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Photographie
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Bestandssignatur
01-783
Bestandsname
Böhmer, Maria
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Rheinland-Pfalz
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.04.1950
Berufsbezeichnung
Universitätsprofessorin, Staatsministerin, Prof. Dr.
Biographie
1982-1990 Landesfrauenbeauftragte in Rheinland-Pfalz, 1985 CDU, seit 1990 MdB (2000-2005 stv. Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion), 1991-1993 stv. Vorsitzende der CDU-Grundsatzprogrammkommission, 1991-2001 Landesvorsitzende der FU Rheinland-Pfalz, seit 1994 Mitglied im Bundesvorstand der CDU, 2002-2016 stv. Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates, 2001-2015 Bundesvorsitzende der FU (ab 2015 Ehrenvorsitzende), 2002 Beauftragte der CDU gegen Gewalt in den Medien, Vorsitzende des Bundesfachausschusses Frauenpolitik der CDU, 2005-2013 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, 2006-2009 Mitglied im Präsidium der CDU, seit 2013 Staatsministerin im Auswärtigen Amt, 2014-2015 Präsidentin des UNESCO-Welterbekomitees.
Kurzbeschreibung
MdB: Allgemeine Korrespondenz; Reden und Pressemitteilungen; CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Fraktionssitzungen, Fraktionsvorstand, Geschäftsführender Fraktionsvorstand, Landesgruppe Rheinland-Pfalz, Arbeitnehmergruppe, AG Familie, Senioren, Frauen und Jugend, AG Bildung und Forschung, Gruppe der Frauen; Sachthemen: Frauen- und Familienpolitik (insbesondere Vereinbarkeit von Familie und Beruf), Schwangerschaftsabbruch, Genforschung, Sterbehilfe, Medien und Internet, Jugendschutz, Urheberrecht, Arbeit und Soziales (Rente, Geringfügige Beschäftigung, Arbeitsplatz Privathaushalt), Öffentlichkeitsarbeit.
Aktenlaufzeit
1998 - 2005
Aktenmenge in lfm.
35

2

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-824
Bestandsname
Schwarz-Schilling, Christian
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
19.11.1930
Berufsbezeichnung
Geschäftsführer, Bundesminister, Prof. Dr.
Biographie
1960 CDU, 1961-1968 Vorsitzender des OV Büdingen, 1963-1972 Vorsitzender des KV Büdingen, 1964-1968 Mitglied des Kreistages Büdingen, 1964-1999 Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen, 1967-1980 Generalsekretär und 1967-1996 Stv. Landesvorsitzender der CDU Hessen, 1966-1976 MdL Hessen (1970-1976 stv. Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, 1970 Bildungspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, 1970-1973 Vorsitzender des Kulturpolitischen Ausschusses des Hessischen Landtags), 1969-1975 sowie erneut 1977-1979 und 1981-1996 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1970-1982 Mitglied des ZDF-Fernsehrates, 1975-1983 Medienpolitischer Sprecher der CDU und Vorsitzender des Koordinierungsausschusses für Medienpolitik der CDU/CSU, 1977-1997 stv. Bundesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU, 1976-2002 MdB (1981-1982: Vorsitzender der Enquete-Kommission Neue Informations- und Kommunikationstechniken, 1993-1998: Stv. Mitglied des Wirtschaftsausschusses, 1994-1995: Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, 1995-2002 stv. Mitglied, 1995-1998: Vorsitzender des Unterausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, 1998-2002: Stv. Vorsitzender des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe), 1979-1983 Mitglied des Politischen Büros der EVP, 1979-1982 Präsident des Exekutiv-Komitees der Europäischen Mittelstands-Union (EMSU), 1982-1992 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, seit 01.07.1989 Bundesminister für Post und Telekommunikation, 1995-2004 Internationaler Streitschlichter in Bosnien-Herzegowina, 2006-2007 Hoher Repräsentant und EU-Sonderbeauftragter der Internationalen Gemeinschaft in Bosnien-Herzegowina.
Kurzbeschreibung
Persönliches: Reden, Vorträge und schriftliche Beiträge 1976-1996; CDU: Berliner Aktionsprogramm 1968, Bundesvorstand 1969-1993, Kommissionen: Kommission für Nebeneinander von privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk und Kommission zur Reformöffentlich-rechtlicher Anstalten 1979-1980, Enquete-Kommission Medienpolitik 1982, Koordinierungsausschuss für Medienpolitik der CDU 1975-1987, Medientage 1978 und Medienkongress 1985, Bundesfachausschuss Medienpolitik, Wirtschaftsrat der CDU und MIT 1965-1988, Landesverband Hessen (Landesvorstand, Vereinigungen, Programmkommission, Wirtschaftspolitik in Hessen) 1967-1998, Kreisverband Wetterau, Wahlkreis 1978-1998; MdB: Unterausschuss Menschenrechte 1994-1998; Bundesminister: Bundespost: Korrespondenz 1983-1993, Postreform I und Postreform II 1982-1993 (Postmonopol/Privatisierung, Verkabelung/Telekommunikation, Telekommunikation im Ausland), Ministerreisen, Haushalt und Personalia, Medienpolitik (Reihe): Korrespondenz 1980-1982, Medienpolitik in den Bundesländern und im Ausland, Enquetekommission/Fachkommission Telematik 1980-1982, Kabelpilotprojekte in Deutschland, Projektgesellschaft Kabelkommunikation, Medien und Gesellschaftspolitik (Kirchen, Gewerkschaften, Konrad-Adenauer-Stiftung), Materialsammlung Medienpolitik/Neue Medien; ZDF: Fernsehrat 1970-1982, Ausschüsse 1970-1982 (Haushaltsausschuss, Richtlinien- und Koordinierungsausschuss, Ausschuss für Politik und Zeitgeschehen, Ausschuss für Bildung, Jugend und Erziehung), Korrespondenz mit Intendanten und zu ZDF-Sendungen 1977-1982, CDU-Freundeskreis 1975-1982; Bildungspolitik: Schulwesen in Hessen 1965-1981 (Dreigliedriges Schulwesen, Gesamtschule/Schulversuche, Lehrerausbildung, Radikalismus im Bildungswesen, Schulen im Wetteraukreis), Erwachsenenbildung/Volkshochschulen 1969-1974, Hochschulwesen 1962-1973: Hessische Hochschulgesetzgebung, Hochschulrahmengesetz, Universitäten und Fachhochschulen in Hessen, Hochschulplanung und Hochschulfinanzierung/Personalstruktur; Wahlen: Bundestagswahlen 1969-2005, Landtagswahlen 1966-1999, Kommunalwahlen 1964-1994, Europawahlen 1979-1994.
Aktenlaufzeit
1964 - 2007
Aktenmenge in lfm.
30,1
Literaturhinweis
Menschen unserer Zeit: Christian Schwarz-Schilling. Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, der Kirche, Wirtschaft und der Politik. Bonn 1983. - Franz Barsig: Gefragt: Christian Schwarz-Schilling. Bornheim 1986. - Karl Hugo Pruys: Bequem war er nie. Christian Schwarz-Schillings Leben für die Politik. Berlin 2000.

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