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1

Bestand
Dörpinghaus, Bruno (01-009)
Signatur
01-009
Faszikelnummer
01-009 : 001/1
Aktentitel
Programme, Statuten
Enthält
Ausarbeitungen, Programme, Listen.
Insbesondere:

Auflistung der führenden CDU/CSU-Politiker 1949, der Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion im ersten Bundestag, des Bundesparteiausschusses, auch unterteilt in Länder, der Landesgeschäftsführer und der Landesverbände;

statistische Angaben zu Angehörigen der CDU/CSU-Fraktion: u.a. Beruf, Konfession, frühere Parteizugehörigkeit, Heimkehrer;

Frankfurter Leitsätze, September 1945, mit Rede von Bruno Dörpinghaus zu den Frankfurter Leitsätzen, 16.08.1945 und Entwurf des Vorwortes zu Neuauflage, 03.03.1947;

Programmatische Entschließungen der CDU-Tagung in Bad Godesberg, 18.12.1945;

Überlegungen von Bruno Dörpinghaus zur Bildung einer deutschen Rechtspartei, 28.05.1945, dem Geschichtsunterricht an Schulen, der Parteienbildung und der Wirtschaft, 22.08.1945;

Christliche Union, Entwurf von Theophil Kaufmann, o.D.;

Programm von Ahlen, 1947;

2 Reden von Bruno Dörpinghaus zur Darmstädter Rednerschule, 27.10.1947;

Anmerkungen zur geschichtlichen Aufgabe sowie zu Bestand und Entwicklung der CDU, von Franz Horster, 09.05.1946;

Kurzbericht einer Fraktionssitzung zum Wirtschaftsrat, 20.01.1948;

Entwurf eines Rundschreibens an den Vorstand der Arbeitsgemeinschaft zu Bedenken und Stellungnahmen zu dem Verhältnis CDU - Zentrum, Wahlen in Bayern, Parteiorganisation, CDU und Sozialpolitik und Wirtschaftspolitik, Verhältnis zur Ostzone, Außenpolitik, 04.06.1948;

Aufzeichnung einer Konferenz führender CDU/CSU-Politiker nach der ersten Bundestagswahl, 21.08.1949 (Rhöndorfer Besprechung?);

Düsseldorfer Leitsätze: Broschüre zur Wirtschaftspolitik, Landwirtschaftspolitik, Sozialpolitik und zum Wohnungsbau, 15.07.1949;

Finanzierungsplan des CDU-Schatzmeisters Ernst Bach, 1950;

Statut der CDU Deutschlands, 20.10.1950, mit Entwürfen vom 04.08.1950, 13.10.1950 (mit Unterschriften der Landesvorsitzenden, maschinenschriftlich);

Broschüre: CDU in der Verantwortung - Grundfragen der Politik: Ein Querschnitt durch die gegenwärtige Situation der Bundesrepublik, 1951.
Darin
Flugblätter.
Jahr/Datum
1945 - 1951
Personen
Bach, Ernst; Horster, Franz; Kaufmann, Theophil

2

Photographie
#
Findbuch
#
Bestandssignatur
01-217
Bestandsname
Müller, Gebhard
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
17.04.1900
Todesdatum
07.08.1990
Berufsbezeichnung
Richter, Ministerpräsident, Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Dr.
Biographie
1929-1938 Amtsrichter in Tübingen, Waiblingen und Göppingen, 1939-1945 Amts- und Landgerichtsrat in Stuttgart, 1929-1933 Vorsitzender des Zentrums Rottenburg, 1945 Oberstaatsanwalt in Stuttgart, Mitgründer der CDU in Stuttgart, 1946-1948 Ministerialdirektor bzw. Ministerialdirigent im Justizministerium Württemberg-Hohenzollern, 1947-1952 MdL Württemberg-Hohenzollern (CDU), 1947/48 Fraktionsvorsitzender, 1947-1955 Vorsitzender der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1948-1952 Staatspräsident, Finanz- und Justizminister von Württemberg-Hohenzollern, 1952 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Baden-Württemberg, 1953 MdB, 1953-1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 1959-1971 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, 1972 Honorarprofessor an der Universität Tübingen.
Kurzbeschreibung
Korrespondenz, Protokollnotizen betr. Rhöndorfer Konferenz vom 21.8.1949; CDU: Bundesvorstand (Protokolle, Tagesordnungen), Bundesgeschäftsstelle (u.a. Ausarbeitungen, Korrespondenz) 1953-1958; Korrespondenz mit Paul Binder 1951-1958; MdL/Ministerpräsident: Korrespondenz 1953-1958; SWF (Rundfunkrat, Interviews) 1953-1958; Persönliches: Privatkorrespondenz, Zeitungsausschnitte 1953-1958.
Aktenlaufzeit
1949 - 1958
Aktenmenge in lfm.
0,3
Literaturhinweis
Günther H. Oettinger (Hg.): Gebhard Müller - Architekt des Landes. Stuttgart 2000.
Bemerkungen
HStA Stuttgart

4

Bestandssignatur
01-831
Bestandsname
Schulze-Vorberg, Max
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Bayern
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.02.1919
Todesdatum
21.03.2006
Berufsbezeichnung
Dr. jur., Journalist.
Biographie
1948-1965 Chefkorrespondent des Bayerischen Rundfunks in Bonn, 1965-1976 MdB (CSU), 1973-1975 Vorsitzender der Enquete-Kommission Auswärtige Kulturpolitik.
Kurzbeschreibung
Artikel und Berichte aus der journalistischen Tätigkeit (u.a. Moskau-Reise Adenauers, Rhöndorfer Teegespräche) 1955-1965; MdB: Wahlkampfunterlagen, Allgemeine Korrespondenz, Enquete-Kommission Auswärtige Kulturpolitik, Unterausschuss Abrüstung und Rüstungskontrolle, Sachakten: deutsch-polnische Verträge, Medienpolitik (insbesondere auch Gewalt in den Medien) 1965-1976; Reden, Artikel, Aufzeichnungen zu führenden Politikern (u.a. Konrad Adenauer, Hans Ehard, Ludwig Erhard, Gustav Heinemann, Theodor Heuss, Robert Lehr, Otto Lenz, Erich Ollenhauer, Kurt Schumacher, Carlo Schmid); Persönliches.
Aktenlaufzeit
1948 - 2005
Aktenmenge in lfm.
5,0
Literaturhinweis
Stefan Reker: Dr. Max Schulze-Vorberg (CSU), Mitglied des Deutschen Bundestages von 1965 bis 1966. In: Der Deutsche Bundestag. Geschichte und Gegenwart im Spiegel von Parlamentariern aus fünf Jahrzehnten, Berlin 1999, S. 197-214. - Christopher Beckmann: "... eigenwillig wie der Frankenwein." Der Journalist, CSU-Abgeordnete und Zeitzeuge Max Schulze-Vorberg und sein Nachlass im Archiv für Christlich-Demokratische Politik. In: Historisch-Politische Mitteilungen 16/2009, S. 267-292.

5

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 1402
Aktentitel
CDU-Präsidium
Protokolle 05.06.1967 - 23.01.1970
Bundesgeschäftsführer Konrad Kraske
auch Materialien: 19.02.1970 - 22.11.1971
Enthält
1. bis 36. Sitzung vom 05.06.1967 - 06.11.1969
1967
05.06.1967: Reaktion auf Brief Wili Stoph, Parteiengesetz
21.06.1967: Eröffnung eines Archivs im Rhöndorfer Haus von Konrad Adenauer
30.06.1967: Mittelfristige Finanzplanung
17.07.1967: Finanzverfassungsreform, Mitbestimmung
08.09.1967: Sonderstiftung Adenauer mit Archiv, ADK (Akademie der Künste)
29.09.1967: Konrad-Adenauer-Stiftung, Kommission Staat / Kirche
27.10.1967: Studenten, Bundesschatzmeister
10.11.1967: Versorgungswerk, Familienlastenausgleich
15.12.1967: NATO-Tagung, Kuratorium Unteilbares Deutschland

1968
19.01.1968: Aktionsprogramm der CDU
20.02.1968: Wahlrechtsfrage, zu bildende CDU-Wirtschaftsvereinigung
01.03.1968: Angriffe gegen Bundespräsident Heinrich Lübke
15.03.1968: Eigentumsbildung, Bruno Heck: Volkskapitalismus Antwort auf Mitbestimmung
09.05.1968: Bildungsreform und Hochschulreform
30.05.1968: Finanzierung Monnet-Comité
06.06.1968: Deutschland-Stiftung, Wahlrechtskommission, Vierte Laufbahn bei Bundeswehr
04.07.1968: Wahlrecht, Bundespräsidentenwahl, Atomsperrvertrag
11.09.1968: Aktionsprogramm, Fachkongresse
11.10.1968:
Landesverbände Exil-CDU und Oder / Neiße, OMV
24.10.1968: 16. Bundesparteitag der CDU Berlin 04.-07.11.1968, Wahl Bundespräsident
03.11.1968: Sondersitzung vor dem CDU-Bundesvorstand siehe Akte 07-001 : 1447 in: Organisationsfragen Präsididum
13.12.1968: NPD-Verbot

1969
16.01.1969: NPD-Verbot
31.01.1969: Aussprache über Wahl Bundestagspräsident/ Studentenunruhen
06.02.1969: Spannungen mit der SPD
27.02.1969: Geplante Gründung CDU-Wirtschaftsvereinigung
17.03.1969: Wahlkampf 1969
16.04.1969: Wehrgerechtigkeit
17.04.1969: Aussprache über den SPD-Parteitag
05.05.1969: Wahlkongress der CDU Essen 07.-08.07.1969
14.05.1969: Wirtschaftstag der CDU am 26.-27.06.1969
06.06.1969: Konstruktion der Wirtschaftsvereinigung
18.06.1969: Wahlprogramm der CDU, Wirtschaftsvereinigung
12.08.1969: Wahlkampfführung
29.09.1969: Bundestagswahl 28.09.1969
03.10.1969: Mögliche Koalitionsbildung zwischen SPD und FDP
13.10.1969: Kanzlerwahl am 21.10.1969
06.11.1969: Programmgestaltung Bundesparteitag, Parteiorganisationen zur Zusammensetzung des Kuratoriums

1. bis 16. Sitzung vom 28.11.1969 - 24.07.1970, danach wurde keine fortlaufende Zählung mehr vorgenommen
Enthält nur: 1. bis 4. Sitzung :

28.11.1969: Organisatorische Festlegung: Sitzungstermin immer Freitag 10.00, Sondersitzungen möglich, Aufgabenverteilung innerhalb Präsidium, Kommission zur Vorbereitung des Sachprogramms für Bundesparteitag unter Vorsitz von Helmut Kohl
05.12.1969: Großbritannien, NATO, Ostpolitik, Dokumentationsgruppe, Günther Grass
12.12.1969: Nachfolge Pressesprecher Arthur Rathke, Kommunalpolitisches Institut der KAS, Landtagswahlen Nordrhein-Westfalen, Ministerpräsident Franz Josef Röder Saarland, Verein Union-Presse

1970
(16.01.1970): Sitzung abgesagt, nur Notiz über die Besprechung einiger Mitglieder
23.01.1970: Deutschlandfunk, Bund der Vertriebenen (BdV), Union der Vertriebenen und Flüchtlinge, Bundesgeschäftsführer und Sprecher, Deutscher Bauernverband, Bau CDU-Haus (Konrad-Adenauer-Haus), 18. Bundesparteitag Düsseldorf 25.-27.01.1971 (geplant für 1970)

Ab der 5. Sitzung am 19.02.1970 enthält dieses Faszikel nur noch Materialien und Pressemitteilungen bis zum 08.11.1971

Enthält auch:
Notiz zum CDU-Präsidiumsgespräch - Deutscher Bauernverband am 28.04.1970 und die Sondersitzung mit Ministerpräsidenten und Vertretern der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag im Deutschen Bundestag am 08.05.1970
Jahr/Datum
05.06.1968 - 1969
Personen
Kohl, Helmut; Rathke, Arthur; Röder, Franz Josef

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