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1

Photographie
#
Bestandssignatur
01-557
Bestandsname
Lehr, Ursula
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Hessen
Soziologische Gruppen
Frauen
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
05.06.1930
Berufsbezeichnung
Universitätsprofessorin, Bundesministerin, Prof. Dr. Dr. h.c.
Biographie
1955 Forschungsassistentin, 1960 Wissenschaftliche Assistentin Psychologisches Institut der Universität Bonn, 1968 Akademische Rätin und Habilitation, 1972 Direktorin Pädagogisches Seminar der Universität Köln, 1975 Direktorin Psychologisches Insitut der Universität Bonn, 1986 CDU, 1986 Gründungsdirektorin Insitut für Gerontolgie der Universität Heidelberg, 1988-1991 Bundesministerin für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, 1990-1994 MdB, 1995 Wissenschaftlicher Gründungsvorstand und Direktorin Deutsches Zentrum für Alternsforschung an der Universität Heidelberg, 2004-2008 Präsidentin Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europaparlamentes, 2009 Vorsitzende Bundesarbeitsgemeinschaft für Senioren-Organisationen.
Kurzbeschreibung
Reden 1988-2010 (deutsch/englisch), auch als Bundesministerin, v.a. zu: Demografischer Wandel, Altersforschung, Geriatrie/Gerontologie, Situation der Frau im Alter, Gleichberechtigung und Rollenbilder; Verleihung Elisabeth-Schwarzhaupt-Preis 1991-1996; Presse 1978-1988; Schriftenverzeichnis.
Aktenlaufzeit
1978 - 2010
Aktenmenge in lfm.
3
Literaturhinweis
Wolfgang Bergsdorf: Ein Leben für die Gerontologie. Ursula Lehr zum 80. Geburtstag. In: Die Politische Meinung 487 (2010).

2

Photographie
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Bestandssignatur
01-622
Bestandsname
Wisniewski, Roswitha
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.09.1926
Todesdatum
03.12.2017
Berufsbezeichnung
Hochschullehrerin, Prof. Dr.
Biographie
1960-1965 Privatdozentin an der Freien Universität Berlin, 1965-1967 Leiterin des Departments für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Kairo, ab 1967 o. Professorin für Germanistik an der Universität Heidelberg, 1972 CDU, 1973-1998 Bezirksvorsitzende FU Nordbaden (anschl. Ehrenvorsitzende), 1976-1994 MdB (1976-1987 Mitglied im Ausschuss für Bildung und Wissenschaft, 1987-1990 Mitglied in der Enquête-Kommission "Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000"), seit 1982 Präsidentin der Deutsch-Ägyptischen Gesellschaft, 1995 Vizepräsidentin der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat.
Kurzbeschreibung
MdB: Petitionen 1978-1991, Ausschüsse (Protokolle, Anträge, Eingaben, Korrespondenz), bes. Innenausschuss (Unterausschuss Wiedergutmachung), Ausschuss für Bildung und Wissenschaft, Hochschulausschuss, Enquête-Kommission "Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000"; CDU: Bezirksfrauenvereinigung Nordbaden (Protokolle, Rundschreiben, Korrespondenz) 1973-1990, Landesfrauenvereinigung Baden-Württemberg 1983-1994; Deutscher Akademikerinnen-Bund 1983-1992.
Aktenlaufzeit
1973 - 2001
Aktenmenge in lfm.
3,1
Literaturhinweis
Manfred Agethen: Roswitha Wisniewski zum 70. Geburtstag. In: Ostdeutsche Gedenktage 1996 (15), Bonn 1995.

4

Photographie
#
Bestandssignatur
01-783
Bestandsname
Böhmer, Maria
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Rheinland-Pfalz
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.04.1950
Berufsbezeichnung
Universitätsprofessorin, Staatsministerin, Prof. Dr.
Biographie
1982-1990 Landesfrauenbeauftragte in Rheinland-Pfalz, 1985 CDU, seit 1990 MdB (2000-2005 stv. Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion), 1991-1993 stv. Vorsitzende der CDU-Grundsatzprogrammkommission, 1991-2001 Landesvorsitzende der FU Rheinland-Pfalz, seit 1994 Mitglied im Bundesvorstand der CDU, 2002-2016 stv. Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates, 2001-2015 Bundesvorsitzende der FU (ab 2015 Ehrenvorsitzende), 2002 Beauftragte der CDU gegen Gewalt in den Medien, Vorsitzende des Bundesfachausschusses Frauenpolitik der CDU, 2005-2013 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, 2006-2009 Mitglied im Präsidium der CDU, seit 2013 Staatsministerin im Auswärtigen Amt, 2014-2015 Präsidentin des UNESCO-Welterbekomitees.
Kurzbeschreibung
MdB: Allgemeine Korrespondenz; Reden und Pressemitteilungen; CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Fraktionssitzungen, Fraktionsvorstand, Geschäftsführender Fraktionsvorstand, Landesgruppe Rheinland-Pfalz, Arbeitnehmergruppe, AG Familie, Senioren, Frauen und Jugend, AG Bildung und Forschung, Gruppe der Frauen; Sachthemen: Frauen- und Familienpolitik (insbesondere Vereinbarkeit von Familie und Beruf), Schwangerschaftsabbruch, Genforschung, Sterbehilfe, Medien und Internet, Jugendschutz, Urheberrecht, Arbeit und Soziales (Rente, Geringfügige Beschäftigung, Arbeitsplatz Privathaushalt), Öffentlichkeitsarbeit.
Aktenlaufzeit
1998 - 2005
Aktenmenge in lfm.
35

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