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Ihre Suche nach "Vizepräsidentin" > 11 Objekte

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Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-088
Bestandsname
Gerig, Hanna
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Nordrhein-Westfalen
Soziologische Gruppen
Frauen
Bestände mit Bezug zu
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
31.05.1900
Todesdatum
15.12.1991
Berufsbezeichnung
Journalistin.
Biographie
Ehefrau von Otto Gerig (ACDP, 01-087).
1944/45 Engangement für die Gefangenen des NS-Regimes in den Messehallen Köln-Deutz (Ehemann Otto Gerig 1944 im KZ Buchenwald an den Folgen der Haft verstorben), 1945 Mitgründerin der CDU Köln und an der Abfassung der "Kölner Leitsätze" beteiligt, 1946-1965 Stadtverordnete in Köln, 1950 Gründungsvorsitzende des "Bundes der Verfolgten des Naziregimes" (BVN) in Köln und Vizepräsidentin der "l'Union de la Resistance et de la Deportation", 1950 Redakteurin bei der Kölnischen Rundschau.
Kurzbeschreibung
Privatkorrespondenz (bes. ihres Ehemannes 1924-1929) 1924-1990; Beileidsbriefe zum Tode Otto Gerigs 1944/45; Nachrichten und Briefe von Inhaftierten im Lager Köln-Messe 1944-1947; biographisches Material und Zeitungsausschnitte zum politischen Katholizismus (Karikaturen) 1922-1985; BVN (v.a. Kreisverband Köln) 1969-1989; Artikel, Notizen und Aufzeichnungen 1945-1989.
Aktenlaufzeit
1922 - 1990
Aktenmenge in lfm.
1,3
Literaturhinweis
Horst Matzerath: Hanna Gerig (1900-1991). Kommunalpolitikerin in Köln. In: Günter Buchstab/Brigitte Kaff/Hans-Otto Kleinmann (Hg. im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung): Christliche Demokraten gegen Hitler. Aus Verfolgung und Widerstand zur Union. Freiburg im Breisgau 2004.

2

Photographie
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Bestandssignatur
01-622
Bestandsname
Wisniewski, Roswitha
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Baden-Württemberg
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
23.09.1926
Todesdatum
03.12.2017
Berufsbezeichnung
Hochschullehrerin, Prof. Dr.
Biographie
1960-1965 Privatdozentin an der Freien Universität Berlin, 1965-1967 Leiterin des Departments für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Kairo, ab 1967 o. Professorin für Germanistik an der Universität Heidelberg, 1972 CDU, 1973-1998 Bezirksvorsitzende FU Nordbaden (anschl. Ehrenvorsitzende), 1976-1994 MdB (1976-1987 Mitglied im Ausschuss für Bildung und Wissenschaft, 1987-1990 Mitglied in der Enquête-Kommission "Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000"), seit 1982 Präsidentin der Deutsch-Ägyptischen Gesellschaft, 1995 Vizepräsidentin der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat.
Kurzbeschreibung
MdB: Petitionen 1978-1991, Ausschüsse (Protokolle, Anträge, Eingaben, Korrespondenz), bes. Innenausschuss (Unterausschuss Wiedergutmachung), Ausschuss für Bildung und Wissenschaft, Hochschulausschuss, Enquête-Kommission "Zukünftige Bildungspolitik - Bildung 2000"; CDU: Bezirksfrauenvereinigung Nordbaden (Protokolle, Rundschreiben, Korrespondenz) 1973-1990, Landesfrauenvereinigung Baden-Württemberg 1983-1994; Deutscher Akademikerinnen-Bund 1983-1992.
Aktenlaufzeit
1973 - 2001
Aktenmenge in lfm.
3,1
Literaturhinweis
Manfred Agethen: Roswitha Wisniewski zum 70. Geburtstag. In: Ostdeutsche Gedenktage 1996 (15), Bonn 1995.

3

Photographie
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Bestandssignatur
01-738
Bestandsname
Lenz, Marlene
Bundesland /Land
Europa
Soziologische Gruppen
Frauen
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
04.07.1932
Berufsbezeichnung
Dolmetscherin, Abgeordnete.
Biographie
Tochter von Otto Lenz (ACDP, 01-172), Schwester von Carl-Otto Lenz (ACDP, 01-707).
1958-1963 Mitarbeiterin bei der Kommission der EWG, 1962-1968 Generaldirektorin der EWG-Kommission für Auswärtige Beziehungen, 1963-1972 Frauenreferentin in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, 1972-1977 Referentin im Büro für Auwärtige Beziehungen der CDU-Bundesgeschäftsstelle, 1972-1979 wissenschaftliche Referentin des Deutschen Bundestages, 1977-1983 Vizepräsidentin der EFU, 1977-1999 Vorsitzende der Europa-Sektion der CDU/CSU-Frauen, 1979-1999 MdEP (1986-1996 Präsidentin der EVP-Frauen, 1981-1984 stv. Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zur Situation der Frau in Europa, 1982-1992 Politischer Ausschuss, 1984-1987 Vorsitzende des Ausschusses Rechte der Frau, 1994-1997 Vorsitzende des Unterausschusses Menschenrechte), seit 1999 Vorstandsmitglied bei der Hilfsorganisation CARE.
Kurzbeschreibung
MdEP: EVP-Fraktion (Protokolle, Vorstand, Deutsche Gruppe, Arbeitskreise, Berichte) 1989-1999, Ausschüsse des Europäischen Parlamentes (Familienausschuss 1981-1997, Auswärtiger Ausschuss 1984-1989, Institutioneller Ausschuss 1994-1999, Politischer Ausschuss 1994-1999), Korrespondenz und Bürgeranfragen 1979-2000; EVP: Vorstand, Präsidium, Kongresse 1989-1999; EU: Materialien (bes. Verfassung) 1989-1998, EU-Konvent (Korrespondent 1993-2003); Materialien zur Familien- und Frauenpolitik; Reisen nach Süd- und Mittelamerika 1984-1993; Europawahlen 1989 und 1994; CDU: Bundesparteitage 1984-1986, LV Nordrhein-Westfalen 1992-2006, Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Arbeitsgruppe Europäische Union der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 1993-1999, Frauenvereinigung/Frauen-Union, CDU Bonn, Frauenvereinigung Bonn 1971-2002; Weltfrauenkonferenzen; Instituto de Relaciones Europeo Latinoamericana (IRELA) 1993-2001; Europäische Vereinigungen: EDU, EUCD, IDC, EFU; Internationale Frauenverbände 1963-1979; Sonstiges: Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Deutsch-Ungarischer Freundschaftskreis, Pressesammlung über Aktivitäten von Marlene Lenz.
Aktenlaufzeit
1954 - 2008
Aktenmenge in lfm.
25,5
Literaturhinweis
Marlene Lenz und Gabriele Strecker: Der Weg der Frau in die Politik, 7. erw. und überarb. Aufl., Melle 1994.

35 Jahre Politik für Frauen in Europa. Das Europäische Parlament und sein Ausschuss für die Rechte der Frau, hg. v. Günter Rinsche, Brigitte Baumeister und Marlene Lenz, Bonn 1994.

Marlene Lenz: Europa für die Menschenrechte, Bonn 1998.

6

Bestand
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag (08-001)
Signatur
08-001
Faszikelnummer
08-001 : 1041/1
Aktentitel
Protokolle 1975, Nr. 17-20
Enthält
Sitzungen vom:
14.01. in Berlin: Bericht von Peter Lorenz zur Lage Berlins: wirtschaftliche Lage, neue Aufgaben Berlins, Berlinförderung, Wahlkampf, Stimmungsumfrage; Ausscheiden von Göke Frerichs; Bericht zur Lage: Parteienlandschaft, Aussprachekreis wirtschaftliche Lage, Verhalten von CDU/CSU, Verlängerung des ausgabenwirksamen Finanzbeschlusses, außenpolitische Interdependenz, Naher Osten, Ostpolitik und Deutschlandpolitik, Geschichtsbewußtsein; Berichte zu Initiativen der Planungsgruppe; Bericht aus dem Ältestenrat und Plenum der Woche; Berichte aus den Arbeitskreisen: Arzneimittelrecht, Agrarbericht, Enquete-Kommission Energieforschung, Sozialpolitik
21.01. von15:08 bis 18:38 Uhr: Bericht zur Lage: Gewandt-Komplex, Naher Osten, deutsch-französisches Zusatzabkommen, Reise von Walther Leisler Kiep in die DDR, Wiedergutmachung, Unruhe der Bevölkerung über die Steuerreform, berufliche Bildung, Volksentscheide zur Neugliederung des Bundesgebiets; Bericht aus dem Ältestenrat; Plenum der Woche: Adoptionsgesetz, Bundesrechnungshof, Änderung des Wehrpflichtgesetzes; berufliche Bildung; Petitionsausschuß, Berichte aus den Arbeitskreisen: Mehrbelastung der Bürger, Nachwuchswerbung für den Zoll, Zahlungen an die UNO, Gesetz zum Schutz der Rechtspflege, Gesetz über die allgemeinen Geschäftsbedingungen; Haushalt und Entwicklungshilfe
21.01. von 19:10 bis 22:12 Uhr: Sondersitzung zum Umgang der Fraktion mit Massenmedien, Referate und Aussprache; Kurzbericht über ein Gespräch beim Kanzler: u.a. Deutschlandpolitik; Ergebnis und Abschluß berufliche Bildung
28.01.: Bericht zur Lage: Vernehmung zum Gewandt-Vorgang, Gespräch beim Kanzler, Bersuch in Paris, Konsularvertretung DDR-Wien, § 218, Steuerreform; Referat von Kurt Biedenkopf: Orientierungsrahmen 85; Bericht aus dem Ältestenrat; internationales Jahr der Frau; Plenum der Woche: Namensrecht, deutsch-französisches Zusatzabkommen, Enquete-Kommission Energieforschung, Sozialabkommen, 3. Steuerreformgesetz, Bundeswaldgesetz, Vermittlungsausschuß; Dringlichkeitsprogramm zum Lehrstellenmangel; Berichte aus den Arbeitskreisen: Haushaltskalender 1975, Aufstockung der Rentenversicherungsbeiträge von Pflichtversicherten, Dokumentation Strafvollzug in der DDR, Links- und Rechtsradikale, Stellungnahme zu Äußerungen von Bundestagsvizepräsidentin Liselotte Funke, Ausländerbeteiligung an deutschem Kapital, Regierung und Wohnungseigentum, Verteilungsschlüssel für Beschäftigungshilfen; Direktwahl zum Europäischen Parlament; Staatsangehörigkeit.
Zweitexemplar, siehe 08-001-1041/3.
Darin
Entschließungsantrag der Fraktion der CDU/CSU zum Dringlichkeitsprogramm zur Überwindung des Lehrstellenmangels und zur Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit, 23.01.1975
Jahr/Datum
14.01.1975 - 28.01.1975
Personen
Biedenkopf, Kurt; Frerichs, Göke; Funke, Liselotte; Kiep, Walther Leisler; Lorenz, Peter

10

Bestand
Plakate zu Bürgerschaftswahlen Hamburg (10-006)
Signatur
10-006
Objekt-Signatur
10-006 : 258
Bilddarstellung
#
Jahr/Datum
24.02.1966
Titel
Hamburg, Altes Rathaus
Enthält/Text
Europa
Brücke
Zur Welt
Es spricht: Dr. Maria Probst
Vizepräsidentin
des Bundestages ...
Auftraggeber
CDU Landesfrauenvereinigung Hamburg
Format
DIN A0

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