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Photographie
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Bestandssignatur
01-122
Bestandsname
Laforet, Wilhelm
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Bayern
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
19.11.1877
Todesdatum
14.09.1959
Berufsbezeichnung
Hochschullehrer, Geheimrat, Prof. Dr.
Biographie
1908-1927 Bayerisches Innenministerium (zuletzt Ministerialrat, Referent für Gemeindegesetze), vor 1933 BVP, 1927-1951 Professor für Staats- und Verwaltungsrecht (Würzburg), 1945 bayerischer Vertreter im amerikanischen Ausschuss für Verwaltungsrecht (Heidelberg), 1946 Sachverständiger im vorbereitenden Verfassungsausschuss für Nordwürttemberg und Nordbaden, 1946-1950 MdL Bayern (CSU), 1948/49 Mitglied des Parlamentarischen Rates, 1949-1953 MdB (Vorsitzender des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht, Vorsitzender des Richterwahlausschusses).
Kurzbeschreibung
Bayerisches Innenministerium: Verfassungs-, Verwaltungs-, Steuer- und Gemeinderecht (Ausarbeitungen, Korrespondenz, Gesetzblätter) 1912-1944; Rechtsgutachten betr. Kommunal- und Verwaltungsrecht 1927-1945; Verfassungsausschuss Nordwürttemberg 1946; Länderverfassungen 1946-1948; Ministerpräsidentenkonferenzen 1947-1949; Vereinigtes Wirtschaftsgebiet der Bizone (Korrespondenz und Zeitungsausschnitte) 1946-1949; Verfassungskonvent Herrenchiemsee: Unterausschüsse I, II und III (Protokolle, Zeitungsausschnitte) 1948; Materialien zur Besatzungspolitik und Errichtung der Bizone 1946-1949; Parlamentarischer Rat 1948/49: Organisation, Plenum, Ausschüsse (Protokolle und Korrespondenzen), Stellungnahmen u.a. von Alliierten, Länderregierungen, Institutionen und Verbänden, CDU/CSU-Fraktion (Korrespondenz, Vermerke, Stellungnahmen), Bayerns Haltung zum Grundgesetz, Verfassungsentwürfe, Stellungnahmen anderer Parteien 1946-1949, Materialsammlung, bes. Reichskonkordat/Elternrecht, Bundesrat/Länderkammer, Beamtenrecht, Verkehr, Rundfunkrecht, Ruhrstatut, Bundeshauptstadt; MdL: Wahlkreis Ochsenfurt (Korrespondenz) 1946-1950, Landtagswahlen (Reden) 1946 und 1950, Drucksachen 1946-1953, CSU (Rundschreiben) 1947-1953; MdB: Drucksachen und Korrespondenz 1949-1954, Rechtsausschuss (Gesetzentwürfe, Ausarbeitungen, Korrespondenz), bes. Gemeinderecht, Kleine Justizreform, Strafrechtsreform, Familienrecht, Beamtenrecht, Wiedergutmachung, Neuordnung des Bundesgebietes, Südweststaat, Wahlrecht, Haushaltsfragen, Saarfrage, Kriegsschäden, Deutschlandvertrag 1949-1953; Rechtsprechung des amerikanischen Militärgerichtshofes (Kriegsverbrechen, Besatzungszeit) 1946-1953; Bundesverfassungsgericht 1949-1953; Bundesverwaltungsgericht 1951-1953, Richterwahlausschuss 1951-1953; Vorträge und Publikationen 1925-1950; Hochschullehrertätigkeit 1927-1951; Vereinigungen 1922-1951; Broschüren und Zeitungsausschnitte 1921-1955; Privatkorrespondenz 1928-1954.
Aktenlaufzeit
1912 - 1955
Aktenmenge in lfm.
13,5
Literaturhinweis
Otto Depenheuer: Wilhelm Laforet (1877-1959). In: Günter Buchstab/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): In Verantwortung vor Gott und den Menschen. Christliche Demokraten im Parlamentarischen Rat 1948/49. Freiburg im Breisgau 2008.

4

Bestandssignatur
01-376
Bestandsname
Schneider, Wolfgang
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
1906
Todesdatum
1984
Berufsbezeichnung
Rechtsanwalt und Notar, Dr.
Biographie
ab 1932 im Reichswirtschaftsministerium, 1945 Ministerialrat, 1951 Übernahme der Anwaltspraxis Otto Lenz (späterer Staatssekretär im Bundeskanzleramt)
Kurzbeschreibung
Tagebuch 1935-1945.
Aktenlaufzeit
1935 - 1945
Aktenmenge in lfm.
0,1
Bemerkungen
BA Koblenz

6

Photographie
#
Bestandssignatur
01-752
Bestandsname
Stercken, Hans
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
02.09.1923
Todesdatum
26.06.1999
Berufsbezeichnung
Journalist, Ministerialrat, Direktor, Dr.
Biographie
1946 CDU, 1952-1954 Redakteur der "Bonner Rundschau", 1954-1968 Referent für West- und Südeuropa im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1969-1976 geschäftsführender Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung, 1976-1994 MdB (1985-1994 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses), 1983-1985 Mitglied des Exekutivkomitees der Interparlamentarischen Union (IPU), 1985-1988 Präsident des Rates der IPU, ab 1994 Lehrbeauftragter am Seminar für Politische Wissenschaften der Universität Bonn.
Kurzbeschreibung
Bundespresseamt/Bundeszentrale für politische Bildung: amtliche, z.T auch private Korrespondenz 1956-1976; MdB: Korrespondenz 1976-1994, Tageskopien 1977-1994, Wahlkämpfe 1976-1990, Auswärtiger Ausschuss 1977-1994, AG Außenpolitik der CDU/CSU-Fraktion 1977-1994, Presse 1976-1994; CDU: Unterlagen Kreisverband Aachen 1979-1994; IPU: Konferenzen 1982-1994, Büro des Ratspräsidenten 1985-1988, Reisen als Ratspräsident 1985-1988, Korrespondenz 1985-1988; Reden, Vorträge und Artikel 1953-1993; Eichmann-Prozeß 1961/62; Stiftungen, Vereinigungen und Organisationen: Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, hier v. a. Studiengruppe Ost-West-Beziehungen bzw. Internationale Beziehungen 1967-1997, Deutsche Afrika-Stiftung 1978-1989, Deutsche Atlantische Gesellschaft 1977-1996, Vereinigung Deutsch-Griechischer Gesellschaften 1978-1995, Deutsch-Israelische Gesellschaft 1978-1993; Persönliches: Terminpläne, Kalender, Ehrungen, Glückwünsche 1971-1995.
Aktenlaufzeit
1953 - 1997
Aktenmenge in lfm.
50
Literaturhinweis
Hans Stercken: De Gaulle hat gesagt... Eine Dokumentation seiner Politik. Stuttgart 1967. - Ders.: Vive la France - vive l´Europe! Aus den Reden Charles de Gaulles. München 1969. - Ders.: Zurück zum Leben. Bekenntnisse für die Zukunft. Pfullingen 1980. - Freiheit und Recht: Die Garanten des Friedens. Ein parlamentarisches Leben in Reden. Dr. Hans Stercken zum 70. Geburtstag. Hg. von der Arbeitsgruppe Außenpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Bonn 1993. - Ein Kontinent im Umbruch. Perspektiven für eine europäische Außenpolitik. Festschrift für Hans Stercken. Berlin 1993.

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