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Ihre Suche nach "Rüstungskontrolle" > 40 Objekte

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Photographie
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Bestandssignatur
01-356
Bestandsname
Marx, Werner
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Rheinland-Pfalz
Bestände mit Bezug zu
Kohl, Helmut
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
15.11.1924
Todesdatum
12.07.1985
Berufsbezeichnung
Regierungsdirektor, Dr.
Biographie
1947 CDU, 1956 Leiter des politischen Büros von Otto Lenz, 1958 Referent für psychologische Kriegsführung im Bundesverteidigungsministerium, 1959 Pressereferent im Kultusministerium Rheinland-Pfalz, 1960-1965 Führungsstab der Streitkräfte im Bundesverteidigungsministerium, 1965-1982 MdB (1969-1980 Vorsitzender der Arbeitskreise für auswärtige, gesamtdeutsche, Verteidigungs-, Europa und Entwicklungspolitik der CDU/CSU-Fraktion, 1980-1982 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, 1982-1985 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses), 1966-1972 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Verteidigungspolitik, Mitglied des Landesvorstandes der CDU Rheinland-Pfalz.
Kurzbeschreibung
MdB: Wahlen 1961-1983, Abgeordnetenkorrespondenz 1966-1985, Ausschüsse (Verteidigung, Auswärtiges, Unterausschuss für Abrüstung und Rüstungskontrolle) und Untersuchungsausschüsse (Multi Role Combat Aircraft (MRCA)/Tornado, Steiner/Wienand), Materialien zur Verteidigungspolitik (Bundeswehr, NATO-Doppelbeschluß) 1957-1985, Abrüstung und Rüstungskontrolle (Rapacki-Plan, KSZE und KVAE, Genfer und Wiener Abrüstungsverhandlungen) 1957-1985, Außenpolitik (Reform des Auswärtigen Dienstes, Auswärtige Kulturpolitik, Latein- und Nordamerika, Europa, Nahost, China, Südafrika) 1967-1985, Ost- und Deutschlandpolitik (bes. Ostverträge, Grundlagenvertrag und Folgeverträge, Viermächteabkommen über Berlin, Gromyko-Papier) 1970-1974, Menschenrechte, Flüchtlinge, Nord-Süd-Konflikt 1978-1985, Wahlkreisangelegenheiten (Korrespondenz, Westpfalz-Förderung, Verkehrs- und Fernmeldewesen) 1969-1985, CDU/CSU-Fraktion (bes. Arbeitskreis V) 1969-1985; CDU: LV Rheinland-Pfalz, BV Rheinhessen-Pfalz, KV Kaiserslautern, KV Pirmasens, Bundespartei (Büro für Auswärtige Beziehungen bzw. Bundesfachausschuss Außenpolitik, Bundesfachausschuss Verteidigungspolitik) 1965-1985; Materialsammlung zur Zeitgeschichte 1954-1984; Reden, Veröffentlichungen, Artikel, Aufsätze, Interviews 1958-1984; Studiengesellschaften und Politische Stiftungen (u.a. Deutsche Afrika-Stiftung, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik) 1966-1982; Persönliches (Glückwünsche, biographische Skizzen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte zur Person) 1956-1984, Korrespondenz Hildegard Marx mit Stasi-Behörde (1999).
Aktenlaufzeit
1954 - 1999
Aktenmenge in lfm.
27,1

5

Photographie
#
Bestandssignatur
01-555
Bestandsname
Kliesing, Georg
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
11.02.1911
Todesdatum
19.07.1992
Berufsbezeichnung
Studienrat.
Biographie
1930-1933 Mitglied der Windhorstbunde, 1952 Mitglied des Kreistages Sieg-Kreis, 1953-1976 MdB (CDU), 1960-1966 Vorsitzender des KV Sieg-Kreis, 1962-1966 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses der Versammlung der WEU, 1963/64 Präsident der NATO-Parlamentarierkonferenz, 1968-1970 Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Fraktion des Europarates und der Versammlung der WEU.
Kurzbeschreibung
MdB: Verteidigungsausschuss (Protokolle, Arbeitsmaterialien betr. Aufbau der Bundeswehr, Innere Führung, Wehrtechnik) 1952-1969, Untersuchungsausschüsse (u.a. Spiegel-Affäre 1962) 1956-1963, Ausschuss für gesamtdeutsche Fragen (Protokolle, Materialien betr. Flüchtlingspolitik und Kriegsgefangene) 1954-1978, Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten (Protokolle, Materialien betr. deutsch-französische Beziehungen, deutsch-tschechischer Vertrag 1973, Verteidigungspolitik) 1958-1976; NATO/WEU: Arbeitsberichte, Analysen, Protokolle der Parlamentarierkonferenz 1953-1966; KSZE/Rüstungskontrolle: Gutachten, Thesenpapiere, Korrespondenz; Deutschland- und Ostpolitik: Arbeitsmaterialien betr. Ostverträge, Berlin-Krisen 1955-1968; Europarat und EWG: Protokolle und Ausarbeitungen 1966-1976; IPU: Tagungsberichte 1969-1980; CDU: KV Sieg-Kreis bzw. Rhein-Sieg-Kreis (Unterlagen, Korrespondenz, u.a. mit Konrad Adenauer) 1949-1982; Persönliches 1951-1992.
Aktenlaufzeit
1949 - 1992
Aktenmenge in lfm.
7,1
Literaturhinweis
Horst Ferdinand: Georg Kliesing (1911-1992). In: Rheinische Lebensbilder 14 (Hg. Franz-Josef Heyen). Köln 1994.

8

Photographie
#
Bestandssignatur
01-756
Bestandsname
Pflüger, Friedbert
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Niedersachsen
Bundesrepublik Deutschland » Berlin
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
06.03.1955
Berufsbezeichnung
Parlamentarischer Staatssekretär, Geschäftsführer, Dr.
Biographie
1971 CDU, 1976-1978 stv. Vorsitzender von European Democrat Students (EDS), 1977-1978 Bundesvorsitzender des RCDS, 1977-1985 im Bundesvorstand der JU, 1981-1984 Mitarbeiter des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, 1984-1989 Pressesprecher des Bundespräsidenten, 1989-1991 Geschäftsführer in der Matuschka-Gruppe (Vermögensverwaltung), 1990-2006 MdB (1994-1998 abrüstungspolitischer Sprecher und 2002-2005 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Auswärtiges der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, 1998-2002 Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union), 1991-1999 stv. Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außenpolitik der CDU, 1998-2006 stv. Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen, seit 1999 Vorsitzender des Bundesfachausschusses für Außen- und Sicherheitspolitik der CDU, seit 2000 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 2005-2006 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, 2006-2008 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus.
Kurzbeschreibung
Referent des Regierenden Bürgermeisters von Berlin: Reden, Grußworte, Artikel (Entwürfe) 1981-1984; Pressesprecher des Bundespräsidenten 1984-1989: Reden, Staatsbesuche, Schriftverkehr; MdB: Bundestagswahlen (Termine, Presse) 1990-2005, Bundestagsausschüsse (Ausschuss für Angelegenheiten der EU, Ausschuss Verteidigung, Auswärtiger Ausschuss, UA Abrüstung und Rüstungskontrolle) 1991-1998, CDU/CSU-Fraktion (Arbeitsgruppen Verteidigung und Außenpolitik, Außenpolitischer Sprecher, Landesgruppe Niedersachsen) 1991-2005, Schriftverkehr (Abgeordnete, Ministerien, Verfassungsorgane, Wahlkreis, Pressevertreter, Bürger) 1990-1998, Sachthemen (Wehrmachtsdeserteure, Fischer-Debatte/APO, Debatte zur Kandidatur von Steffen Heitmann für das Bundespräsidentenamt, Irak-Krieg und internationaler Terrorismus, Zentrum gegen Vertreibung) 1990-2005; Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus: Schriftverkehr 2008; CDU: CDU in Niedersachsen und BV Hannover (Korrespondenz) 1991-1998; Stiftungen und Organisationen: u.a. Deutsch-Polnische Gesellschaft 1991-1998; Persönliches: Terminpläne 1984-1999, Reden, Vorträge und Veröffentlichungen 1977-2010, Presseberichte 1990-2005.
Aktenlaufzeit
1977 - 2010
Aktenmenge in lfm.
20,9

9

Bestandssignatur
01-831
Bestandsname
Schulze-Vorberg, Max
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Bayern
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.02.1919
Todesdatum
21.03.2006
Berufsbezeichnung
Dr. jur., Journalist.
Biographie
1948-1965 Chefkorrespondent des Bayerischen Rundfunks in Bonn, 1965-1976 MdB (CSU), 1973-1975 Vorsitzender der Enquete-Kommission Auswärtige Kulturpolitik.
Kurzbeschreibung
Artikel und Berichte aus der journalistischen Tätigkeit (u.a. Moskau-Reise Adenauers, Rhöndorfer Teegespräche) 1955-1965; MdB: Wahlkampfunterlagen, Allgemeine Korrespondenz, Enquete-Kommission Auswärtige Kulturpolitik, Unterausschuss Abrüstung und Rüstungskontrolle, Sachakten: deutsch-polnische Verträge, Medienpolitik (insbesondere auch Gewalt in den Medien) 1965-1976; Reden, Artikel, Aufzeichnungen zu führenden Politikern (u.a. Konrad Adenauer, Hans Ehard, Ludwig Erhard, Gustav Heinemann, Theodor Heuss, Robert Lehr, Otto Lenz, Erich Ollenhauer, Kurt Schumacher, Carlo Schmid); Persönliches.
Aktenlaufzeit
1948 - 2005
Aktenmenge in lfm.
5,0
Literaturhinweis
Stefan Reker: Dr. Max Schulze-Vorberg (CSU), Mitglied des Deutschen Bundestages von 1965 bis 1966. In: Der Deutsche Bundestag. Geschichte und Gegenwart im Spiegel von Parlamentariern aus fünf Jahrzehnten, Berlin 1999, S. 197-214. - Christopher Beckmann: "... eigenwillig wie der Frankenwein." Der Journalist, CSU-Abgeordnete und Zeitzeuge Max Schulze-Vorberg und sein Nachlass im Archiv für Christlich-Demokratische Politik. In: Historisch-Politische Mitteilungen 16/2009, S. 267-292.

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