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Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-201
Bestandsname
Eichelbaum, Ernst Theodor
Bundesland /Land
ehem. SBZ / DDR » Sachsen
ehem. SBZ / DDR
Exil-CDU
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.06.1893
Todesdatum
16.04.1991
Berufsbezeichnung
Oberstudienrat, Bürgermeister.
Biographie
1919-1943 und 1945/46 Lehrer an der Thomasschule in Leipzig, Mitglied der Bekennenden Kirche, Mitgründer der CDU Leipzig, 1945-1948 zweiter Vorsitzender des KV Leipzig und zweiter Bürgermeister von Leipzig, 1946-1948 Stadtverordneter, 1949-1957 Oberstudiendirektor in Wuppertal, 1952-1963 Mitgründer und Bundesvorsitzender des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge, 1957-1965 MdB.
Kurzbeschreibung
CDU: Aufzeichnungen über die Anfänge (1982), "Sachsenbriefe" der Landesgruppe Sachsen der Exil-CDU 1963-1980; Reden 1946-1965; Bericht über die deutsche Flüchtlingspolitik (1980); Korrespondenz 1976-1991; Persönliche Unterlagen: umfangreiche Briefsammlung 1911-1946 (u.a. Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg), Notiz- und Tagebücher 1905-1975, 80. und 90. Geburtstag (Festgaben, Glückwünsche), literarische Texte und Veröffentlichungen, Gedichte, Kompositionen.
Aktenlaufzeit
1905 - 1991
Aktenmenge in lfm.
1,8
Literaturhinweis
Ralf Thomas Baus: Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands in der sowjetisch besetzten Zone 1945 bis 1948. Gründung, Programm, Politik (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte Bd. 36). Düsseldorf 2001.

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Photographie
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Bestandssignatur
01-412
Bestandsname
Müller-Hermann, Ernst
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Bremen
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
30.09.1915
Todesdatum
19.07.1994
Berufsbezeichnung
Verbandspräsident, Dr. rer. pol.
Biographie
Mitgründer der CDU Bremen, 1946-1952 MdBB (1949-1952 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1947/48 Geschäftsführer des LV Bremen, 1952-1980 MdB, 1958-1964 und 1977-1984 MdEP, 1960-1968 Vorsitzender des KV Bremen-Mitte, 1964-1985 Präsident der Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen, 1968-1974 Vorsitzender des LV Bremen.
Kurzbeschreibung
CDU: LV Bremen, KV Bremen-Mitte (Korrespondenz, Protokolle, Rundbriefe) 1946-1988; MdBB: Delegationsreisen nach London und in die USA 1948; MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Presseberichte 1961-1980, CDU/CSU-Fraktion 1966-1982, Arbeitskreise, Reisen 1966-1984; Materialien (Tarifpolitik 1959/60, deutsche und europäische Verkehrspolitik, bes. Deutsche Bundesbahn) 1954-1987; MdEP: Korrespondenz, Wahlen, Ausschüsse (bes. Wirtschafts- und Verkehrspolitik) 1975-1987; Verbände und Vereinigungen (u.a. Notgemeinschaft der Flüchtlinge 1945-1952, Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen 1962-1967, Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe 1984-1988) 1945-1988; europapolitische Beratertätigkeit für den bremischen Senat (Korrespondenz, Vermerke) 1984-1986; Reden, Veröffentlichungen, Aufsätze 1945-1987; Persönliches 1946-1994: biographische Unterlagen, Privatkorrespondenz (u.a. Glückwünsche), Veröffentlichungen 1969-1990; Sonstiges: Materialien zu Königsberg/Kaliningrad 1987-1994 (Korrespondenz, Delegationsreisen, Veröffentlichungen).
Aktenlaufzeit
1945 - 1994
Aktenmenge in lfm.
11,3
Literaturhinweis
Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Aufzeichnungen und Erinnerungen, Bd. 6. Boppard 1989.

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Bestand
Müller, Wolfgang (01-516)
Signatur
01-516
Faszikelnummer
01-516 : 002/2
Aktentitel
Materialien und Korrespondenz
Enthält
- Brief von Prinz von Hannover an W. Müller (betr.: Militärpolitik der NPD) (09.06.1969),
- Brief von W. Müller (1. Vorsitzender des BVN) an den Botschafter Dänemarks (betr.: BVN) (06.07.1970),
- Rede von W. Müller zur Hochzeit von Gerd Appelhoff und Christel Brüning (16.05.1970),
- Trauerrede der Kadetten für ihren Kadettenkameraden Waldemar Pabst (Juni 1970),
- Information von W. Müller an führende Persönlichkeiten des UIRD, der URPE des BVN/NRW, des "Hilfswerkes 20. Juli" (betr.: Anschuldigungen gegen W. Müller) (20.07.1970),
- Brief von Graf E. Raczynski (Mitglied des "Rates der Drei" - Im polnischen Nationalen Rat) an W. Müller (betr.: Dank für Kondolenzschreiben an die polnischen Verbände in der Freien Welt beim Tod des General Wladyslaw Anders, veröffentlicht in "Stimme der Freiheit") (09.07.1970),
- Brief von K. Knuth-Winterfeldt (Botschafter von Dänemark) an W. Müller (betr.: dänischer Widerstand) (14.07.1970),
- Brief von Kazimierz Odrobny an W. Müller (betr.: Zentralkomitee der polnischen Nazi-Opfer-Organisationen in der freien Welt) (06.06.1970),
- W. Müller: "Zum Gedenken an Dr. Kurt Holfeld. Als Unterlage für die Familiengeschichte" (Juli 1969),
- Bericht von W. Müller über Prinz Priditeppongse und die "Gruppe Thailand der ehem. Kgl. Pr. Kadetten (12.07.1969),
- Auszug aus "Erinnerungen an den Feldzug 1914", Verfasser: Hauptmann der Landwehr Nitzsch (Landshut) (26.06.1969),
- Zeitungsartikel zur Zeitschrift "Stimme der Freiheit" (Juni 1969),
- Brief von W. Müller an seine Mutter (05.11.1962),
- Abschrift des Oberkommandos der Wehrmacht (betr.: früherer polnischer kgl. Oblt. Holfeld und Lt. Hubert) (04.09.1944),
- Brief der ADK (Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise e.V.) an W. Müller (betr.: Glückwünsche) (11.12.1962),
- Brief von Dr. Oberländer an W. Müller (betr.: Kampagne gegen Oberländer) (12.10.1054),
Briefwechsel mit Fürsten von Hohenzollern, Herzog von Braunschweig, Fürst von Thurn und Taxis:
- Brief von Heinrich Hellwege an W. Müller (betr.: Ministerpensionsgesetz) (05.07.1967),
- Brief von Prinz Ernst August von Hannover an W. Müller (30.08.1968),
- Brief vom Fürst von Hohenzollern an W. Müller (29.12.1956),
- Brief von Erik Swartling an W. Müller (betr.: Buch "Svensk Militärpost i Krig och Fred 1600-1900-talen") (11.09.1962),
- Brief von Franz Joseph Fürst von Thurn und Taxis an W. Müller (03.09.1962),
- Brief vom Fürst von Hohenzollern an W. Müller (betr.: Buch "Svensk Militärpost i Krig och Fred 1600-1900-talen") (05.09.1962),
Briefe von Herzog und Herzogin zu Mecklenburg:
- Todesanzeige von Irene Herzogin zu Mecklenburg (22.01.1955),
- mehrere Briefe von Georg Herzog zu Mecklenburg (betr.: ZDWV, URPE) (07.05.1953, 04.07.1953, 23.02.1960, 24.03.1960, 08.02.1963),
Politische Arbeiten von Wolfgang Müller (1960-1966):
- Artikel: "Das Schilde Davids ... in Deutschland unbekannt. Den Juden ... gar nicht zugetraut." (o.J.),
- Information Nr. 7: "Spion Frenzel und Meisterspion Lortz" (o.J.),
- Comité des experts pour la lutte contre le neonacisme der UIRD: Gutachten "Die Terroristen in Südtirol" (22.10.1966),
- Brief von W. Müller an den Bischof der freien Serbisch-Orthodoxen Kirche für die USA und Kanada (,3.11.1965),
- Comité des Experts de l' UIRD pour la lutte contre le Neonacisme: 6. UIRD-Kongreß, Gutachten: "Nationaldemokratische Partei (NPD) Deutschlands, Stichworte, Gute und schlechte Quellen über Rechtsradikalismus der Bundesrepublik Deutschland" (22.10.1966),
- Brief von W. Müller an den Bund der Deutschen Katholischen Jugend (betr.: Gegenmaßnahmen gegen "Großkampagne der Atheisten und Nihilisten gegen den christlichen Widerstand und 20. Juli" (18.02.1966),
- Ausgabe der Zeitschrift "Freiheit und Recht", Nr. 12, Dezember 1962,
- Vertraulicher Bericht über den URPE-Kongress in Luxemburg (29.05.1963),
- Vertrauliches Rundschreiben der URPE (06.07.1963),
- Arbeitsentwurf W. Müllers zum Thema: "Nationalsozialistische Strömungen in der Bundesrepublik Deutschland" (15.02.1963),
- Vertrauliches Rundschreiben der URPE zum Thema: "Sowjet-Kampagne gegen "Internationale Untersuchungskommission Lemberg 1941" und gegen die URPE" (30.12.1959),
- Ansprache anläßlich des Empfanges des BVN-NRW für den französischen Ministerpräsidenten a.D. Georges Bidault (03.04.1959),
- mehrere Zeitungsartikel zum Besuch G. Bidaults in Düsseldorf (04.04.1959),
- Aufsatz der Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise zum Thema: "Die Wiedergutmachung an Israel" (o.J.).
Jahr/Datum
1944 - 1970
Personen
Bidault, Georges; Hannover, Ernst August Prinz von; Mecklenburg, Georg Herzog von; Oberländer, Theodor; Odrobny, Kazimierz; Pabst, Waldemar

6

Photographie
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Bestandssignatur
01-560
Bestandsname
Riesenhuber, Heinz
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
01.12.1935
Berufsbezeichnung
Diplom-Chemiker, Bundesminister, Prof. Dr.
Biographie
1961 JU und CDU, 1965-1969 Landesvorsitzender der JU Hessen, 1966-1970 Mitglied im Bundesvorstand der JU (1968 stv. Bundesvorsitzender der JU), 1965 Mitglied im Landesvorstand und 1968 im Präsidium der CDU Hessen, 1973-1978 Vorsitzender des KV Frankfurt am Main, 1976-2017 MdB (1980-1982 Energiepolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 2001-2002 Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses), 1977-1982 Vorsitzender im Bundesfachausschuss Energie und Umwelt der CDU, 1979 Vorsitzender des BV Untermain, 1982-1993 Bundesminister für Forschung und Technologie, 2009 Alterspräsident des 17. und 2013 des 18. Deutschen Bundestages.
Kurzbeschreibung
MdB: umfangreicher Schriftverkehr, Materialien sowie Protokolle und Unterlagen der entsprechenden Arbeitsgruppen der CDU/CSU-Fraktion und der Bundesfachausschüsse der CDU zur Energiepolitik (Kernenergie, auch Enquête-Kommission Zukünftige Kernenergiepolitik, Kohleveredelung, Fernwärme), Forschungspolitik (Grundlagenforschung, Gesundheitsforschung, bes. Krebs, Mikroelektronik, Kommunikationstechnologien, Forschungsförderung, Technology Assessment), Umweltpolitik (Lärmschutz, Immissionsschutz, Chemikaliengesetz), Wirtschaftspolitik (Existenzgründung, Venture Capital) 1976-2017, Reden 1976-2016, Wahlkreiskorrespondenz und Wahlkämpfe 1976-2016, Auslandsreisen 1977-1982; Minister: Handakten (Korrespondenz, Vermerke, Reden, Notizen) 1982-1993; CDU: Bundesfachausschuss Energie und Umwelt, Wirtschaftsrat der CDU (Korrespondenz, Materialien zu o.g. Themen) 1976-1992, BV Untermain/Rhein-Main 1999-2012, KV Frankfurt a.M. (Vorstand, Parteitage, Korrespondenz), Wahlkämpfe im Wahlkreis; Universitäten, Stiftungen und Museen (u.a. Goethe-Universität Frankfurt: Vorlesungen, Verein der Freunde und Förderer der Goethe-Universität, Deutsches Museum München, Trilaterale Kommission) 1980-2016; Industrie, u.a.: Metallgesellschaft 1980-1982, MPM Technologie- und Vermarktungstransfergesellschaft (1993-1996); Persönliches: Terminpläne 1977-2000, allgemeine und private Korrespondenz (auch Glückwünsche) 1972-2016; Pressesammlung 1993-2014.
Aktenlaufzeit
1972 - 2017
Aktenmenge in lfm.
50
Literaturhinweis
Gabriele Metzler: Heinz Riesenhuber. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001.

7

Photographie
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Bestandssignatur
01-688
Bestandsname
Filbinger, Hans
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
15.09.1913
Todesdatum
01.04.2007
Berufsbezeichnung
Jurist, Minister, Ministerpräsident, Prof. Dr.
Biographie
1937 NSDAP, 1951 CDU, 1953 Stadtrat in Freiburg, 1958 Staatsrat in Stuttgart, 1960-1980 MdL Baden-Württemberg, 1960-1966 Innenminister, 1966-1978 Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, 1966-1973 Vorsitzender des LV bzw. BV Südbaden, 1971-1979 Vorsitzender des LV Baden-Württemberg (seit 1979 Ehrenvorsitzender), 1973-1979 stv. Bundesvorsitzender der CDU, 1979 Gründungspräsident des Studienzentrum Weikersheim.
Kurzbeschreibung
Ministerpräsident: Reden 1967-1978, Landespolitische Themen 1966-2000, "Fall" Filbinger (Dokumententation Staatsministerium, Korrespondenz, Juristische Auseinandersetzungen, Berichterstattung in den Medien, DDR-Staatssicherheit, Wehrmacht und Desertion, Rücktritt 1978); Allgemeine Korrespondenz 1978-2006 (hier auch Glückwünsche); Reden und Vorträge 1970-2003; Manuskripte und Veröffentlichungen 1943-2003 (u.a. Konzern und Kartellrecht [1943-1948], "Hans Filbinger. Der Fall und die Fakten" [1980], "Die geschmähte Generation" [1987], Festschriften, Landesjubiläum 2002); CDU: Präsidium 1973-1975, LV Baden-Württemberg, KV Freiburg; Umfangreiche Materialsammlung 1968-2006: Einzelpersonen, Länder, Theologie und Kirche, Terrororismus, Medien, Osteuropa, Verteidigungspolitik, Nato und Bundeswehr, Europäische Einigung, Deutsche Frage und Deutschlandpolitik, Zweiter Weltkrieg und NS-Vergangenheitsbewältigung; Studienzentrum Weikersheim 1982-2006: Präsidium, Korrespondenz, Angriffe in den Medien, Veranstaltungen, Jahreskongresse 2000-2004, Hochschulwochen 1999-2003, Weikersheim 2000; Persönliches: Jugendzeit (Bund Neudeutschland), Studium, Zweiter Weltkrieg (auch Personalakten), Familienangelegenheiten, Termine 1965-2005, Auszeichnungen, Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden und Stiftungen.
Aktenlaufzeit
1948 - 2007
Aktenmenge in lfm.
45,2
Literaturhinweis
Hans Filbinger: Entscheidung zur Freiheit. Stuttgart 1972. - Bruno Heck (Hg.) mit Heinz Hürten, Wolfgang Jäger und Hugo Ott: Hans Filbinger. Der Fall und die Fakten - Eine historische und politologische Analyse. Mainz 1980. - Lothar Bossle (Hg.): Hans Filbinger. Ein Mann in unserer Zeit. Festschrift zum 70. Geburtstag. München 1983. - Hans Filbinger: Die geschmähte Generation. München 1987. - Deutschland als Kulturstaat. Festschrift für Hans Filbinger zum 80. Geburtstag. Paderborn 1993. - Hans Filbinger: Meine Bilanz in den Umbrüchen unseres Jahrhunderts. Würzburg 1998. - Ders.: Aus erlebter Zeitgeschichte. Die Botschaft eines christlichen Politikers, Stuttgart 1999. - Fred L. Sepaintner (Hg.): Hans Filbinger. Aus neun Jahrzehnten. Stuttgart 2003.

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