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Photographie
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Bestandssignatur
01-492
Bestandsname
Hauser, Hansheinz
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.06.1922
Berufsbezeichnung
Bäcker- und Konditormeister, Oberbürgermeister.
Biographie
1949 CDU, 1958-1972 MdL NRW, 1964-1999 Ratsherr in Krefeld, 1968-1982 Oberbürgermeister von Krefeld, 1969-1994 Vorsitzender der CDU-Mittelstandsvereinigung NRW (seit 1994 Ehrenvorsitzender), 1972-1990 MdB (1972-1975 stv. Vorsitzender, 1975-1990 Vorsitzender des DKM, 1982-1990 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), 1972-1995 stv. Bundesvorsitzender der MIT, 1975-1994 Vorstandsvorsitzender des Vereins zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft, 1985-1993 Mitglied im Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), 1985-2002 Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf, seit 1989 Vorsitzender des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT), seit 1990 Ehrenvorsitzender des DKM.
Kurzbeschreibung
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz und Tageskopien 1985-1990, Korrespondenz mit Bundesministerien 1987-1990, Arbeitsgruppen der CDU/CSU-Fraktion (Korrespondenz, Ausarbeitungen, Kabinettsvorlagen, Gesetzentwürfe, bes. AG Wirtschaft 1983-1990, AG Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 1983-1987, AG Verkehr 1983-1989, AG Post- und Fernmeldewesen 1985-1990, AG Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 1983-1990, AG Arbeit und Soziales 1983-1990, AG Finanzen und AG Haushalt 1982-1990), Ausschuss Deutsche Einheit (Protokolle, Arbeitsunterlagen zum Einigungsvertrag, Drucksachen, auch der Volkskammer) 1990, Materialsammlung zum EG-Binnenmarkt 1989; CDU: Bundesgeschäftsstelle (Korrespondenz, Rundschreiben, Einladungen) 1986-1989, LV NRW (Korrespondenz, Rundschreiben, Vorlagen für den Landesvorstand) 1987-1989; Reden, Artikel, Interviews 1986/87.
Aktenlaufzeit
1982 - 1990
Aktenmenge in lfm.
8
Literaturhinweis
Peter Spary (Hg.): Dem Mittelstand verpflichtet. Festschrift für Hansheinz Hauser. Bonn 1982.

4

Bestandssignatur
01-952
Bestandsname
Heinen-Esser, Ursula
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
07.10.1965
Berufsbezeichnung
Diplom-Volkswirtin, Staatssekretärin.
Biographie
1983 JU und CDU, 1985-1986 Vorsitzende des RCDS Köln, 1994-1998 Abteilungsleiterin in CDU-Bundesgeschäftsstelle, 1994-1998 Mitglied des Kreisvorstandes und 1998-2003 stv. Vorsitzende des KV Köln, 1998-2013 MdB (1998-2002 Sprecherin der Jungen Gruppe, 2002-2005 Beauftragte für Verbraucherschutz u. Lebensmittelsicherheit, 2005-2007 Vorsitzende der Gruppe der Frauen in der CDU/CSU-Fraktion), 2003-2012 stv. CDU-Landesvorsitzende in NRW, 2006-2012 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 2007-2009 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.
Kurzbeschreibung
MdB: Korrespondenz, Vorstand der CDU/CSU-Fraktion, Landesgruppe NRW, Gruppe der Frauen, Deutsch-Amerikanische Parlamentariergruppe, Initiativkreis Berlin, Sachthemen; CDU: Bundespartei (Bundesvorstand, Arbeitskreis "Große Städte", Bundesfachausschuss "Wirtschafts-, Haushalts- und Finanzpolitik", CDU-Grundsatzprogramm, Arbeitskreis "Identität und Familie"), LV NRW (Landesvorstand), BV Mittelrhein (Bezirksvorstand), KV Köln (Kreisvorstand, Ratsfraktion, Stadtbezirke und Ortsverbände, Arbeitskreis Moschee der CDU Köln, Sachakten), FU (Bundesverband, LV NRW, Stadtverband Köln).
Aktenlaufzeit
1998 - 2013
Aktenmenge in lfm.
12,3

8

Bestand
CDU in der SBZ/DDR (07-011)
Signatur
07-011
Faszikelnummer
07-011 : 0706
Datei
ACDP-07-011-0706.pdf
Aktentitel
Satzungskommission
Richtlinien der Union und Satzungen der CDU in der SBZ und der Landesverbände der CDU 02.1946 - 13.11.1949
Hauptreferat V Organisation Gerhard Desczyk
Enthält
Satzungen der Landesverbände, Satzung der Christlich Demokratische Union in der Ost-Zone vom 25.05.1949, Änderungsanträge als Vorlage für die 4. Jahrestagung - 4. Parteitag Leipzig 12.-13.11.1949, - Ostzone
Genehmigung der Richtlinien durch die SMA am 10. Juni - mit Stempel der SMA
kaufmännische Ablage, vermutlich zusammengestellte Akte
I) Landesverbände 1946 - 1947:
Satzung Christlich-Soziale Union in Bayern, 17.05.1946
dazu Otto Lenz an Georg Dertinger "Wie sich aus § 1 ergibt, ist die Christlich-Soziale Union in Bayern ein eingetragener Verein. Sie hat also Rechtsfähigkeit zum Unterschied von der C.D.U. und ihren Organisationen hier, die bisher als nicht eingetragene Vereine gebildet worden sind."
Satzung Landesverband Baden, 10.02.1946
Satzung Landesverband Württemberg
Satzung der Christlich Demokratische Union des Rheinlandes
Landesverband Thüringen - Rundschreiben zu Satzungsänderungen 23.08.1948
Geschäftsordnung: Geschäftsführender Landesvorstand (neu auf Grund der Richtlinien der Union), Landesvorstand (bisher geschäftsführender Ausschuss) und erweiterter Landesvorstand (bisher Landesvorstand) im Landesverband Thüringen der CDUD
Satzung Landesverband Thüringen
Satzung Landesverband Provinz Sachsen-Anhalt der Christlich Demokratische Union und Kassenordnung
Vorläufige Satzung Landesverband Mecklenburg-Vorpommern (1945)
Vorläufige Satzung Landesverband Brandenburg
Satzung Landesverband Berlin
II) Satzung 1949 - Hauptvorstand, Parteitag
- Richtlinien der Union - Vorschlag Hauptvorstand vom 01.03.1949
- Anträge
Präambel
Übersicht Richtlinien der Union,
dazu Ergänzungen der Landesverbände, in Vorbereitung 4. Parteitag Leipzig 12.-13.11.1949:
- Bericht Satzungsausschuss, 25.05.1949
- Beschluss Erweiterter Hauptvorstand vom 25.05.1949, dazu
- Satzung der Union - 14 Seiten und Broschüre Format A6: Satzung der Christlich Demokratische Union Deutschlands
Union aller Stände - aller Klassen - aller Bekenntnisse - aller Menschen guten Willens
SMA
Anträge: Anschreiben Georg Dertinger vom 07.06.1949 an die Zensurstelle der Sowjetischen Militärverwaltung, z. Hd. Leutnant Beneslawski, dazu Begründung der Neufassung der vom 2. Parteitag Berlin 06.-08.09.1947 (2. Jahrestagung) angenommenen Fassung
Beschluss Erweiterter Hauptvorstand vom 25.05.1949 mit Stempel SMA: Genehmigt - Zensur der Sowjetischen Militärverwaltung, No. A-047040, Auflage 7000, "10". Juni 1949 gez.Tr......?
Übersicht Richtlinien der Union 21.08.1947 (Neue Fassung) und
Anträge an die 4. Jahrestagung Leipzig 12.-13.11.1949
III) Satzungen Landesverbände und Richtlinien der Union 21.08.1947:
Hier auch: Deckblatt vom 17.09.1947und Richtlinien der Union vom 21.08.1947 mit Änderungen zu § 25, 30 und 35 vom 17.09.1947
Satzungen Kreisverband Wiesbaden
Satzung und vorläufige Satzung Landesverband Thüringen 13.041946
Landesverband Provinz Sachsen 1946,
Landesverband Berlin, 13.11.1945 und 18.01.1947
IV) Hauptgeschäftsstelle der CDU 1949 -1948:
Reg.-Nr. 106 Anweisungen für den Organisatorischen Aufbau der Ortsgruppen und deren Verwaltungsarbeit
Reg.-Nr. 107 Anweisungen für den Organisatorischen Aufbau der Kreisverbände und deren Verwaltungsarbeit
Reg.-Nr. 108 Richtlinien für die Organisation der Christlich Demokratische Union Deutschlands.
Anwendung demokratischer Grundsätze bei Wahlen
Hauptvorstand 11.01.1946 Nr. 00/159: Vorläufige Satzung, 5 Seiten § 1 bis 35, mehrere Exemplare
Satzung der Ortsgruppen
Sitzung Geschäftsführer der Landesverbände - Vorschläge zur Änderung der Richtlinien 13.12.1948
Richtlinien der Union
Entwurf Satzung der Ortsgruppen und Satzung der Kreisverbände
Geschäftsordnung für Schiedsgerichte der CDU
Muster einer Geschäftsordnung für die Arbeitskreise beim Landesverband Berlin, bei den Kreisverbänden und Ortsgruppen
CDU Mitgliedsausweis
Versammlungsordnung der CDU
Entwurf Geschäftsordnung Hauptvorstand Gesamtverband der Union
Mustersatzung CDU-Betriebsgruppe
Landesverbände Korrespondenz und Satzungen 1949
Rundschreiben an die Mitglieder des Erweiterten Hauptvorstandes vom 07.03.1949 Betreff Satzungen der Union und Zusendung der Satzungen der Landesverbände
Satzung des Landesverbandes Hamburg der CDU, Beschluss vom 08.04.1949
Satzung des Landesverbandes Bremen der CDU, Beschluss vom 15.02.1948
Satzung des Landesverbandes Schleswig-Holstein der CDU, Beschluss vom 11.02.1948, genehmigt am 12.03.1948
Satzung des Landesverbandes Hannover der CDU, Beschluss Landesparteitag vom 15.08.1948
Satzung und Schiedsordnung der Christlich-Soziale Union in Bayern, 17.10.1946, genehmigt am 29.10.1946
Satzung der Christlich Demokratische Union Württemberg-Hohenzollern, 19.06.1949
Satzung der Ortsgruppe, des Kreisverbandes und des Landesverbandes Christlich Demokratische Union Landesverband Nord-Württemberg
Satzung der Christlich Demokratische Union des Rheinlandes, 06.06.1947
Schreiben an Mitglieder Erweiterter Hauptvorstand der CDU, 07.03.1949 - Vorschlag Hauptvorstand vom 01.03.1949: Übersicht Satzungen der Union
(Vgl.: 07-011-0705 Satzungskommission und Strukturkommission und
CDU-Bundespartei in 07-001-14021 Satzungen (1) Landesverbände, Kreisverbände, Ortsgruppen, auch Geschäftsordnungen 1955 - 1961
Bundesgeschäftsführer Bruno Heck
Jahr/Datum
1946 - 1949
Personen
Beneslawski, Leutnant; Dertinger, Georg; Desczyk, Gerhard
Dateigröe von Internetversion Akteneinheiten
2243126.

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