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2

Bestand
Kalinke, Margot (01-026)
Signatur
01-026
Faszikelnummer
01-026 : 011/2
Aktentitel
Sammlung von Reden und Artikeln von Margot Kalinke
Enthält
Insbesondere:
Aufstellung der Redebeiträge Margot Kalinkes im Deutschen Bundestag, chronologisch und nach Schlagworten sortiert;
Rede auf dem DP-Bundesparteitag in Berlin: Bereitschaft zum Tapfersein, Mut zur Wahrheit und feste Entschlossenheit - das ist die Parole!, 06./07.06.1958;
Artikel: Die Angestellten - eine tragende Säule des Mittelstands, 10.05.1953;
Interview zum CDU-Parteitag in Hamburg, o.D.;
Artikel: Die Deutsche Partei (DP/FVP) und die Angestellten, o.D.;
Rundfunkansprache zur Bundestagswahl 1953, o.D.;
Broschüre der DP: Die Frau und die Gegenwart, 1947;
Artikel: Aus der sozialpolitischen Arbeit der DP, 1948;
Rundfunkansprache im NWDR zur Sozialpolitik der DP, 08.03.1949;
Rede auf dem DP-Bundesparteitag in Hamburg: Soziale Sicherung in Freiheit. Gedanken und Forderungen der DP zu einer Reform der sozialen Leistungen aus konservativer Schau, 30.05.1953;
Rede auf dem DP-Bundesparteitag in Kassel: Soziale, nicht sozialistische Staatsschau, 01.12.1951;
Entwürfe zum sozialpolitischen Teil des DP-Programms, o.D.;
sozialpolitisches Referat vor dem Sozialpolitischen Ausschuss der DP in Bad Godesberg, 18.03.1956;
Ausarbeitung: Die DP zu den Forderungen des Deutschen Ärztetages 1957, o.D.;
Auszug einer Rede auf dem Deutschen Ärztetag in Köln: Auf die Tat kommt es an, 25.06.1957;
Artikel für den Niedersachsen-Spiegel: Den Worten müssen Taten folgen, August 1958;
Artikel für den Industrie Kurier: Sozialpolitik aus freiheitlich konservativer Schau, 15.08.1957;
Bundestagsreden:
Entnazifizierung, 1949;
Bundestagsdebatte zwischen Margot Kalinke und Otto Heinrich Greve zur Rede von Hans-Christoph Seebohm auf dem DP-Bundesparteitag in Kassel, 16.01.1952;
Rentenversicherungsreform, 18.01.1957;
Gleichstellung aller Arbeitnehmer im Krankheitsfalle, 24.05.1957;
Lage der Menschen in der Sowjetzone, 01.10.1958;
Für das ganze Deutschland leben, 15.10.1958;
Lebensmittelgesetz, 29.10.1958;
Rentenversicherung, 20.09.1972;
Beiträge zum Thema Frauen:
Rede: Frauen wieder gefragt, o.D.;
Rede: Mehr Frauen im Bundestag, o.D.;
Artikel: Ohne die Mitarbeit der Frau geht es nicht, o.D.;
Artikel: Wir Frauen und die Kommunalwahlen, 1947;
Vortrag in Zürich: Die Frau in der Politik, 01.03.1957;
Referat in der Evangelischen Akademie Rheinland-Westfalen in Mülheim an der Ruhr: Die soziale und politische Verantwortung der berufstätigen Frauen füreinander und für die Gesellschaft, 10.11.1957;
Referat auf dem KKF-Diözesantag in Augsburg: Die sozialpolitische und berufsständische Verantwortung christlicher Frauen, o.D.;
Rede: Mehr Frauen in die Selbstverwaltung, Juni 1958;
Vortrag beim Bund Deutscher Sekretärinnen: Probleme der berufstätigen Frau, 06.07.1963;
Rede im Kommunalwahlkampf 1964: Die CDU ruft die Frauen zur Mitarbeit;
Diskussion zum Thema: Situation der deutschen Frau in Familie und Beruf, 06.06.1964;
Artikel: Frauenenquete. Eine Bestandsaufnahme, 15.10.1966;
Artikel: Probleme der berufstätigen Frau in den 70er Jahren, 1970;
Rede vor der Frauenvereinigung Hannover, 31.01.1972;
Artikel: Chancen nicht genutzt oder nicht vorhanden?, 1972;
Artikel: Internationales Jahr der Frau, 1975;
Beiträge zur Arbeitslosenversicherung:
Artikel: Wer zahlt für wen? Fort mit der Arbeitslosenversicherung, o.D.;
Artikel: Defizit trotz Vollbeschäftigung. Von der Arbeitslosenversicherung spricht man nicht, 18.04.1959;
Artikel: Brauchen wir noch eine Arbeitslosenversicherung?, Mai 1959;
Beiträge zur Krankenversicherung:
Artikel zum Referentenentwurf des BMA zur Neuregelung der gesetzlichen Krankenversicherung, Juni 1959;
Artikel: Peters-Ausschuss und Ersatzkassen, 04.12.1958;
Artikel: Was bringt die Krankenversicherungsreform den Frauen?, Januar 1959;
Artikel: Dezentralisation der Einheitsversicherung in Berlin hat sich bewährt, o.D.;
Artikel: Betrachtungen über Grundsatzfragen und Grenzfragen der Reform der sozialen Krankenversicherung, Dezember 1954;
Artikel: Probleme der Sozialreform, 15.09.1956;
Artikel: Die Reform der Krankenversicherung, Februar 1958;
Artikel: Fragen der Kostenbeteiligung in der gesetzlichen Krankenversicherung, 1958;
Artikel: Auftakt zur Krankenversicherungsreform, 26.0.1958;
Artikel: Was bringt die Krankenversicherungsreform?, 1958;
Artikel: Regierungsentwurf zur Krankenversicherungsreform im Bundestag, 1959;
Artikel: Die Krankenversicherung und die Frauen, 1959;
Artikel: Grenzen der Sozialpolitik. Totale Versorgung kostet einen zu hohen Preis. Kranksein ist teuer geworden, o.D.;
Artikel: Krankenversicherungsreform im Streitgespräch, o.D.;
Artikel: Das sollte jeder Kassenarzt wissen, März 1960;
Artikel: In eigener Sache, 1960 (Stellungnahme zu Flugblättern der DAG und ÖTV über Margot Kalinke);
Artikel: Reform der gesetzlichen Krankenversicherung, o.D.;
Interview im Industrie Kurier zur Krankenversicherung, 16.06.1964;
Artikel: Aktuelle Probleme der Kranken- und Rentenversicherung, 1965;
Artikel: Ein Danaergeschenk für freie selbständige Bauern?, 1966;
Artikel: Rentner sind keine homogene Schicht, 1967;
Artikel: Soziale Sicherheit auf dem Lande, 1970;
Referat: Private Krankenversicherung, 22.11.1974;
Beiträge zur Rentenversicherung:
Artikel zur privaten Rentenversicherung und Währungsumstellung, 14.08.1957;
Artikel: Freiheit ist besser als Zwang, 1968;
Artikel zur Rentenreform, 1969 und 1972;
Artikel: Finanzielle und volkswirtschaftliche Auswirkungen der Rentenversicherung, o.D.;
Artikel: Der Schock kommt auf Raten, März/April 1977;
Beiträge zur Sozialversicherung:
Artikel: Sozialversicherung als Machtmittel, 14.05.1947;
Vortrag in der Universität Freiburg: Die Angestellten und ihre Sozialversicherung, 08.07.1949;
Vortrag vor dem Schutzverband der Berliner Zwangsversicherten: Freiheit als Grundrecht auch in der Sozialversicherung!, 22.10.1949.
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
10
Jahr/Datum
1947 - 1977
Personen
Greve, Otto Heinrich; Seebohm, Hans-Christoph

4

Photographie
#
Bestandssignatur
01-148
Bestandsname
Merkatz, Hans-Joachim von
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Niedersachsen
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
07.07.1905
Todesdatum
25.02.1982
Berufsbezeichnung
Jurist, Bundesminister, Prof. Dr.
Biographie
1935-1938 Referent am Kaiser-Wilhelm-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, 1938-1945 Generalsekretär des Ibero-Amerikanischen Instituts (Berlin), 1946-1949 juristischer Berater der DP-Fraktion im Landtag Niedersachsen bzw. Parlamentarischen Rat, 1949-1969 MdB (1953-1955 Vorsitzender der DP-Fraktion), 1951-1958 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates, 1952-1958 Mitglied der Gemeinsamen Versammlung der EGKS, 1952-1960 Mitglied des Direktoriums bzw. Parteivorstandes der DP, 1955-1962 Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates (1956/57 zugleich der Justiz, 1960/61 zugleich für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte), 1958-1972 Lehrbeauftragter an der Universität Bonn für staats- und völkerrechtliche Probleme der europäischen Integration (1966 Honorarprofessor), 1960 CDU, 1964-1968 Mitglied des Exekutivrates der UNESCO, 1967-1979 Präsident der Paneuropa-Union Deutschlands.
Kurzbeschreibung
Zonenbeirat der Britischen Zone (Protokolle, Korrespondenz, Drucksachen, Notizen) 1946-1948; Wirtschaftsrat der Bizone (Protokolle, Ausschußunterlagen, Stellungnahmen) 1947-1950; Parlamentarischer Rat (bes. Ausarbeitungen, Denkschriften, Materialien der DP) 1948/49; Landtag Niedersachsen: Drucksachen 1946-1949, Fraktion der NLP/DP 1946-1948; Bundesminister: Korrespondenz, Aufzeichnungen, Materialsammlungen, Organisationsfragen, Presseveröffentlichungen, Reden, Interviews 1950-1962; MdB: Ausschüsse (Protokolle, Notizen, Korrespondenz, Unterlagen) 1949-1969, Abgeordnetenkorrespondenz 1949-1969, DP-Fraktion (Korrespondenz, Protokolle, Berichte, Geschäftsordnungen, Erklärungen, Materialsammlung) 1948-1960, CDU/CSU-Fraktion, bes. Arbeitskreise für Allgemeine und Rechtsfragen, für Auswärtige, Gesamtdeutsche und Verteidigungsfragen (Aufzeichnungen, Ausarbeitungen, Tagesordnungen, Materialsammlung) 1961-1972, Regierungsbildung 1961/62; Reisen (auch Korrespondenz, Reden, Aufzeichnungen, Zeitungsberichte) 1957-1973; parlamentarische Gesellschaften und Vereinigungen 1956-1977; europäische Institutionen: Europarat 1956-1969, WEU 1964-1975, EGKS 1952-1959, EWG 1953-1965, EG 1967-1974, Europäisches Parlament 1958-1967; UNESCO (Korrespondenz, Berichte) 1956-1969; DP: Direktorium bzw. Geschäftsführung (programmatische Ausarbeitungen, Protokolle, Aufzeichnungen, Rundschreiben, Korrespondenz, Pressematerial) 1946-1949, Wahlen 1950-1960, Landes-, Bezirks- und Kreisverbände 1949-1961, bes. LV Niedersachsen (u.a. Verhältnis zur CDU) 1949-1962, Bundes- und Landesparteitage 1946-1961, Korrespondenz (u.a. mit Hans-Christoph Seebohm, Margot Kalinke, Heinrich Hellwege) 1950-1964; CDU: Bundesvorstand 1961-1965, Ausschüsse, Kommissionen und Arbeitskreise 1959-1975, Landesverbände, bes. Niedersachsen (Protokolle, Korrespondenz, Presseberichte) 1960-1973 und Oder-Neiße/UVF 1966-1969, JU (bes. BV Stade) 1956-1974, Parteitage, Tagungen 1956-1978; FDP (Koalitionsbesprechungen, Materialien) 1950-1969; Verbände, Vereinigungen, Akademien, Stiftungen, Institute, Orden, Clubs (bes. europäische) 1949-1978, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik 1955-1978, Ostdeutscher Kulturrat 1964-1978, Deutschland-Stiftung 1966-1977, Ludwig-Erhard-Stiftung 1967-1976, BdV 1968-1975, Verband der Landsmannschaften 1950-1978; Lehrtätigkeit 1956-1971; Materialsammlung (bes. Außen- und Europapolitik, Saarfrage, Deutschlandpolitik, Verteidigungspolitik, Raumordnung, ZDF, Konservativismus) 1946-1978; Reden, Artikel, Ausarbeitungen 1954-1978; Persönliches: Dokumente, Kalender, Privatkorrespondenz, Tagebuchaufzeichnungen, Zeitungsberichte 1949-1976.
Aktenlaufzeit
1946 - 1978
Aktenmenge in lfm.
29
Literaturhinweis
Klaus von Beyme: Hans-Joachim von Merkatz. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001.

5

Photographie
#
Bestandssignatur
01-165
Bestandsname
Massoth, Willy
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
01.01.1911
Todesdatum
21.11.1978
Berufsbezeichnung
Angestellter, Bürgermeister.
Biographie
Bis 1940 katholische Jugendbewegung (Mainz), 1945 CDU, 1945-1949 Geschäftsführer des KV Offenbach, 1945-1954 Vorsitzender der JU Hessen, 1946-1948 Mitglied des Kreistages Offenbach-Land, 1949-1957 MdB, 1957-1969 Stadtbürgermeister von Cochem (Mosel).
Kurzbeschreibung
CDU: Korrespondenz mit Bundesvorstand, Bundesgeschäftsstelle, Landesverbände mit Unterorganisationen 1949-1957, LV Hessen 1950-1957, KV Offenbach-Stadt und Land 1945-1957, JU Hessen (Korrespondenz) 1949-1956, LV Rheinland-Pfalz (bes. Ausschuss für Verteidigungspolitik) 1961-1969; MdB: Ausschüsse, CDU/CSU-Fraktion (bes. Arbeitskreise), Wahlkreisunterlagen 1949-1957, deutscher Verteidigungsbeitrag (u.a. Korrespondenz mit Reinhold Schneider) 1951; Pressedokumentation (Wiederbewaffnung, Jugendarbeitslosigkeit, katholische Kirche und Staat) 1949-1957; katholische Verbände und Organisationen: u.a. Deutsche Kolpingfamilie, Katholikentage (Referate), Katholisches Frauenwerk, Jugendbewegung (Korrespondenz) 1949-1957; Mitgliedschaft in Organisationen und Institutionen (auch Tagungen) 1951-1956; Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise 1953-1967; Gemeinschaft für christlich-soziale Schulung und öffentliche Meinungsbildung (Korrespondenz, Satzung) 1952-1954; Stadtbürgermeister in Cochem: Korrespondenz, Zeitungsausschnitte (bes. kommunale Politik) 1957-1969; Korrespondenz mit Behörden, Verbänden und Einzelpersonen 1950-1956; Biographisches (Privatkorrespondenz, Dokumente, Materialien) 1932-1957.
Aktenlaufzeit
1932 - 1969
Aktenmenge in lfm.
2,75

7

Photographie
#
Bestandssignatur
01-229
Bestandsname
Tillmanns, Robert
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Berlin
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
05.04.1896
Todesdatum
12.11.1955
Berufsbezeichnung
Volkswirt, Bundesminister, Dr.
Biographie
1925-1930 Mitgründer und stv. Hauptgeschäftsführer der Studienstiftung des Deutschen Volkes, 1931-1933 preußische Schulverwaltung (Regierungsrat), 1938-1945 Mitteldeutsche Stahlwerke (Flick-Konzern), Mitglied der Bekennenden Kirche, Mitgründer der CDU Berlin, 1945-1949 Leiter des Zentralbüros Ost des Hilfswerks der EKD, 1946 MdL Sachsen, 1949-1955 MdB, 1951-1955 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der CDU, 1952-1955 Vorsitzender der CDU Berlin, 1952 Mitgründer und 1954/55 Bundesvorsitzender des EAK, 1953-1955 Bundesminister für besondere Aufgaben.
Kurzbeschreibung
Korrespondenz mit staatlichen und kirchlichen Behörden, Institutionen, Parteigremien, Verbänden, Verlagen, Einzelpersonen 1946-1955; Manuskripte für Artikel, Reden, Interviews 1945-1955; Notizen 1947-1955 (u.a. Christ und Politik, Deutsche Frage, europäische Einigung); Manuskripte und Sonderdrucke anderer Autoren 1945-1955; Tagungsunterlagen (u.a. 2. Synode der EKD, Moskauer Konferenz 1947, Interparlamentarische Konferenz 1951); Persönliches: Notizhefte, Taschenkalender, Flick-Prozeß im Rahmen der Nürnberger Prozesse (Unterlagen und Zeitungsausschnitte) 1947/48, Zeitungsausschnitte zur Person 1946-1955, Nachrufe 1955.
Aktenlaufzeit
1945 - 1955
Aktenmenge in lfm.
1,8
Literaturhinweis
Christopher Hausmann: Robert Tillmanns. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001.

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