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Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-217
Bestandsname
Müller, Gebhard
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
17.04.1900
Todesdatum
07.08.1990
Berufsbezeichnung
Richter, Ministerpräsident, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr.
Biographie
1929-1938 Amtsrichter in Tübingen, Waiblingen und Göppingen, 1939-1945 Amts- und Landgerichtsrat in Stuttgart, 1929-1933 Vorsitzender des Zentrums Rottenburg, 1945 Oberstaatsanwalt in Stuttgart, Mitgründer der CDU in Stuttgart, 1946-1948 Ministerialdirektor bzw. Ministerialdirigent im Justizministerium Württemberg-Hohenzollern, 1947-1952 MdL Württemberg-Hohenzollern (CDU), 1947/48 Fraktionsvorsitzender, 1947-1955 Vorsitzender der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1948-1952 Staatspräsident, Finanz- und Justizminister von Württemberg-Hohenzollern, 1952 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Baden-Württemberg, 1953 MdB, 1953-1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1959-1971 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, 1972 Honorarprofessor an der Universität Tübingen.
Kurzbeschreibung
Korrespondenz, Protokollnotizen betr. Rhöndorfer Konferenz vom 21.8.1949; CDU: Bundesvorstand (Protokolle, Tagesordnungen), Bundesgeschäftsstelle (u.a. Ausarbeitungen, Korrespondenz) 1953-1958; Korrespondenz mit Paul Binder 1951-1958; MdL/Ministerpräsident: Korrespondenz 1953-1958; SWF (Rundfunkrat, Interviews) 1953-1958; Persönliches: Privatkorrespondenz, Zeitungsausschnitte 1953-1958.
Aktenlaufzeit
1949 - 1958
Aktenmenge in lfm.
0,3
Literaturhinweis
Günther H. Oettinger (Hg.): Gebhard Müller - Architekt des Landes. Stuttgart 2000.
Bemerkungen
HStA Stuttgart

3

Photographie
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Bestandssignatur
01-226
Bestandsname
Kiesinger, Kurt Georg
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
06.04.1904
Todesdatum
09.03.1988
Berufsbezeichnung
Rechtsanwalt, Ministerpräsident, Bundeskanzler, Dr. h.c.
Biographie
1933 NSDAP, Vor 1934 Verband Katholischer Studentenvereine Deutschlands, 1935 Rechtsanwalt in Berlin, 1940-1945 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Rundfunkpolitischen Abteilung des Auswärtigen Amtes, 1948 Rechtsanwalt in Tübingen, 1948-1951 Geschäftsführer der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1949-1958 und 1969-1980 MdB (1950-1958 Vorsitzender des Vermittlungsausschusses und 1954-1958 des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten), 1950-1958 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates (ab 1957 Vorsitzender der CD-Fraktion), 1951-1961 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der CDU, 1958-1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1960-1966 MdL Baden-Württemberg, 1963-1966 Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, 1966-1969 Bundeskanzler, 1967-1971 Bundesvorsitzender der CDU, 1980-1988 Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
Kurzbeschreibung
Dokumentation über Tätigkeit vor 1945: NS-Zeit, Tätigkeit im Auswärtigen Amt (Zeitungsausschnitte, Korrespondenz, Vermerke, Broschüren) 1921-1980; MdB: Reden, Artikel, Interviews, Korrespondenz, Materialien zu innen- und außenpolitischen Themen (u.a. Südweststaat, Volksbefragung Atomwaffen 1958, Deutschlandvertrag, Wiederbewaffnung), Gesprächsnotizen, Wahlkreisunterlagen, Zeitungsausschnitte 1950-1966 und 1969-1980; Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates: Reden, Drucksachen 1950-1958; CDU: Parteivorstand (Korrespondenz) 1950-1966 und 1969-1988, Landesverbände Baden, Württemberg-Hohenzollern, Baden-Württemberg 1959-1966, Vereinigungen, Parteitage 1959-1988; Ministerpräsident: Reden, Artikel, Interviews, Reisen, Korrespondenz (u.a. CDU, Bundestagswahlen, Verbände) 1958-1966; MdL: Landtagswahlen, Regierungsbildung, CDU-Fraktion 1960-1966; Bundeskanzler: Reden, Interviews, Gesprächsnotizen (in- und ausländische Politiker, Verbände u.a.), Koalitionsgespräche, Korrespondenz, Artikel und Äußerungen zur Person, Dokumentation (betr. Koalition, Innenpolitik, Wirtschafts-, Finanz-, Sozialpolitik, Außen-, Deutschland- und Ostpolitik) 1966-1969; Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus 1980-1987; Korrespondenz mit verschiedenen Persönlichkeiten 1969-1988; Persönliches und Biographisches: Glückwünsche, Karikaturen, Notizen, Reden, Zeitungsausschnitte zur Person 1904-1988.
Aktenlaufzeit
1904 - 1988
Aktenmenge in lfm.
50,8
Literaturhinweis
Führung und Bildung in der heutigen Welt. Hg. zum 60. Geburtstag von Kurt Georg Kiesinger. Stuttgart 1964. - Kurt Georg Kiesinger. Stationen 1949-1969. Tübingen 1969. - Ders.: Reden und Interviews (Hg. vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung). Bonn 1969. - Dieter Oberndörfer (Hg.): Begegnungen mit Kurt Georg Kiesinger. o.O. 1984. - Kurt Georg Kiesinger: Dunkle und helle Jahre. Erinnerungen 1904-1958 (Hg. Reinhard Schmoeckel). Stuttgart 1989. - Christian Hacke: Kurt Georg Kiesinger. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001. - Günter Buchstab/Philipp Gassert/Peter Thaddäus Lang (Hg.): Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Von Ebingen ins Kanzleramt. Freiburg im Breisgau 2005. - Philipp Gassert: Kurt Georg Kiesinger 1904-1988. Kanzler zwischen den Zeiten. München 2006.
Bemerkungen
HStA Stuttgart

4

Bestand
Schröder, Gerhard (01-483)
Signatur
01-483
Faszikelnummer
01-483 : 133/1
Aktentitel
Artikel und Rundfunkansprachen
Enthält
dabei auch: Entwürfe und Korrespondenz
Das neue Rheinland-Westfalen. Artikel in der "Rheinischen Post" (24.07.1946),
Der Ministerpräsident: Dr. Rudolf Amelunxen. Artikel in der "Rheinischen Post" (31.07.1946),
Die kommende Gemeindewahl in der britischen Zone. Rundfunkansprache im NWDR (Köln). Politische Abteilung (31.07.1946),
Das neue Gemeindewahlrecht. Einführung und Grundsätzliches. Ein modifiziertes Mehrheitswahlrecht (17.08.1946),
Das neue Gemeindewahlrecht. Stimmabgabe, Stimmenzählung, Wahlgeheimnis. Artikel in der "Rheinischen Post" (07.09.1946),
Die Gemeinde und was jeder wissen muß. Stimmenzählung und Verteilung der Sitze. Artikel in der "Rhein-Ruhr-Zeitung" (10.09.1946),
Das neue Wahlsystem. Artikel in der "Rheinischen Zeitung" (11.09.1946),
Wahlvorgang und Stimmzählung. Artikel in der "Westfalen-Zeitung" (13.09.1946),
Wie wird die Wahl ausgehen? Politische Aussichten des neuen Gemeindewahlrechts. Artikel in "Die Welt" (13.09.1946),
Warum muß ich morgen wählen? Rundfunkansprache (aber nicht gesendet, 14.09.1946),
Ansprache am Vorabend der Wahlen. Rundfunkansprache im NWDR (12.10.1946),
Stark umstrittenes Wahlsystem. Bisher nirgendwo angewandt und erprobt. Artikel im "Weser-Kurier" (16.10.1946),
Hat sich das neue Gemeindewahlrecht bewährt? Artikel in der Rheinischen Post (19.10.1946),
Hat das neue Wahlrecht versagt? Artikel in "Die Welt" (05.11.1946),
Rückblick auf die Wahlen in den vier Besatzungszonen. Rundfunkansprache im NWDR (05.11.1946),
Zur Kritik des Wahlsystems. Artikel zur "Debatte um ein Wahlsystem" in "Die Zeit" (07.11.1946),
Memorandum zum Gemeindewahlrecht (11.11.1946),
Das Wahlrecht in der Revision. Rede in Hamburg (22.11.1946),
Reformbedürftiges Wahlrecht. Artikel im "Weser-Kurier" (04.12.1946),
Festes Fundament für die Demokratie (30.12.1946),
Über Weimar hinaus! Artikel in der "Rheinischen Post" (04.01.1947),
Demokratie auf schiefer Ebene? Artikel in der "Westfalenpost" (10.01.1947),
Das Wahlgesetz. Artikel in "Die Zeit" (16.01.1947),
Das System des neuen Wahlgesetzes. Artikel in der "Rheinischen Post" (29.01.147),
Wahlsystem und 20. April. Artikel in "Die Welt" (15.04.1947),
Wird im Herbst wieder gewählt? Artikel in der "Westfalenpost" (04.07.1947),
Staatsmännische Führung. Artikel in der "Westfalenpost" (18.07.1947),
Partei, Staat, Militärregierung. Artikel in der "Kölnischen Rundschau" (22.07.1947),
Sprachrohr Deutschlands? Artikel in der "Rheinischen Post" (23.07.1947),
Land ohne Flagge. Artikel in der "Westfalenpost" (29.07.1947),
Ein Jahr danach. Artikel in der "Rheinischen Post" (30.07.1947),
Unsere Verfassung. Artikel in der "Kölnischen Rundschau" (22.08.1947),
Das erste Jahr. Verordnung 46 schuf Nordrhein-Westfalen. Artikel in "Die Welt" (23.08.1947),
Die Verfassungsdebatte rückt näher. Artikel in der "Westfalenpost" (26.08.1947),
Auftakt zur Verfassungsdebatte. Artikel in der "Rheinischen Post" (13.09.1947),
Sagt es deutlich! Artikel in der "Westfalenpost" (30.09.1947),
Forderung der Stunde. Artikel in der "Rheinischen Post" (01.10.1947),
Magna Charta für Nordrhein-Westfalen? Aussprache über unsere Verfassung. Artikel in der "Westfalenpost" (13.10.1947),
Die Lehre der Kartoffeln. Artikel in der "Rheinischen Post" (12.11.1947),
Kartoffelkrieg. Bundesstaat und Zentralismus. Artikel in der "Westfalenpost" (18.11.1947),
Vorschau auf die Verfassungsdiskussion. Artikel in der "Rheinischen Post" (26.11.1947)
Das Jahr der Rechts- und Landesverfassung. Artikel in der "Westfalen Post" (31.12.1947).
Jahr/Datum
24.07.1946 - 12.01.1948

6

Photographie
#
Bestandssignatur
01-626
Bestandsname
Stoltenberg, Gerhard
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Schleswig-Holstein
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
29.09.1928
Todesdatum
23.11.2001
Berufsbezeichnung
Dozent, Bundesminister, Ministerpräsident, Dr.
Biographie
1947 CDU, 1955-1971 stv. Vorsitzender bzw. 1971-1989 Vorsitzender des LV Schleswig-Holstein, 1954-1957 und 1971-1982 MdL Schleswig-Holstein, 1955-1961 Bundesvorsitzender der JU, 1957-1971 und 1983-1998 MdB (1969-1971 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), 1965-1969 Bundesminister für wissenschaftliche Forschung, 1969-1992 stv. Bundesvorsitzender der CDU, 1971-1982 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, 1982-1989 Bundesminister der Finanzen, 1989-1992 Bundesminister der Verteidigung, 1992-1995 Koordinator für die deutsch-französischen Beziehungen, 1993-2001 stv. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Kurzbeschreibung
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Wahlkampfunterlagen 1957-1971 und 1983-1998, Koalitionsverhandlungen (Aufzeichnungen) 1984-1991, Haushaltsberatungen 1991-1996; Bundesminister für wissenschaftliche Forschung: Korrespondenz, Kabinettsprotokolle, Reden, Presseerklärungen, Ausarbeitungen und Manuskripte 1965-1969; Ministerpräsident: Korrespondenz 1971-1982; Bundesminister der Finanzen: Erklärungen, Pressemitteilungen 1982-1989; Bundesminister der Verteidigung: Korrespondenz, Vermerke, Handakten 1989-1992; CDU: JU (Korrespondenz, Rundschreiben) 1957-1961, LV Schleswig-Holstein (Vorstand, Ausschuss, Parteitage) 1976-1992, Bundesvorstand, -präsidium und -ausschuss 1977-1991; Reden, Presseerklärungen, Interviews, Veröffentlichungen 1965-1992; KAS: Mitgliederversammlung, Vorstand, Korrespondenz, Reisen 1993-2001; Persönliches: Tagebuchaufzeichnungen, Korrespondenz, Glückwünsche, Orden und Urkunden, Zeugnisse, Karikaturen 1936-2001, Diasammlungen, Reisen.
Aktenlaufzeit
1936 - 2001
Aktenmenge in lfm.
23,1
Literaturhinweis
Harald Biermann: Gerhard Stoltenberg. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001.

7

Photographie
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Bestandssignatur
01-688
Bestandsname
Filbinger, Hans
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
15.09.1913
Todesdatum
01.04.2007
Berufsbezeichnung
Jurist, Minister, Ministerpräsident, Prof. Dr.
Biographie
1937 NSDAP, 1951 CDU, 1953 Stadtrat in Freiburg, 1958 Staatsrat in Stuttgart, 1960-1980 MdL Baden-Württemberg, 1960-1966 Innenminister, 1966-1978 Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, 1966-1973 Vorsitzender des LV bzw. BV Südbaden, 1971-1979 Vorsitzender des LV Baden-Württemberg (seit 1979 Ehrenvorsitzender), 1973-1979 stv. Bundesvorsitzender der CDU, 1979 Gründungspräsident des Studienzentrum Weikersheim.
Kurzbeschreibung
Ministerpräsident: Reden 1967-1978, Landespolitische Themen 1966-2000, "Fall" Filbinger (Dokumententation Staatsministerium, Korrespondenz, Juristische Auseinandersetzungen, Berichterstattung in den Medien, DDR-Staatssicherheit, Wehrmacht und Desertion, Rücktritt 1978); Allgemeine Korrespondenz 1978-2006 (hier auch Glückwünsche); Reden und Vorträge 1970-2003; Manuskripte und Veröffentlichungen 1943-2003 (u.a. Konzern und Kartellrecht [1943-1948], "Hans Filbinger. Der Fall und die Fakten" [1980], "Die geschmähte Generation" [1987], Festschriften, Landesjubiläum 2002); CDU: Präsidium 1973-1975, LV Baden-Württemberg, KV Freiburg; Umfangreiche Materialsammlung 1968-2006: Einzelpersonen, Länder, Theologie und Kirche, Terrororismus, Medien, Osteuropa, Verteidigungspolitik, Nato und Bundeswehr, Europäische Einigung, Deutsche Frage und Deutschlandpolitik, Zweiter Weltkrieg und NS-Vergangenheitsbewältigung; Studienzentrum Weikersheim 1982-2006: Präsidium, Korrespondenz, Angriffe in den Medien, Veranstaltungen, Jahreskongresse 2000-2004, Hochschulwochen 1999-2003, Weikersheim 2000; Persönliches: Jugendzeit (Bund Neudeutschland), Studium, Zweiter Weltkrieg (auch Personalakten), Familienangelegenheiten, Termine 1965-2005, Auszeichnungen, Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden und Stiftungen.
Aktenlaufzeit
1948 - 2007
Aktenmenge in lfm.
45,2
Literaturhinweis
Hans Filbinger: Entscheidung zur Freiheit. Stuttgart 1972. - Bruno Heck (Hg.) mit Heinz Hürten, Wolfgang Jäger und Hugo Ott: Hans Filbinger. Der Fall und die Fakten - Eine historische und politologische Analyse. Mainz 1980. - Lothar Bossle (Hg.): Hans Filbinger. Ein Mann in unserer Zeit. Festschrift zum 70. Geburtstag. München 1983. - Hans Filbinger: Die geschmähte Generation. München 1987. - Deutschland als Kulturstaat. Festschrift für Hans Filbinger zum 80. Geburtstag. Paderborn 1993. - Hans Filbinger: Meine Bilanz in den Umbrüchen unseres Jahrhunderts. Würzburg 1998. - Ders.: Aus erlebter Zeitgeschichte. Die Botschaft eines christlichen Politikers, Stuttgart 1999. - Fred L. Sepaintner (Hg.): Hans Filbinger. Aus neun Jahrzehnten. Stuttgart 2003.

8

Photographie
#
Bestandssignatur
01-713
Bestandsname
Rüttgers, Jürgen
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
26.06.1951
Berufsbezeichnung
Jurist, Bundesminister, Ministerpräsident, Dr.
Biographie
1980-1986 Landesvorsitzender der JU Rheinland, 1985-1999 Vorsitzender des KV Erftkreis, 1987-2000 MdB (1987-1989 Vorsitzender der Enquête-Kommission "Technikfolgenabschätzung und -bewertung", 1990-1994 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer sowie 1998-2000 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag), 1993-1999 stv. Vorsitzender bzw. seit 1999 Vorsitzender des LV NRW, 1994-1998 Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, seit 2000 stv. Bundesvorsitzender der CDU-Deutschland, seit 2000 MdL NRW (2000-2005 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 2005-2010 Ministerpräsident.
Kurzbeschreibung
CDU: CDU Erftkreis (Reden 1985-1998, Pressesammlung 1993-1998, Termine 1995-1997) und Stadtverband Pulheim, Landesvorstand NRW 1990-2010, Koalitionsverhandlungen 12. Wahlperiode 1993, Bundes- und Landesparteitage 1995-2009, Präsidium Bundespartei 2000-2010, AK "Große Städte"; MdB: Bundestagsausschüsse (Ausschussdrucksachen, Protokolle, Korrespondenz), u.a. Enquête-Kommissionen "Technikfolgenabschätzung und -bewertung" 1987-1989 und "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur" 1992-1994, Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung 1991, Untersuchungsausschuss "Kommerzielle Koordinierung" 1991, Ausschuss "Deutsche Einheit" 1990, Ausschuss für Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung 1987-1991, Landesgruppe NRW 1992-1994, Ältestenrat 1990/91, Parlamentarischer Geschäftsführer (Korrespondenz, Reiseunterlagen) 1991, Terminkalender 1990-1994, Pressemitteilungen 1992; Bundesminister: Reden 1994-1998, Korrespondenz 1994-1998, Auslandsreisen 1992/93, Terminkalender 1994-1998; Sachthemen, u.a. Weltraum 1985-1987, Polen 1991-1993; Wahlen (Bundestag 1987, 1990, 1994, 1998, 2002, 2009, Europa 1994, 2004, Landtag NRW 1985, 1995, 2005, 2010, Kommunal 1984); Vorsitzender CDU-Landtagsfraktion: Termine 2004-2005, Auslandsreisen 2001-2004, Korrespondenz 2000-2005; Ministerpräsident: Korrespondenz 2006-2010, Termine 2005-2010, Koalitionsgespräche Bund 2005 und 2009, Wahlkreis 2006-2010, Sachthemen, u.a. Föderalismuskommission.
Aktenlaufzeit
1975 - 2010
Aktenmenge in lfm.
95,2
Literaturhinweis
Clemens Kopp: Jürgen Rüttgers. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001. - Volker Kronenberg: Jürgen Rüttgers. Eine politische Biographie. München 2008.

9

Photographie
#
Bestandssignatur
01-742
Bestandsname
Wallmann, Walter
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
24.09.1932
Todesdatum
21.09.2013
Berufsbezeichnung
Jurist, Oberbürgermeister, Bundesminister, Ministerpräsident, Dr.
Biographie
Bis 1967 Bezirksvorsitzender der JU Mittelhessen und Mitglied des Deutschlandrates der JU, 1966-1972 und 1987-1991 MdL Hessen (1970-1972 stv. Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1966-1974 Vorsitzender des KV Marburg-Stadt, 1967 Vorsitzender des BV Mittelhessen, 1967-1982 stv. Vorsitzender des LV Hessen, 1968-1977 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Marburg, 1972-1977 und 1987 MdB (1974/75 Vorsitzender des Guillaume-Untersuchungsausschusses), 1974-1977 Stadtverordnetenvorsteher in Marburg, 1974-1976 Vorsitzender des KV Marburg-Biedenkopf, 1977-1986 Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, 1982-1991 Vorsitzender des LV Hessen, 1985-1992 Mitglied des Präsidiums der CDU Deutschlands, 1986-1987 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 1987-1991 Ministerpräsident des Landes Hessen, 1995-1997 Vorsitzender des KV Frankfurt a.M.
Kurzbeschreibung
MdB: Untersuchungsausschuss Guillaume 1973-1976, Arbeitskreis und Arbeitsgruppe Auswärtiges/Verteidigung 1973-1976, Landesgruppe Hessen 1973-1976, Korrespondenz 1973-1977; Oberbürgermeister: Bewerbung 1977, Politik allgemein 1983-1987, Stadtrats- und Stadtverordnetenversammlungen 1977-1985; Bundesminister: Presseberichte (zur Berufung) 1986-1987, Handakten Mertes 1985-1988; Ministerpräsident: Presseberichte (zur Wahl) 1987, Unterlagen (Empfänge, Eröffnungen, Ausstellungen, Artikel, Grußworte, Politik allgemein) 1985-1991, Korrespondenz 1984-1991; CDU: KV Frankfurt (u.a. Korrespondenz) 1995-1999, LV Hessen 1962-1997, Bundesvorstand 1978-1979, Bundesfrauenvereinigung 1976-1981; Terminpläne 1977-1990; Stiftungen und Organisationen (u.a. Konrad-Adenauer-Stiftung) 1991-1999; Materialien: Reden, Redeskizzen, Publikationen 1963-2007, Protokolle 1967-1981, Pressemitteilungen, Broschüren 1974-1990; Korrespondenz 1984-1997; Sachthemen (u.a. Paragraph 218, Ostverträge, Deutschlandpolitik, Atomwaffensperrvertrag) 1963-1977; Persönliches: Glückwünsche, Pressemeldungen zur Person, Interventionen 1976-2007.
Aktenlaufzeit
1962 - 2007
Aktenmenge in lfm.
12,0
Literaturhinweis
Petra Roth, Ernst Gerhardt, Bernhard Mihm (Hg.): Bewahren und Erneuern. Walter Wallmann zum 65. Geburtstag, Frankfurt am Main 1997. - Klaus-Dieter Osswald und Barbara Peter: Walter Wallmann. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001. - Walter Wallmann: Im Licht der Paulskirche. Memoiren eines Politischen. Hamburg 2002.

10

Bestand
CDU in der SBZ/DDR (07-011)
Signatur
07-011
Faszikelnummer
07-011 : 1814
Datei
ACDP-07-011-1814.pdf
Aktentitel
CDU-Fraktion im Deutschen Volksrat und in der Volkskammer
Protokolle und Anwesenheit 21.07.1949 - 15.12.1953
Sekretär der CDU-Fraktion Walter Rübel
Enthält
Protokolle der Sitzungen der CDU-Fraktion in der Volkskammer 1949 - 1953 und Mitgliederliste
Ergebnisprotokolle, Verlaufsprotokolle, Niederschriften von Volksrat, provisorische Volkskammer, Volkskammer und Arbeitsbesprechungen
1) CDU-Fraktion in Deutscher Volksrat - Deutsche Wirtschaftskommission (DWK)
1949
Protokoll zur Sitzung der CDU-Arbeitsgemeinschaft im Deutschen Volksrat am
21.07.1949, 16 Uhr im Unionshaus, Berlin
Anwesenheit, Ausschüsse, Mitglieder
Protokoll zur Sitzung der CDU-Arbeitsgemeinschaft in der Deutschen Wirtschaftskommission am
27.07.1949, 16 Uhr im Unionshaus, Berlin
Mitglieder
2) CDU-Fraktion in der Provisorischen Volkskammer
Protokoll der CDU-Arbeitsgemeinschaft im Deutschen Volksrat am
07.10.1949, 9.00 Uhr im Unionshaus
07.10.1949, 9 Uhr - Ergebnisprotokoll
Sitzung Ältestenrat
1. Otto Nuschke: Politische Lage
Provisorische Regierung gibt der Ost-Zone die Souveränität zurück - Ostzone
Forderungen der CDU
1) Auflösung der DWK - Übernahme der Kompetenzen auf parlamentarischer Basis
2) Inkrafttreten der Volksverfassung
3) Direkte Verhandlungsbasis mit den Parteien (Übernahme der Polizei durch das Innenministerium)
Außerdem wird die neue Regierung
a) der parlamentarischen Kontrolle unterstehen
b) Betreff Parteigenossen ein Gesetz erlassen, das dem Befehl 201 Rechnung tragen wird
Beschlüsse:
a) dem Vorschlag der Parteileitung hinsichtlich der Umbildung des Volksrats in die Provisorische Volkskammer zuzustimmen
b) die Volksratsverfassung in Kraft setzen
c) dem Wahltermin vom 15.10.1949 zustimmen
d) die Provisorische Regierung billigen
07.10.1949, 9 Uhr - Verlaufsprotokoll
Hugo Hickmann kritisiert in der Diskussion
1) die Nichtzulassung der Wahlen
2) dass der Volksrat kein Vorparlament werden darf und schlägt vor:
1) in Berlin eine provisorische Deutsche Regierung einzusetzen
2) provisorische Volkskammer aus den Landtagen bilden
3) Verfassung für die Demokratische deutsche Republik des Volksrates ist unverzüglich für die Sowjetische Besatzungszone in Kraft zu setzen
4) Der Wahltermin für die verfassungsgemäße Wahl der Volkskammer und für die Wahlen der Landtage ist sofort festzusetzen
07.10.1949, 16 Uhr im Haus der DWK
Protokoll über die letzte Sitzung der CDU-Arbeitsgemeinschaft im Deutschen Volksrat am 07.10.1949, 16.00 Uhr im Haus der DWK
Tagesordnung:
Bericht der Unterhändler
Volkskammerpräsident wird Dieckmann von der LDP
Besetzungen der Minister und Staatsekretäre für die Union
stellvertretender Ministerpräsident: Otto Nuschke
Vizepräsident Volkskammer: Hugo Hickmann
Präsident Länderkammer: Reinhold Lobedanz
Außenminister: Georg Dertinger
Minister Arbeit und Sozialfürsorge: Luitpold Steidle
Minister Post und Fernmeldewesen: Friedrich Burmeister
Staatssekretäre:
Aussenhandel: Hans-Paul Ganter-Gilmans
Justiz: Helmut Brandt
Verkehr: Wilhelm Bachem
Enthält nicht: Vgl.: 07-011 : 0887
Die Arbeitsgemeinschaft der Christlich Demokratische Union gibt folgende Erklärung ab:
Erklärung zur Gründung der DDR und zum Wahltermin 15.10.1950 mit Korrekturen
11.10.1949 Protokoll, Gesetz Überleitung Verwaltung, Entschließungsantrag
12.10.1949 Protokoll, Vorlage
19.10.1949 Protokoll, Anwesenheit, Abschrift 18.10.1949 Personalausschuss
08.11.1949 Tagesordnung, Protokoll, Vorlage Ausschüsse, Entwurf Geschäftsordnung
Enthält auch:
21.11.1949 Entwurf Parteiprogramm (Korrespondenz keine Sitzung)
09.11.1949 Protokoll 4. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
29.11.1949 Außerordentliche Sitzung, Anwesenheit, Protokoll, Anträge
06.12.1949 Protokoll 5. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
1950
17.01.1950 Protokoll 6. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
07.02.1950 Protokoll 7. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
08.02.1950
11 Uhr - Protokoll 8. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
17:30 Uhr - Protokoll 8. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
1. Wahlen
Vizepräsident Volkskammer: Bürgermeister Joseph Rambo
Fraktionsvorsitzender: August Bach, Stellvertreter: Arnold Gohr
2. Bestätigung der nachrückenden Volkskammerabgeordneten
Für die zurückgetretenen Abgeordneten: Hugo Hickmann, Gerhard Rohner und Carl Ruland
21.02.1950 Protokoll, Anwesenheit, Sitzungsplan werden folgende Vorschläge unterbreitet: Magnus Dedek, Willy Warning und Singer
18.03.1950 Aktennotiz Betreff Besprechung der Fraktionssekretäre in der Volkskammer und Niederschrift
Lebensmittelkartengruppe für die Mitglieder der Provisorischen Volkskammer
21.03.1950 Protokoll 9. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
23.03.1950 CDU-Fraktion der Länderkammer, Protokoll, Tagesordnung
15.04.1950 Niederschrift Fraktionsbesprechung im Sekretariat der Volkskammer
18.04.1950 Protokoll 10. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
21.04.1950 Protokoll 11. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
13.05.1950 Niederschrift Fraktionsbesprechung
16.05.1950 Protokoll 12. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
24.06.1950 Niederschrift Fraktionsbesprechung
27.06.1950 Protokoll 13. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
05.08.1950 Niederschrift Fraktionsbesprechung
08.08.1950 Protokoll 14. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
02.09.1950 Niederschrift Fraktionsbesprechung
05.09.1950 Protokoll 15. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
23.09.1950 Niederschrift Fraktionsbesprechung
27.09.1950 Protokoll 16. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
15.10.1950 Wahl zur Volkskammer der DDR
3) CDU-Fraktion in der Volkskammer der DDR
08.11.1950 Protokoll 1. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
14.11.1950 Protokoll 2. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
12.12.1950 Protokoll 3. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit, handschriftliche Notizen
1951
30.01.1951 Protokoll 4. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
02.03.1951 Protokoll 5. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
13.03.1951 Protokoll 6. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
10.04.1951 Protokoll 7. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
09.05.1951 Protokoll 8. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
15.09.1951 Protokoll 9. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
10.10.1951 Protokoll 10. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
30.10.1951 Protokoll 11. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
02.11.1951 Protokoll 12. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
Enthält hier auch für 1951:
Aufstellung der Mitglieder Sekretariat des Hauptvorstandes,
Schulungsplan für die CDU-Fraktionen in den Landtagen der Republik
Schulungsplan für die Fraktion
Protokolle Politischer Bildungskursus der CDU-Fraktion in der Volkskammer: (Vgl.: 07-011 1799)
12.04.1951
13.06.1951
18.07.1951
Liste der Mitglieder der CDU-Fraktion der provisorischen Volkskammer
Abänderungsvorschläge zur Geschäftsordnung der Regierung
1952
09.01.1952 Protokoll 1. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit, Liste der Dreier-Kommissionen der CDU-Fraktion in der Volkskammer und ihren Mitgliedern mit Beruf
05.02.1952 Protokoll 2. CDU-Fraktionssitzung
07.02.1952 Protokoll 3. CDU-Fraktionssitzung
11.03.1952 Bericht Arbeitsbesprechung Sekretariat der Volkskammer
14.03.1952 Protokoll 4. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
18.03.1952 Protokoll 5. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
23.05.1952 Protokoll 6. CDU-Fraktionssitzung
09.06.1952 Bericht Arbeitsbesprechung Sekretariat der Volkskammer
17.06.1952 Protokoll 7. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
20.06.1952 Anwesenheit der Länderkammerabgeordneten Fraktionssitzung am 20.06.1952
19.07.1952 Bericht Arbeitsbesprechung Sekretariat der Volkskammer
23.07.1952 Protokoll 8. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
04.09.1952 Protokoll 9. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
30.09.1952 Protokoll 10. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
01.10.1952 Protokoll 11. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
16.12.1952 Niederschrift 12. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
1953
25.01.1953 Niederschrift Sitzung Fraktionssekretäre der Volkskammer
03.02.1953 Protokoll 1. CDU-Fraktionssitzung
Tagesordnung:
Der Fall Dertinger
Anwesenheit, Vermerk über freie Mandate, zu überprüfende Abgeordnete und Umbesetzungen in den Ausschüssen
20.03.1953 Protokoll 2. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit,
1. Erklärung aller Fraktionen Volkskammer und Länderkammer zur Ratifizierung EVG (Europäische Verteidigungsgemeinschaft) - Vertrag und Deutschlandvertrag durch Bonn,
2. Entwurf Rede Sprecher der CDU-Fraktion in der Sitzung der Volkskammer am 18.03.1953 zur Ratifizierung EVG-Vertrag und Deutschlandvertrag durch Bonn
21.05.1953 Bericht Arbeitsbesprechung der Fraktionssekretäre: Drucksachenversand, Tätigkeitsberichte der Abgeordneten
29.07.1953 15.00 Uhr - Protokoll über die 3. Fraktionssitzung der CDU-Fraktion in der Volkskammer zur 33. und 34. Sitzung der Volkskammer, Anwesenheit
1) Stellungnahme zur Regierungserklärung von Ministerpräsident Otto Grotewohl zum 17.06.1953 - 17. Juni
Otto Nuschke: Gefahr des dritten Weltkrieges wurde beseitigt
5-km Sperrzone, 500-m Sperrgebiet
Minister Friedrich Burmeister kritisiert Personalpolitik vom Minister des Inneren und wird von Luitpold Steidle zurechtgewiesen
Gerald Götting: Kommission zur Verbesserung der Blockpolitik - Demokratischer Block
2) Bericht Sitzung Ältestenrat - Vorschläge zur Verbesserung der Arbeit der Volkskammer
21.08.1953 Fraktionsbesprechung bei Staatssekretär Koenen
25.08.1953 Protokoll 4. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
26.09.1953 Sitzung Fraktionsvorstände
Umsetzung Neuer Kurs nach dem 17.06.1953 - 17. Juni 1953
Beschluss Präsidium und Ältestenrat über die weitere Verbesserung der Arbeit der Volkskammer
02.10.1953 Protokoll 5. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
07.10.1953 Protokoll 6. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
24.11.1953 Protokoll 7. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
15.12.1953 Niederschrift 8. CDU-Fraktionssitzung, Anwesenheit
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
4
Jahr/Datum
21.07.1949 - 15.12.1953
Personen
Bach, August; Bachem, Wilhelm; Brandt, Helmut; Burmeister, Friedrich; Dedek, Magnus; Dertinger, Georg; Ganter-Gilmans, Hans-Paul; Gohr, Arnold; Grotewohl, Otto; Hickmann, Hugo; Lobedanz, Reinhold; Nuschke, Otto; Rambo, Joseph; Rohner, Gerhard; Ruland, Carl; Steidle, Luitpold; Warning, Willy

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