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1

Photographie
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Bestandssignatur
01-109
Bestandsname
Pünder, Werner
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
15.09.1885
Todesdatum
10.06.1973
Berufsbezeichnung
Rechtsanwalt und Notar, Dr.
Biographie
Bruder von Hermann Pünder (01-232).
nach 1933 Rechtsbeistand von NS-Gegnern wie Andreas Hermes oder Hedwig Klausener (Witwe des erschossenen Erich Klausener), 1935 vierwöchige Gestapo-Haft, 1940-1945 im Oberkommando der Wehrmacht, 1946 Verhaftung durch US-Armee und Auslieferung an sowjetische Besatzungsmacht, 1947 Veurteilung zu zehn Jahren Lagerhaft, 1946-1953 in sowjetischer Haft in der SBZ/DDR (1953 Entlassung in die Bundesrepublik).
Kurzbeschreibung
30. Juni 1934 (Ermordung von Erich Klausener), Klage gegen Adolf Hitler: Korrespondenz, Vermerke, Publikationen, Exposés; Sowjetische Haft 1946-1953: Tagebuch 1948-1950 ("756 Tage Sondereinzelhaft in 7 Jahren sowjetischer Gefangenschaft", Original-Manuskript und Abschriften), Aufzeichnungen und Briefe aus der Haft, Handakten Familie Pünder betr. Bemühungen um Freilassung (Korrespondenz, Vermerke, Gnadengesuche, Leumundszeugnisse), Rückkehr- und Entschädigungsfragen nach Haftentlassung (Korrespondenz, Vermerke, Gutachten); Persönliches: Lebensläufe, Personalakten als Jurist, Gedenktage und Würdigungen zu Geburtstagen und Tod, juristisch-philosophische Aufzeichnungen; Werner-Pünder-Preis (Korrespondenz, Gutachten).
Aktenlaufzeit
1912 - 2012
Aktenmenge in lfm.
2,3
Literaturhinweis
Fabian von Schlabrendorff: Werner Pünder 85 Jahre alt. In: Neue Juristische Wochenschrift 1970, S. 1784 f. - Lothar Gruchmann: Erlebnisbericht Werner Pünders über die Ermordung Klauseners am 30. Juni 1934 und ihre Folgen. In: VfZg 19 (1971).

6

Photographie
#
Bestandssignatur
01-635
Bestandsname
Hellwig, Renate
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
19.02.1940
Berufsbezeichnung
Staatssekretärin, Dr.
Biographie
1970 CDU, 1972-1975 MdL Baden-Württemberg, 1973-1975 Vorsitzende der Frauenvereinigung Nordwürttemberg, 1975-1980 Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Umwelt des Landes Rheinland-Pfalz, 1975-1989 Mitglied im Bundesvorstand der Frauenvereinigung bzw. FU, 1980-1998 MdB (1983-1994 Vorsitzende der Europakommission bzw. des EG-Ausschusses), 1985-1998 Mitglied im CDU-Bundesvorstand.
Kurzbeschreibung
Persönliches: Reden, Vorträge und Artikel 1975-1994, Presseartikel 1978-1994; MdB: Europakommission und Europa-Unterausschuss bzw. -Ausschuss im Deutschen Bundestag (hier auch Anhörung Europäischer Sozialraum 1988/89), Sachthemen: Regierungsumzug Bonn/Berlin, NATO-Nachrüstungsdebatte, Wahlrecht für Kinder; Wahlkreis: Wahlkämpfe 1983-1990, Presse; Europäische Frauen Union und Bezirksfrauenunion Nordwürttemberg 1973-1998; CDA: Arbeitskreis Familie 1979/81; Europäische Vereinigungen: Deutscher Rat der Europäischen Bewegung und Landeskomitee Baden-Württemberg der Europäischen Bewegung 1984-1998, Sonstiges: Personalakte, Medaillen und Gastgeschenke.
Aktenlaufzeit
1975 - 1998
Aktenmenge in lfm.
2,3
Literaturhinweis
Renate Hellwig (Hg.): Die Christdemokratinnen. Unterwegs zur Partnerschaft. Stuttgart/Herford 1984.

7

Photographie
#
Bestandssignatur
01-688
Bestandsname
Filbinger, Hans
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
15.09.1913
Todesdatum
01.04.2007
Berufsbezeichnung
Jurist, Minister, Ministerpräsident, Prof. Dr.
Biographie
1937 NSDAP, 1951 CDU, 1953 Stadtrat in Freiburg, 1958 Staatsrat in Stuttgart, 1960-1980 MdL Baden-Württemberg, 1960-1966 Innenminister, 1966-1978 Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, 1966-1973 Vorsitzender des LV bzw. BV Südbaden, 1971-1979 Vorsitzender des LV Baden-Württemberg (seit 1979 Ehrenvorsitzender), 1973-1979 stv. Bundesvorsitzender der CDU, 1979 Gründungspräsident des Studienzentrum Weikersheim.
Kurzbeschreibung
Ministerpräsident: Reden 1967-1978, Landespolitische Themen 1966-2000, "Fall" Filbinger (Dokumententation Staatsministerium, Korrespondenz, Juristische Auseinandersetzungen, Berichterstattung in den Medien, DDR-Staatssicherheit, Wehrmacht und Desertion, Rücktritt 1978); Allgemeine Korrespondenz 1978-2006 (hier auch Glückwünsche); Reden und Vorträge 1970-2003; Manuskripte und Veröffentlichungen 1943-2003 (u.a. Konzern und Kartellrecht [1943-1948], "Hans Filbinger. Der Fall und die Fakten" [1980], "Die geschmähte Generation" [1987], Festschriften, Landesjubiläum 2002); CDU: Präsidium 1973-1975, LV Baden-Württemberg, KV Freiburg; Umfangreiche Materialsammlung 1968-2006: Einzelpersonen, Länder, Theologie und Kirche, Terrororismus, Medien, Osteuropa, Verteidigungspolitik, Nato und Bundeswehr, Europäische Einigung, Deutsche Frage und Deutschlandpolitik, Zweiter Weltkrieg und NS-Vergangenheitsbewältigung; Studienzentrum Weikersheim 1982-2006: Präsidium, Korrespondenz, Angriffe in den Medien, Veranstaltungen, Jahreskongresse 2000-2004, Hochschulwochen 1999-2003, Weikersheim 2000; Persönliches: Jugendzeit (Bund Neudeutschland), Studium, Zweiter Weltkrieg (auch Personalakten), Familienangelegenheiten, Termine 1965-2005, Auszeichnungen, Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Mitgliedschaft in Vereinen, Verbänden und Stiftungen.
Aktenlaufzeit
1948 - 2007
Aktenmenge in lfm.
45,2
Literaturhinweis
Hans Filbinger: Entscheidung zur Freiheit. Stuttgart 1972. - Bruno Heck (Hg.) mit Heinz Hürten, Wolfgang Jäger und Hugo Ott: Hans Filbinger. Der Fall und die Fakten - Eine historische und politologische Analyse. Mainz 1980. - Lothar Bossle (Hg.): Hans Filbinger. Ein Mann in unserer Zeit. Festschrift zum 70. Geburtstag. München 1983. - Hans Filbinger: Die geschmähte Generation. München 1987. - Deutschland als Kulturstaat. Festschrift für Hans Filbinger zum 80. Geburtstag. Paderborn 1993. - Hans Filbinger: Meine Bilanz in den Umbrüchen unseres Jahrhunderts. Würzburg 1998. - Ders.: Aus erlebter Zeitgeschichte. Die Botschaft eines christlichen Politikers, Stuttgart 1999. - Fred L. Sepaintner (Hg.): Hans Filbinger. Aus neun Jahrzehnten. Stuttgart 2003.

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