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Photographie
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Bestandssignatur
01-1000
Bestandsname
Adenauer, Paul
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
18.01.1923
Todesdatum
05.08.2007
Berufsbezeichnung
Monsignore, Dr. rer. pol.
Biographie
Sohn von Konrad Adenauer.
1951 Priesterweihe, 1953-1957 Zweitstudium der Volkswirtschaftslehre (1957 Diplom-Volkswirt, 1959 Dr. rer. pol.), 1957 CDU, 1960 Verleihung des Titels Monsignore durch Papst Johannes XIII., 1962-1969 Direktor des Katholischen Zentralinstitutes für Ehe- und Familienfragen e.V. in Köln, 1969-1976 Pfarrer in Schildgen und 1974-1976 Dechant des Dekanats Bergisch Gladbach, 1976 Mitarbeit in der Abteilung Weiterbildung und 1990-1993 Leiter des Referates "Praxisbegleitung/Praxisberatung" in der Hauptabteilung Seelsorge-Personal im Erzbistum Köln, 1978 Lehrbeauftragter für Pastoral-Psychologie am Kölner Priesterseminar und im Bonner Collegium Albertinum.
Kurzbeschreibung
Familiäre und private Korrespondenz (teilw. in Kopie) 1904-1964, u.a. Konrad Adenauer, Gussie Adenauer, Familie Zinsser, Paul Adenauer, Ella Schmittmann, Dora Pferdmenges (Edition 2007); Kondolenzschreiben zum Tode Konrad Adenauers 1967; Aufzeichnungen zur Religiosität Konrad Adenauers 1998; Varia zu Konrad Adenauer und Familie Adenauer, u.a.: Fotoalben, Totenzettel, Gebetbüchlein, medizinische Rezepte, Kostenaufstellung, abgeschnittene Locken, Bücher mit Widmungen, Stammbaum Familie Zinsser, Urkunde Paul Adenauer; Schriftverkehr mit Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
Aktenlaufzeit
1904 - 2006
Aktenmenge in lfm.
1,6
Literaturhinweis
Hanns Jürgen Küsters: Konrad Adenauer - Der Vater, die Macht und das Erbe. Das Tabuch des Monsignore Paul Adenauer 1961-1966. Paderborn 2017.

9

Photographie
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Findbuch
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Bestandssignatur
01-221
Bestandsname
Wuermeling, Franz-Josef
Bundesland /Land
Bundesrepublik Deutschland » Rheinland-Pfalz
Bestände mit Bezug zu
Adenauer, Konrad
CDU-Gründer
Kapitel (Thes)
Nachlässe, Deposita und Nachlaßsplitter
Geburtsdatum
08.11.1900
Todesdatum
07.03.1986
Berufsbezeichnung
Verwaltungsjurist, Bundesminister, Dr.
Biographie
1926-1931 preußisches Innenministerium (ab 1928 Regierungsrat), 1931-1939 Landesrat in Kassel, Mitgründer der CDP/CDU Linz/Rhein, 1946/47 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und 1947-1951 MdL Rheinland-Pfalz, 1947-1949 Staatssekretär im Innenministerium Rheinland-Pfalz, 1949-1969 MdB, 1951-1956 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der CDU, 1953-1962 Bundesminister für Familien- und Jugendfragen.
Kurzbeschreibung
Besatzungszeit 1945-1948; MdL: Landesregierung, Neugliederung des Rheinlandes, Elternrecht, Bekenntnisschule (Korrespondenz, Presseberichte) 1947-1952; MdB: Bundestagswahlen 1949-1965, Presseberichte, Korrespondenz 1949-1967; Bundesminister: Kabinettsbildung, Aufgaben des Familienministeriums, Organisation und Personalia, Korrespondenz (bes. mit Familienverbänden), Presseberichte 1953-1962; Unterlagen und Materialien, bes. Kindergeld, Steuerreform, Familienlastenausgleich, Jugendschutz, Bundesjugendplan, Ausbildungsbeihilfe, Kulturpolitik, Eherecht, Geburtenkontrolle, Sonntagsschutz, Sozialpaket, Schulreform, Strafrechtsreform 1953-1969; Reden, Artikel, Interviews: bes. Christ und Politik, Wirtschaftslage, Beamtenrecht 1945-1953, Familien- und Jugendpolitik 1953-1969; CDU: u.a. Verhältnis zur FDP, Spiegel-Affäre, Ludwig Erhard 1953-1966, Wahlkreis Neuwied 1965-1968, LV Rheinland-Pfalz 1966-1968; Mitgliedschaft in kirchlichen (katholischen) Vereinigungen 1950-1967; Persönliches: Familiengeschichte 1800-1934 (von Bernhard Wuermeling), Korrespondenz 1938-1968.
Aktenlaufzeit
1922 - 1978
Aktenmenge in lfm.
4,4
Literaturhinweis
Irene Gerlach: Franz-Josef Wuermeling. In: Udo Kempf und Hans-Georg Merz (Hg.): Kanzler und Minister 1949-1998. Wiesbaden 2001.
Bemerkungen
Bistumsarchiv Münster

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