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1

Bestand
Binder, Paul (01-105)
Signatur
01-105
Faszikelnummer
01-105 : 005/1
Aktentitel
Kapitalmarkt
Enthält
Die Auswirkungen einer Zinssenkung auf den Kapitalmarkt, o.D.;
Rede in der Universität Mainz: Deutsche Kapitalmarktpolitik, o.D.;
Vermerk zum Effektengeschäft in Erfurt, o.D.;
Finanzierung der Landesaufgaben durch den Kapitalmarkt, o.D.;
Kapitalmarktlage, o.D.;
Die Kapitalmarktumstellung in der DM-Eröffnungsbilanz der Personengesellschaften, o.D.;
Der Mechanismus der Kapitalbildung und die Funktion der Kapitalmärkte, o.D.;
Zur Bankenenquête, 1933;
Artikel und Vortrag bei der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft: Die Anwendung betriebswirtschaftlicher Grundsätze als Voraussetzung für die Finanzierung von Verkehrsbetrieben, 05.10.1951;
Aufgaben der Kapitalmarktpolitik, o.D.;
Die Geldkapitalbildung, 02.02.1952;
Mechanismus der Kapitalbildung, 1955;
Geldkapitalbildung und Investitionsfinanzierung, o.D.;
Probleme des deutschen Kapitalmarktes, 14.01.1958;
Die DM-Aufwertung, 1961;
Die Bestimmungsgründe der Einkommensbildung, 01.01.1961;
Vortrag: Hat Sparen einen Sinn?, 10.01.1962;
Wertzuwachs der Wirtschaft, 10.06.1964;
Kredit- und Kapitalmarkt, o.D.;
Rede vor der Deutschen Atlantischen Gesellschaft oder der Gesellschaft für Soziale Marktwirtschaft: Der deutsche Kapitalmarkt und die Finanznot der Gemeinden, 1966;
Stichworte zur Wirtschaftsentwicklung, o.D.;
Beitrag zur Festschrift für Carl Föhl: Wirtschaftliches Wachstum und Kapitalbildung, 27.01.1966;
Stichworte zu einer Unterhaltung mit Karl Blessing, 25.07.1966;
Zur Vermögensbildung, Dezember 1966;
Entwicklung am deutschen Kapitalmarkt, 02.12.1966;
Stichworte: Knappes Geld kein Universalmittel der Stabilitätsfrage, o.D.;
Vortrag vor dem Lyons-Club Sindelfingen, 07.02.1967;
Stichworte: Gemeinsamer Markt - verschiedene konjunkturpolitische Entwicklungen - importierte Inflation, o.D.;
Reform der Förderung der Vermögensbildung, o.D.
Jahr/Datum
1933 - 1967
Personen
Blessing, Karl; Föhl, Carl

2

Photographie
#
Bestandssignatur
01-162
Bestandsname
Becker, Curt
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
07.08.1905
Todesdatum
27.02.1987
Berufsbezeichnung
Fabrikant, Dr.
Biographie
1930-1933 Vorsitzender des Windthorstbundes Mönchengladbach, 1933 Stadtverordneter (Zentrum), Mitgründer der Partei der Arbeit/CDU Mönchengladbach, 1946-1958 Präsident des Bundesverbandes Bekleidungsindustrie, 1949-1975 Mitgründer und Vorstandsmitglied des Bundes Katholischer Unternehmer, 1950-1976 Mitglied des Präsidiums des BDI, 1957-1961, 1964/65 und 1969-1976 MdB.
Kurzbeschreibung
Materialsammlung zur Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik (bes. Bewirtschaftung, Bodenrecht, Aktienrecht, Mitbestimmung, Kartellrecht, Kreditwesen, Mittelstand, Vermögenspolitik, Steuern) 1940-1984; BDI (bes. Ausschüsse): Korrespondenz und Unterlagen 1949-1984; Bundesverband Bekleidungsindustrie (Vorstand, Präsidium, Ausschüsse, bes. Außenhandels- und Zollausschuss): Korrespondenz, Rundschreiben, Protokolle, Tagungsunterlagen 1946-1978, Entstehung und Organisation 1945-1954; Landesverbände und Fachverbände der Bekleidungsindustrie (bes. Wirtschaftsvereinigung Bekleidungsindustrie Nordrhein) 1947-1977; Europäische Vereinigung der Bekleidungsindustrie 1950-1977; Wirtschaftsverbände: Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer 1949-1982, Rationalisierungs-Kuratorium der Deutschen Wirtschaft 1954-1982, BDA 1965-1981, Bund Katholischer Arbeitnehmer 1967-1979, DIHT 1974-1979; CDU: Bundespartei (Programmatik, Parteitage) 1946-1971, Bundesfachausschuss Wirtschaftspolitik (Protokolle, Mitteilungen) 1951-1977, Ältestenrat 1977-1985, LV Rheinland (Landesverband, MIT und Wirtschaftsvereinigung) 1945-1984, KV Mönchengladbach (Vorstandssitzungen, Korrespondenz) 1952-1978; MdB: Korrespondenz 1957-1976, Finanzausschuss 1957-1966, CDU/CSU-Fraktion (Arbeitskreise III und IV, DKM) 1957-1970, Wahlkreisangelegenheiten (Mönchengladbach, Viersen) 1968-1977, Bundestagswahlen 1953-1983; Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft: Korrespondenz, Protokolle, Rundschreiben 1961-1979; Deutscher Ausschuss für das Erziehungs- und Bildungswesen 1962-1966; Fachhochschule Niederrhein: Gründungsunterlagen, Korrespondenz 1962-1977; Korrespondenz (bes. zu Umsatzsteuerreform 1962, Ost-West-Handel, Wirtschaftsentwicklung von Vertriebenen-Unternehmen) 1945-1977; Vorträge 1946-1977; Fabrikantenkreis Mönchengladbach 1957-1960; Persönliches: Privatkorrespondenz, Lebensläufe, autobiographische Aufzeichnungen 1944-1981.
Aktenlaufzeit
1940 - 1985
Aktenmenge in lfm.
45
Literaturhinweis
Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Aufzeichnungen und Erinnerungen, Bd. 2. Boppard 1983.

3

Bestandssignatur
01-805
Bestandsname
Horten, Alphons
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
09.11.1907
Todesdatum
01.12.2003
Berufsbezeichnung
Geschäftsführer.
Biographie
1952 Mitgründer des Vereins "Die Waage - Arbeitsgemeinschaft für Sozialen Ausgleich", 1963 Mitgründer des Wirtschaftsrates der CDU und bis 1968 Geschäftsführender Vorsitzender, 1965-1972 MdB, 1967-1972 Schatzmeister der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1969 Mitgründer des Wissenschaftszentrums Berlin.
Kurzbeschreibung
Familienbriefe: Korrespondenz Alphons Horten sen. und Alphons Horten jun. mit Eltern und Geschwistern 1887-1921; Unternehmerische Tätigkeit: Kulterra, Hortensches Kulturverfahren (Patente, Aufzeichnungen zum Bau von Versuchsanlagen, Firmenprospekte), Hamack AG, Krafts Knäckebrot Werke , Weck Werke 1916-1954, Korrespondenz des Vaters Alphons Horten sen. mit August Thyssen sen. insbesondere zur Gründung der Thyssen-Stahlwerke und der Deutsch-Lux, Ausscheiden von Alphons Horten sen. aus dem Thyssen-Konzern 1906-1926; Allgemeine Korrespondenz (u.a. mit Konrad Grundmann, Kurt Georg Kiesinger, Heinrich Köppler, Helmut Kohl, Heinrich Krone, Oswald von Nell-Breuning, Elisabeth Noelle-Neumann, Klaus Scheufelen) 1950-1982; Soziale Marktwirtschaft: Anzeigenkampagne für Ludwig Erhard 1953-1969, Verein "Die Waage" ( Gründung und Tätigkeitsberichte, Anzeigenkampagne zur Sozialen Marktwirtschaft) 1952-1969, Korrespondenz mit Götz Briefs zur Mitbestimmung und Sozialpolitik 1950-1970; Initiative Freundschaft in Freiheit; Wirtschaftsrat der CDU (u.a. Korrespondenz zur Gründung mit Josef Hermann Dufhues, Franz Etzel und Klaus Scheufelen zur Gründung) 1962-1991; Bund Katholischer Unternehmer 1964-1982; Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften, Instituto Luigi Gedda 1991-2003; Reden, Manuskripte, Vorträge und Veröffentlichungen 1965-1997.
Aktenlaufzeit
1887 - 2004
Aktenmenge in lfm.
10
Literaturhinweis
Alphons Horten: Rückblick auf ein Jahrhundert. Erinnerungen eines Zeitzeugen. Freiburg 1997.
Bemerkungen
Washington State University Libraries

6

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 7051
Aktentitel
Werbemittel 6. Wahlperiode und Bundestagswahl 19.11.1972 (4)
CDU und Wählerinitiativen pro CDU - Anzeigen bzw. Insertionen
Abteilung IV Öffentlichkeitsarbeit
Enthält
I) Arbeitskreis Soziale Marktwirtschaft:
1) Der Lotse geht von Bord
2) Ein Gastarbeiter in Deutschland
3) Die kubanische Katastrophe
4) Sozialistischer Stammtisch
5) Wir wollen Ihr Geld
6) Traue keinem über 130 (Marx)
7) Inflation auf sozialistisch
8) Freiheit in Ketten
9) Guten Flug
10) Totengräber einer Nation
11) Russisches Roulette
12) Kapital ohne Zinsen - Das Kapital von Karl Marx
13) Tatort Deutschland
14) Winston Churchill: Sozialismus ist die Philosophie des Versagens, das Credo der Ignoranz und das Glaubensbekenntnis des Neids
1-15) Die Opas bitten zur Kasse: Engels - Marx - Lenin
1-16) Könner ohne Netz
1-17) Erntezeit
1-18) Volle Fahrt voraus
1-19) Männer am Hochofen
1-20) Die Freizeit-Freiheit
1-21) Schulze und Junior
1-22) Selbst ist der Mann
1-23) Endstation Sehnsucht
II) Initiative mündiger Bürger:
1) nicht verzeichnet
2) Aktion Kanzler-Test
III) Bürgerinitiative Aktion der Mitte:
1) Sozialismus ja oder nein
2) Wie glaubwürdig ist der Bundeskanzler?
3) Ist das Frieden, Herr Bundeskanzler?
4) Bonn Blitz
a) Bitte, telegrafieren Sie Herrn Schmidt
b) Ein Zwerg droht der SPD
c) Brandt an der Zonengrenze!
d) Hurra! Steffen hat den Dieb!
e) Spiel mir das Lied vom Sozialismus
f) Frieden? Ja - aber ohne Sekt und schöne Reden
g) Menschlichkeit vor der Wahl
h) Die Liberalen verlieren ihre Illusionen
i) Strauß, der Preisbremser muss her!
j) Nicht im Spiegel
k) Marx und Murx
l) Honorar für Mahler
m) Nobler Schachzug
5) Bitte entscheiden Sie sich für Freiheit - gegen Sozialismus
6) Fraueninitiative Aktion der Mitte:
a) Wir Frauen haben die großen Sprüche satt!
b) Ein Preisbremser wie Strauß muss her
7) Jugendinitiative Aktion der Mitte: Manifest der jungen Wähler
8) Aktion - Ist Heinemann ein Überläufer
darin: Aktion Karl Schiller / Ludwig Erhard
1) Wir waren nicht immer derselben Meinung - Für Freiheit und Stabilität
2) Unsere Marktwirtschaft: Wohlstand für alle
3) Preise 6,2 Prozent - und noch kein Ende
4) So muss die Inflation bekämpft werden - Der Staat muss endlich selber sparen
5) Sozialer Fortschritt - Klassenkampf ist großer Kampf
6) Reformen - Die nächste Reform heißt Stabilität
7) Preise und Europa - Stabilität beginnt zu Hause
8) Wie es weitergeht: Diese Wahl stellt die Weichen
V) Aktion Solidarität der sozialen Marktwirtschaft:
1) Aktion Solidarität Arbeiter, Angestellte und Unternehmer:
a) Hände weg von unserer Wirtschaft!
b) Liberal Ja - FDP Nein
c) Wer denkt wählt richtig
2) Aktion Solidarität Arbeiter, Angestellte und Unternehmer der sozialen Marktwirtschaft: Hände weg von unserer Wirtschaft, keine Experimente mit uns
3) Aktion Solidarität Arbeiterinnen, Angestellte und Hausfrauen: Auf unser Haushaltsgeld kommt's an!
4) Die junge Gruppe der Aktion Solidarität: Wir jungen Wähler sagen: Diesen Sozialismus wollen wir nicht!
VI) Steuer-Notgemeinschaft:
1) Der deutsche Michel im SPD-Steuerparadies
2) Der Sozialisierungsgeier
3) Die Obereigentümer kommen
4) Die Salami-Taktik
VII) Wählerinitiative 1972:
Nehmt die Politiker beim Wort:
1) Brandt 1969: Solidarität wird die Richtschnur unserer Finanzpolitik sein
2) Alfred Nau: Beurteilen Sie auch diese Bundesregierung nach dem Leistungsprinzip
3) Brandt 1969: Die Bildungsplanung muss entscheidend dazu beitragen, die soziale Demokratie zu verwirklichen
4) Brandt 1972: Wir können stolz sein auf unser Land
5) Richard von Weizsäcker: Kinder und alte Menschen, Kranke und Pflegebedürftige, Einsame und Zurückgebliebene bedürfen der Hilfe
VIII) Wählerinitiative der Realisten:
1) 3 Jahre Brand(t) sind genug!
2) Wir gaben Willy Brandt eine Chance
3) Inflation, das Wirtschaftswunder der SPD
IX) Bürgerinitiative Pro Union:
1) Diese Regierung hat ihre Zeit unnütz vertan!
2) So kommen Sie nicht an dieser Wahl vorbei!
3) So darf es nicht mehr weitergehen
4) Eine Minute vor 12 sollte man sich wirklich Gedanken machen
5) Unter'm Strich stehen rote Zahlen! Prüfen Sie selbst:
6) Mit dieser Regierung ist kein Staat mehr zu machen!
7) Wenn Sie mich fragen: Pro Union (7a-7m, 12 Exemplare)
8) Viele Versprechungen, die nicht gehalten wurden
9) Wolfgang Schäuble - der richtige Mann für Bonn
10) ...und nun sollen wir alle die Zeche dieser Regierung bezahlen
11) Dieses Experiment ging gründlich schief!
12) Jedes Jahr ein neuer Finanzminister: 70 Möller, 71 Schiller, 72 Helmut Schmidt
13) Soziale Marktwirtschaft=Ja; Sozialistische Marx-Wirtschaft=Nein
14) Geldwertstabilität ist Voraussetzung für...
15) Karl Schiller sagte: Inflation ist wie ein Rauschgift
X) Wählerinitiative freiheitlich gesinnter Staatsbürger in der Vereinigung zur Förderung der politischen Willensbildung:
1) Freiheit wählen!
a) FDP die überflüssige Partei
b) Die goldenen Berge der Sozialisten
c) Du gehörst nicht den Funktionären
d) Der schwache Mann am Rhein
e) Salonwagen für Sozialisten
f) Sind die Amerikaner dümmer?
g) Herr Bundeskanzler, Sie sind wortbrüchig!
h) Der soziale Sozialismus ist tot
i) Das ist auch unser Land, Herr Brandt!
k) Soll alles umsonst gewesen sein?
l) Wählen Sie Ihre persönliche Freiheit
2) Sicherheit auch für unsere jüdischen Mitbürger
3) SPD wählen bedeutet
4) Aufrührer Mahler und Schützling Brandt
XI) Bürgerinitiative für klare Entscheidungen:
1) Die Freien Demokraten sind nicht mehr frei
2) Auf die Frauen kommt es an
3) Ein Zwerg schlägt um sich
4) Brandt kandidiert nicht
5) Soll Ihre Stimme verloren sein?
XII) Konzentration Demokratischer Kräfte:
1) Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg: Seine Worte wirken weiter
XIII) Aktion Junger Wähler:
1) Wähler! Rot heißt halt!
Enthält auch:
vollständige Auflistung der Initiativen
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
5
Jahr/Datum
1972
Personen
Brandt, Willy; Churchill, Winston; Engels, Friedrich; Erhard, Ludwig; Erhard, Ludwig; Guttenberg, Karl Theodor Freiherr von und zu; Lenin, Wladimir; Marx, Karl; Nau, Alfred; Nau, Alfred; Schäuble, Wolfgang; Schiller, Karl; Schmidt, Helmut; Strauß, Franz Josef; Weizsäcker, Richard von

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