: Die Bildungsplanung muss entscheidend dazu beitragen, die soziale Demokratie zu verwirklichen
4) Brandt 1972: Wir können stolz sein auf unser Land
5) Richard von Weizsäcker: Kinder und alte Menschen, Kranke und Pflegebedürftige, Einsame und Zurückgebliebene bedürfen der Hilfe
VIII) Wählerinitiative der Realisten:
1) 3 Jahre Brand(t) sind genug!
2) Wir gaben Willy Brandt eine Chance
3) Inflation, das Wirtschaftswunder der SPD
IX) Bürgerinitiative Pro Union:
1) Diese Regierung hat ihre Zeit unnütz vertan!
2) So kommen Sie nicht an dieser Wahl vorbei!
3) So darf es nicht mehr weitergehen
4) Eine Minute vor 12 sollte man sich wirklich Gedanken machen
5) Unter'm Strich stehen rote Zahlen! Prüfen Sie selbst:
6) Mit dieser Regierung ist kein Staat mehr zu machen!
7) Wenn Sie mich fragen: Pro Union (7a-7m, 12 Exemplare)
8) Viele Versprechungen, die nicht gehalten wurden
9) Wolfgang Schäuble - der richtige Mann für Bonn
10) ...und nun sollen wir alle die Zeche dieser Regierung bezahlen
11) Dieses Experiment ging gründlich schief!
12) Jedes Jahr ein neuer Finanzminister: 70 Möller, 71 Schiller, 72 Helmut Schmidt
13) Soziale Marktwirtschaft=Ja; Sozialistische Marx-Wirtschaft=Nein
14) Geldwertstabilität ist Voraussetzung für...
15) Karl Schiller sagte: Inflation ist wie ein Rauschgift
X) Wählerinitiative freiheitlich gesinnter Staatsbürger in der Vereinigung zur Förderung der politischen Willensbildung:
1) Freiheit wählen!
a) FDP die überflüssige Partei
b) Die goldenen Berge der Sozialisten
c) Du gehörst nicht den Funktionären
d) Der schwache Mann am Rhein
e) Salonwagen für Sozialisten
f) Sind die Amerikaner dümmer?
g) Herr Bundeskanzler, Sie sind wortbrüchig!
h) Der soziale Sozialismus ist tot
i) Das ist auch unser Land, Herr Brandt!
k) Soll alles umsonst gewesen sein?
l) Wählen Sie Ihre persönliche Freiheit
2) Sicherheit auch für unsere jüdischen Mitbürger
3) SPD wählen bedeutet
4) Aufrührer Mahler und Schützling Brandt
XI) Bürgerinitiative für klare Entscheidungen:
1) Die Freien Demokraten sind nicht mehr frei
2) Auf die Frauen kommt es an
3) Ein Zwerg schlägt um sich
4) Brandt kandidiert nicht
5) Soll Ihre Stimme verloren sein?
XII) Konzentration Demokratischer Kräfte:
1) Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg: Seine Worte wirken weiter
XIII) Aktion Junger Wähler:
1) Wähler! Rot heißt halt!
Enthält auch:
vollständige Auflistung der Initiativen
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
5
Jahr/Datum
1972
Personen
Brandt, Willy; Churchill, Winston; Engels, Friedrich; Erhard, Ludwig; Erhard, Ludwig; Guttenberg, Karl Theodor Freiherr von und zu; Lenin, Wladimir; Marx, Karl; Nau, Alfred; Nau, Alfred; Schäuble, Wolfgang; Schiller, Karl; Schmidt, Helmut; Strauß, Franz Josef; Weizsäcker, Richard von

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