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Ihre Suche nach "mahnt" > 10 Objekte

1

Bestand
Orgaß, Gerhard (01-434)
Signatur
01-434
Faszikelnummer
01-434 : 005/1
Aktentitel
Hauptgeschäftsstelle
Enthält
Entwurf einer Bundessatzung der Sozialausschüsse der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands, Korrespondenz mit Hermann Josef Russe und Hans Katzer, Rundschreiben der Hauptgeschäftsstelle,
Unterlagen zur 9. Bundestagung 1961 und 10. Bundestagung 1963, u. a. Vorschläge für die Neuwahlen, Stimmzettel, Manuskript einer Ansprache von Gerhard Orgaß, Presseerklärung der Hauptvorstandssitzung vom 8.6.1963,
Beschlußprotokoll der Sitzung des Hauptvorstandes der Sozialausschüsse vom 3.11.1962,
Manuskript "Das Gewissen der CDU mahnt" von Gerhard Orgaß,
Bericht über eine Besprechung im Hamburger Rathaus hinsichtlich der Betriebsratswahlen 1961 mit Kurt Sieveking, Heinrich Gewandt und Dietrich Rollmann,
Einladungen der CDA Niedersachsen
Darin
Sitzungsprotokolle, Resolution und Richtlinien des Ständigen Ausschusses Christlich-Sozialer Arbeitnehmerkongresse,
Information der Sozialausschüsse: Hans Katzer zum Tode von Johannes Albers,
Korrespondenz mit Theodor Blank wegen eines Vorfalls in der Sitzung des Hauptvorstandes 23.9.1961,
Entschliessung der Hamburger Sozialausschüsse zum Aufsatz von Wolfgang Reinköster in der "Chronik der Christlich-Demokratischen Union in Hamburg-Harvestehude-Rotherbaum 1946-1961",
Persönliche Erklärung von Herbert Reichel zur Gewerkschaftsfrage,
Schiedsspruch des Parteigerichts der CDU Hamburg bezüglich der Hamburger Sozialausschüsse
Jahr/Datum
1958 - 1965
Personen
Albers, Johannes; Gewandt, Heinrich; Katzer, Hans; Reichel, Herbert; Reinköster, Wolfgang; Rollmann, Dietrich; Russe, Hermann Josef; Sieveking, Kurt

2

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 12163
Aktentitel
Bundesgeschäftsführer Konrad Kraske (3)
Tageskopien von Generalsekretär Heck und Vermerke Heck-Kraske 07/68-03/69
Enthält
Enthält u.a.:
1969
Zusammenfassung von Meinungsumfragen zur Vorbereitung der Bundestagswahl 1969

Rede von Generalsekretär Heck am 13.03.1969: Kirche und Politik

Ablehnung der Wahl von Herbert B. Schmidt zum Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung der CDU durch Generalsekretär Heck

Schreiben von Generalsekretär Heck an die Landesvorsitzenden, in dem er anmahnt, Frauen auf den Landeslisten stärker zu berücksichtigen

Unterlagen zu Sitzungen von Bundesvorstand und Präsidium

Entwurf eines Etats der CDU für 1969

Auftrag von Generalsekretär Heck an Hansjörg Häfele, die Hochschularbeit der CDU verantwortlich zu übernehmen

Vermerk von Bundesgeschäftsführer Kraske über die Vorbereitung der Kiesinger-Plakate zur Bundestagswahl 1969

Vermerk von Bundesgeschäftsführer Kraske über das Wahlkampfabkommen zur Bundestagswahl 1969

Gründung eines Gesprächskreises im Hinblick auf die Bundestagswahl 1969

1968
Unterlagen über den Bundeskulturausschuß und das Kulturpolitische Büro

Kritik von Generalsekretär Heck an der Gründung einer Gesundheitspolitischen Union durch Gerhard Jungmann

Unterlagen zu Sitzungen von Bundesvorstand, Bundesausschuß, Präsidium und Landesgeschäftsführerkonferenz

Entwurf eines Strukturfondsgesetzes

Auflistung der Zusammensetzung des Präsidiums des 13. bis 15. und, als Vorschlag, des 16. Bundesparteitages

Vermerke über die EUCD

Wunsch von Generalsekretär Heck, in der CDU-Bundesgeschäftsstelle einen Referenten für Außen- und Sicherheitspolitik einzustellen

Schreiben von Generalsekretär Heck über die Umwandlung des Sportbeirates in einen Bundesfachausschuß

Vermerk von Bundesgeschäftsführer Kraske über die Bildung einer Wirtschaftsvereinigung der CDU
Jahr/Datum
1968 - 1969
Personen
Häfele, Hansjörg; Heck, Bruno; Jungmann, Gerhard; Kiesinger, Kurt Georg; Kraske, Konrad; Schmidt, Herbert B.

3

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 5079
Aktentitel
Bundestagswahl 1965 (13)
Sammelkatalog der Werbemittel - Werbemittelkatalog
Enthält
Plakatanschlag, 1. Dekade, Format A4:
Ludwig Erhard / Sicherheit
Es geht um Deutschland
Plakatanschlag, 2. Dekade, Format A4:
Wohlstand / Sicherheit
Familie / Sicherheit
Kinder / Sicherheit
Senioren / Sicherheit
Arbeiter / Sicherheit
Ortsschilder / Deutschland
Konrad Adenauer
Plakatanschlag, 3. Dekade, Format A4:
Ludwig Erhard / Sicherheit
Es geht um Deutschland
Ludwig Erhard
So hat sich die SPD geirrt!
Ludwig Erhard / Deutschland
Es geht um Deutschland
Sonstige Plakate, Format A4:
Kandidatenplakat Unsere Sicherheit
Versammlungsankündigungsplakat
Frohe Ferien ...und gute Heimkehr!
Willkommen daheim!
Anzeigen in Tageszeitungen, Sonntags- und Straßenverkaufszeitungen, Format A4:
Der Wahlkampf ist im Gange
Tatsachen - nicht Versprechungen
Was habe ich davon?
Vor 26 Jahren...
Das geht uns alle an
Eigenheime besser als Luftschlösser
Es geht um Deutschland
Die Lage ist ernst
Regierung auf Probe?
Ludwig Erhard ist unser Kanzler
Adenauer mahnt, 2 Exemplare
Konrad Adenauer
Es geht um Deutschland
Morgen...
Heute...
Kleinanzeigen in Bild-Zeitung, Format A7:
Verschiedene Slogans
Reportagen in Illustrierten, Frauen- und Modezeitschriften, Format A3:
Großmacht Deutschland?
Stundenlohn 7,84 Mark
Die Eltern wissen es noch
Wenn Sie ihn fragen
Anzeigen in Programmzeitschriften, Format A3:
Wenn es um unsere Sicherheit geht...
Anzeige in Der Spiegel, Format A4:
Brandt oder Erhard...das ist die Frage!
Anzeigen in DM und Das Beste:
Parteientest, Format A4
Verantwortung.... Format A5
Anzeigen in konfessionellen Zeitschriften, Format A3:
Der einsamste Mensch...
Standard-Anzeigen, Format A3:
Mit Mut und Vertrauen ins größere Europa
Ortsschilder / Deutschland
Fairneß...
Verantwortung...
Ludwig Erhard / Deutschland
Ludwig Erhard muß es bleiben.
Kundgebung

Sonstige Werbemittel:
Vater und Kind / Sicherheit, Format A5
Kandidatenwerbung Heinrich Windelen, Format A2
Denkt Ihr dabei auch an mich?, Format A4
Gute Reise, 2 Exemplare, Format A5
Bundesliga 1965-66, Format A6
TV-Postkarte, Format A6
Flugblatt-Serie "Wußten Sie schon...", Nr. 1-12, Format A5

Flugblatt-Serie CDU Informationen, Format A5:
1) Jeder kann eigenes Vermögen besitzen!
2) Der Straßenbau in der Bundesrepublik
3) Zur Geldwertstabilität
Enthält nicht: 4)
5) Schweden
6) Die SPD war immer dagegen
7) Tatsachen zählen. Leistung entscheidet. Auch in der Zukunft!

Wer sechsmal irrt, dem glaubt man nicht!, Format A4

Buch über Ludwig Erhard, Format A6

Anhang:
Plakatstatistik, Format A3
Die Werbemaßnahmen der CDU beim Wahlkampf zur Bundestagswahl 1965, Format A4

Enthält auch:
Schallplatte: Ludwig-Erhard-Marsch, Das falsche Pferd
Katalog (8 Exemplare)
Jahr/Datum
1965
Personen
Adenauer, Konrad; Brandt, Willy; Erhard, Ludwig; Windelen, Heinrich

5

Bestand
CDU-Bundespartei (07-001)
Signatur
07-001
Faszikelnummer
07-001 : 7023
Aktentitel
Werbemittel 3. WP und Bundestagswahl 17.09.1961 (4)
SPD - Drucksachen
Enthält
Insertionen, Faltblätter, Broschüren, Tatsachen und Argumente, Wählerinitativen, Flugblätter und Wahlzeitungen

Sonstiges, Format A5:
Grundsatzprogramm

Parteieigene Anzeigen, Format A4:
1) Alle haben es gesehen
2) Das sollte jeder wissen:
3) Jetzt wissen es alle
4) Überall sagt man es
5) Nun keine Zwietracht mehr

Regionale Anzeigen, Format A4:
1) Jetzt wissen es alle
2) Was die SPD verspricht
3) Das sollte jeder wissen!

Diverse Anzeige:
1) Das geht alle Schlesier an!
2) Kurt Schumacher mahnt: Wählt Sozialdemokraten, Format A8
3) frohe ferien, Format A7
4) Voran SPD, Format A7
5) Voran mit Willy Brandt, Format A7
6) Prof. Erhard-CDU ruiniert die Wirtschaft!, Format A7
7) Deshalb SPD, Format A7
8) Wenn man in dieser Zeit..., Format A4
Immer daran denken, Format A5
9) Jetzt wissen es alle, Format A4

Faltblätter:
1) Der Appell von Hannover, Format A4
2) Ausgleich nach innen und außen, Format A4
3) Das Leben auf dem Lande..., Format A6
4) warum, Format A6
5) Bundestagskandidat Peter Nellen, Format A5
6) Fußball in Zahlen, Format A5
7) Richtlinien sozialdemokratischer Familienpolitik, Format A5
Ein Programm der nationalen Verantwortung, Format A5
Tatsachen und Argumente, Nr. 13, Nr. 16, Nr. 15, Format A5

Wählerinitiative, Format A4:
1) Er ist der Mann des ganzen Volkes
2) Deutschland braucht eine neue Regierung
3) Unser Volk hat verdient mit mehr Liebe und weniger Gerissenheit regiert zu werden

Flugblätter, Format A4:
Ich klage an, Format A5
Wussten Sie das?, Format A5
1) Glückwunschkarte
2) Gemeinsam für Berlin, Format A5
3) Zur Orientierung katholischer Wähler
4) Wähleraufruf Willy Brandt
5) Wähleraufruf Heinz Kühn
6) Zur Orientierung katholischer Wähler

Wahlzeitungen, Format A4:
1) (vgl. 07-001:7020)
2) Willy begeistert die Amerikaner, Format A2
3) Voran mit Willy Brandt
4) Davon spricht Deutschland, 3 Exemplare
5) aber...
6) Verantwortung
7) Machen wir, 7 Exemplare
8) Vertrauen, 6 Exemplare
9) Tag für Tag, 2 Exemplare
10) Tips für den Urlaub
11) Hand in Hand, 2 Exemplare
12) Revier steht zu Berlin
Jahr/Datum
1961
Personen
Brandt, Willy; Erhard, Ludwig; Kühn, Heinz; Nellen, Peter; Schumacher, Kurt

6

Bestand
CDU in der SBZ/DDR (07-011)
Signatur
07-011
Faszikelnummer
07-011 : 1734
Datei
ACDP-07-011-1734.pdf
Aktentitel
Abteilung Organisation und Statistik
Protokolle Tagungen Landesverbände 1950 - 1952
- Geschäftsführer und Landessekretäre 19.07.1950 - 30.08.1951
- Sitzungen Landesvorstand und Kreissekretäre 10.01.1951 - 10.07.1952
Abteilung Organisation Hans Gehentges
Enthält
Ergebnisprotokolle, auch für einige Sitzungen Dokumente. Die Anwesenheit ist im Protokoll erfasst.
Akten überwiegend von Gehentges, auch von Götting und Wirth.
- Hier Verwaltungsablage der einzelnen Kapitel.
Zwei Strukturen
1) Sitzungen in der Hauptgeschäftsstelle, Vgl.: 07-011-1202 Abteilung Organisation Gerhard Desczyk,
2) Protokolle Landesvorstand, geschäftsführender bzw. engerer Landesvorstand, Sekretariatsbesprechung, Sitzung Landessekretariat, Tagungen mit Kreisverbänden und Kreissekretären, durchgeführte Revision 11.11.1950 - 10.07.1952
Themen:
Wahlen 15.10.1950, Kandidatenerklärung, Ausschüsse, Monatsbericht, Richtlinien der Union, Bezirksversammlungen, Betriebsgruppen, Mitgliedsbuch, Organisation Geschäftsstellen, Aufgaben Landessekretär, Zentralkartei, offener Brief Grotewohl, Westarbeit, Bekämpfung reaktionärer Kräfte,
Grundsatzfragen der Parteiarbeit und der Zusammenarbeit mit den Verbänden
Verwaltungsreform 1952, Neubildung der Bezirksverbände und Kreisverbände
1) Sitzungen in der Hauptgeschäftsstelle
Teilnehmer Landesverband, Hauptgeschäftsstelle
Mecklenburg
1950: Paul Fallarzik und Hans-Jürgen Rösner
1951: Behrend, Landessekretär Hans-Jürgen Rösner
Brandenburg
1950: Karl Pelz
Landessekretär Friedrich Kind, Läkamp
Sachsen-Anhalt
1950: Hans-Günter Stibbe und Willi Poche
1951: Landessekretär Hans-Günter Stibbe, Offenderlein
Thüringen
1950: Max Schmidt und Hermann Kalb
1951: Landessekretär Hermann Kalb
Sachsen
1950: Hans Teubert und Max Schmidt
1951: Landessekretär Max Schmidt
Berlin
1950: Arnold Gohr, Franz Kühler
1951: Landessekretär Paul Schäfer
Hauptgeschäftsstelle:
Jakob Kaiser, Otto Nuschke, Hugo Hickmann, Georg Dertinger, Emil Dovifat
Wilhelm Bachem - Vertreter vom Politischer Ausschuss

Gerald Götting, Albrecht Sperling ab 05.04.1950, Walter Rübel am 19.07.1950 als Protokollführer,
Heinrich Toeplitz ab 20.10.1950, Erwin Krubke
Ilse-Ruth Bubner, Gerhard Desczyk, Hans Gehentges, Heinz Heckel, Wilhelm Herrschel, Johannes Hummel, Fritz Jentsch
Eberhard Plewe, Walter Rübel, Albrecht Sperling, Heinrich Vockel, Waas, Günter Wirth

1. 1. Protokoll der Sitzung der Geschäftsführer der Landesverbände am:

25.01.1950 Sitzung der Geschäftsführer
Tagesordnung:
1. Tagung am 05.02.1950 Vgl.: 07-011-2040 Erweiterter Hauptvorstand Protokoll 05.02.1950 Sekretär Parteiorgane Gerhard Desczyk
2. Aktionsprogramm Februar - Manifest Volksrat vom 07.10.1949
3. Arbeitskreis "Sozialismus aus christlicher Verantwortung"
4. Rednerliste - mit SKK abstimmen
5. Finanzfragen - Beschluss Politischer Ausschuss vom 17.01.1950
6. Ausschüsse
7. Verschiedenes
05.04.1950 Sitzung der Geschäftsführer
Tagesordnung:
1. Lage der Partei
"Referat Götting, dass von der Tatsache ausging, dass für die Oktoberwahlen (Wahlen am 15.10.1950) ein gemeinsames Wahlprogramm als Grundlage allgemein als notwendig anerkannt wird. Die Folge daraus werde zweifellos ein gemeinsamer Wahlvorschlag der Parteien sein."
2. Anfrage der "Täglichen Rundschau"
3. Vorbereitung Deutschlandtreffen der Jugend - Götting und Wirth berichten über das Treffen der Jugend, das am 22.-23.04.1950 in Halle stattfinden soll. Götting und Erich Honecker (FDJ) sollen auf dieser Tagung sprechen. Die Reisekosten können dadurch verbilligt werden, dass die Teilnehmer zu Fahrtengruppen unter Leitung solcher Mitglieder, die der FDJ angehören, zusammengefasst werden.
4. Verschiedenes
- Termine Landesparteitage
06.-07.05.1950 Thüringen
20.-21.05.1950 Brandenburg
03.-04.06.1950 Sachsen-Anhalt

31.05.1950 Sitzung der Geschäftsführer
Tagesordnung:
1. Vorbereitung Landesparteitage
- Deutschlandtreffen
2. Verschiedenes
- Treffen der Leiter der vier Bildungsstätten in Berlin am 21.06.1950

1.2. Protokoll über die Sitzung der Landessekretäre am:

19.07.1950 Sitzung der Landessekretäre
Tagesordnung:
1. Aufgebot Jahrestagung
Götting:
- Verstärkung der Parteiarbeit im Rahmen der Nationale Front in Vorbereitung der Wahlen 15.10.1950
- Hauptvorstand am 26.07.1950,
- Hauptgeschäftsstelle habe engeren Kontakt mit den Kreisverbänden herbeigeführt
- Notwendigkeit, Fragen aus der Bevölkerung erschöpfend zu beantworten und teilt mit, dass eine größere Zahl immer wieder auftauchender Fragen gesammelt wurden
- gibt bekannt, dass Zentrale Parteischule zur Schulung der Instrukteure gebildet wird
- Als Instrukteure sind zunächst vorgesehen die Landessekretäre, die Jugendreferenten und die Referenten für die Nationale Front. Es folgt namentliche Aufstellung
2. Vorbereitung Jahrestagung
- Sitzung aller Kreisvorsitzenden und Kreissekretäre am 19.08.1950
ab 20. August Landes-Delegiertenkonferenzen
3. Benennung von Instrukteuren - siehe 1.
4. Verschiedenes
- Götting gibt bekannt, dass ein Entwurf für Flaggen und Wimpel für Autos der Union entworfen wurde.
- Blockanweisung hinsichtlich der Durchführung der Wahl am 15.10.1950 wird besprochen
- Rundschreiben zur Satzungsänderung hinsichtlich der Stützpunkte und Mitgliederzahl für die Bildung von Ortsgruppen
18.08.1950 Sitzung der Landessekretäre
Tagesordnung:
Vorbereitung der Jahrestagung 1950 - 5. Parteitag Berlin 15.-17.09.1950
1. Gäste, Delegierte - namentlich melden, maßgebend sin die folgenden Zahlen: ..., Von den Delegierten ist eine Beurteilung seitens des Landesverbandes an Hand des üblichen Fragebogens einzureichen.
2. Reisemarschälle, Sitzordnung. Jeder Delegierte erhält seinen bestimmten Platz. Er ist verpflichtet, der Tagung bis zum Ende beizuwohnen
3. Empfangskomitee, auch als Dolmetscher in ..., Ordner
4. Organisationsausschuss
5. Anfahrt
6. Anträge - jeder Landesverband einen wichtigen Antrag
- Landesverband
Sachsen-Anhalt - Einheitliches Mitgliedsbuch
Sachsen - Vollmachten für die Zentrale Revisionskommission
Thüringen - Umwandlung des Ausschusses "Sozialismus aus christlicher Verantwortung" in den Wissenschaftlichen Arbeitskreis der CDU
Ferner: Bildung Zentrale Vermögensverwaltung, Anpassung der Satzung an die Entwicklung der Partei, Beschluss einer Fahne der CDU
7. Aufgebot zur Jahrestagung
Meldung der Namen der Delegierten für den Nationalkongress bis 22.08.1950
8. Ausschüsse der
9. Präsidium der- Politischer Ausschuss, 10 Ehrengäste, 3 Vertreter der Sowjetunion, je 1 Vertreter Polen, CSSR, Ungarn, Rumänien, 18 Vertreter der Landesverbände
10. Parolen - Losung: Christen, kämpft für den Frieden!!
- Delegiertenmappe - Bilder der Landesparteitage, Brief Abbé Boulier und Broschüre: "Hiroshima mahnt"
04.09.1950 Sitzung der Landessekretäre - gemeinsam mit dem Organisationsausschuss ??
Tagesordnung:
1. Jahrestagung 1950, siehe 18.08.1950
2. Neuorganisation der Partei
- Zu 2. macht Götting Ausführungen über seine Pläne zur Neuorganisierung der Hauptgeschäftsstelle. Diese Pläne werden diskutiert und abschließend Vorschläge für die Neubildung des Hauptvorstandes gemacht
3. Vorschläge zur Änderung der Satzung
- Sperling berichtet über die geplante Satzung für die Betriebsgruppen. Wird beschlossen, die Bestimmungen über die BG in die Satzung der CDU einzubauen und damit zum Ausdruck zu bringen, dass die BG ein teil der Parteiorganisation sind.,
- Bildung Unterausschuss Satzung
4. Verschiedenes
- wird bejaht, einen einheitlichen Mitgliedsausweis einzuführen
- Hinsichtlich der listen für die Volkskammer und Landtage wird festgestellt, dass die am 04.09.1950 vom Block beschlossenen Fassung endgültig ist.
Verteiler: Nuschke, Dertinger, Götting sowie Desczyk, Landesverbände, Organisation 2x und Sekretariat der Ausschüsse

20.10.1950 Sitzung der Landessekretäre
Tagesordnung:
1. Wahlanalyse 15.10.1950
Berichte der Landessekretäre über Schwerpunkte, Wahltransparente an den Kirchen
2. Veranstaltung der Abgeordneten für die Kreisverbände
- jeder neue Abgeordnete der Volkskammer und der Landtage wird einem Kreisverband zugeordnet
3. Arbeitsplan bis 31.12.1950
- betont Götting einleitend, dass es notwendig ist die fortschrittlichen Kräfte innerhalb der Partei weiter zu entwickeln. Das soll durch die Initiativkomitees geschehen.
- Bachem weist auf die Wichtigkeit der Personalpolitik hin - Fall Dr. Knop Halle
- Mitgliedsausweis
4. Finanzen
- Jentzsch verweist auf eine einheitliche finanzielle Steuerung der Partei - Zentrale Vermögensverwaltung und Straffung des Beitragseinzugs, Entscheidung über die Verwendung der beim Kreisverband zusammenlaufenden Gelder habe der Abgeordnete, der vom Politischer Ausschuss für die Betreuung des Kreisverbandes eingesetzt worden ist.
- System von Außensekretären schrittweise angestrebt
- Frage der Haushaltspläne - schlechte Haushaltslage
- Hauptabteilungen Politik, Organisation und Verwaltung wie bei der Hauptgeschäftsstelle sollen auch bei allen Landesverbänden vorhanden sein. ...
5. Regierungsbildung in den Ländern - Neubildung der Landesregierungen
- Besetzung Minister und Staatssekretäre - namentliche Vorschläge
- Nuschke: Besprechung beim Ministerpräsidenten:
Landtage werden am 03.11.1950 und Volkskammer am 08.11.1950 zusammentreten, für 14.11.1950 Hauptvorstand einberufen
Länderkammer:
Brandenburg: Grobbel
Mecklenburg-Vorpommern: Reinhold Lobedanz
Sachsen-Anhalt: Karl Broßmann und Henze
Sachsen: Gebhard Jaskola und Pfarrer Trob
Thüringen: Grimmann und Gast
Berlin als Beobachter: Hintze
- Götting: Durchfahren der Westsektoren, Mitnahme Westberliner Zeitungen

Enthält auch: 28.11.1950 - Niederschrift der Sitzung der Landessekretäre, Landesschatzmeister und Landesorganisationsleiter, ohne Dokumente
Tagesordnung:
Aussprache über die vom Politischer Ausschuss bestätigten Unterlagen für eine Neuorganisation zentraler Beitragseinzug:
Beitragsstaf
Darin
7
Jahr/Datum
25.01.1950 - 10.07.1952
Personen
Bachem, Wilhelm; Blauel, Fritz; Boulier, Abbé; Bubner, Ilse-Ruth; Dertinger, Georg; Desczyk, Gerhard; Dovifat, Emil; Ehlert, Margarete; Fallarzik, Paul; Frauenstein, Werner; Gehentges, Hans; Götting, Gerald; Gohr, Arnold; Heckel, Heinz; Herschel, Wilhelm; Hickmann, Hugo; Honecker, Erich; Hummel, Johannes; Kaiser, Jakob; Kalb, Hermann; Ketterer, Artur; Kind, Friedrich; Krubke, Erwin; Kühler, Franz; Mager, Reimer; Mehnert, Helmut; Nebgen, Elfriede; Nitt, Franz; Nuschke, Otto; Pelz, Karl; Plewe, Eberhard; Poche, Willi; Rambo, Joseph; Rösner, Hans-Jürgen; Rübel, Walter; Rücker, Walther; Schäfer, Paul; Schmidt, Max; Schneider, Georg; Slowak, Heinrich; Sperling, Albrecht; Stibbe, Hans-Günter; Teubert, Hans; Toeplitz, Heinrich; Vockel, Heinrich; Vogt, Hermann; Wirth, Günter
Dateigröe von Internetversion Akteneinheiten
3575193.

7

Bestand
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag (08-001)
Signatur
08-001
Faszikelnummer
08-001 : 344
Aktentitel
Korrespondenz A bis C
der Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion mit dem Fraktionsvorsitzenden und dem parlamentarischen Geschäftsführer.
Enthält
enthält u.a.: Korrespondenz, Tageskopien, Vermerke, Ausarbeitungen zu organisatorischen Fragen, Parlamentsarbeit, Bürgerbriefen sowie innenpolitischen Themen zumeist an Heinrich Krone, Will Rasner und Josef Rösing.
enthält u.a.: Aktennotiz vom 16.10.1958: Vorgehensweise beim Todesfall von Bundestagsabgeordneten;
Liste der verstorbenen Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion von der ersten bis zur dritten Legislaturperiode;

A:
u.a.: Annemarie Ackermann, Raban Graf Adelmann, Josef Arndgen.
enthält u.a.: Raban Graf Adelmann: Handschriftliches Dankschreiben vom 06.10.1959 für die Geburtstagsglückwünsche der Fraktion.
B:
Fritz Baier, Bernhard Balkenhol, Rainer Barzel, Paul Bausch, Josef Becker, Alfred Burgemeister, Ernst Benda, Kurt Birrenbach, Philipp von Bismarck, Hildegard Bleyer, Irma Blohm, Ernst von Bodelschwingh, Franz Böhm, Peter Wilhelm Brand, Aenne Brauksiepe, Else Brökelschen, Valentin Brück, Gerd Bucerius, Karl August Bühler, Fritz Burgbacher, Alfred Burgemeister.
enthält u.a.: Rainer Barzel: am 29.09.1960 an Mathias Hoogen bezüglich der Aktienrechtsreform;
Korrespondenz von Rainer Barzel u.a. mit und von Heinrich Krone bezüglich einer Anfrage des Erzbischofs von Paderborn, Lorenz Jaeger, zum Truppenübungsplatzes Senne und Wilhelm Lahrkamp 1960;
Rainer Barzel am 11.04.1960 an Will Rasner mit Artikel "zum Fall "Globke";
Rainer Barzel am 14.02.1960 an Heinrich Krone bezüglich "Schwierigkeiten" der CDU im katholischen Raum;
Rainer Barzel an Heinrich Krone mit Artikel: "Das "Düsseldorfer Ereignis" mahnt", hier Erinnerung an den "Sturz" von Karl Arnold 1956;
Vermerk vom 30.11.1959 von Rainer Barzel an Heinrich Krone bezüglich des Katholischen Büros und Beziehungen zum Zentralkomitee der Deutschen Katholiken;
Vermerk vom 30.08.1959 von Rainer Barzel an Heinrich Krone bezüglich der verstärkten Betreuung des katholischen Volksteils, hier auch Definition der Rolle der CDU als christliche Partei;
Rainer Barzel: Ausarbeitung: Der Wahlkampf 1959 in Großbritannien, 27.09.1959.
Bernhard Bauknecht am 06.10.1960 an Heinrich Krone bezüglich der Änderung des Altershilfegesetzes für Landwirte.
Paul Bausch an Heinrich Krone und Will Rasner bezüglich Thomas Dehler und seiner Wahl zum Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages.
Josef Becker am 27.05.1960 an Heinrich Krone zur letzten Fraktionssitzung bezüglich der Krankenkassenreform.
Alfred Burgemeister als Vorsitzender des Diskussionskreises Mittelstand zu den Arbeiten der Fraktionskommission zur Änderung der Änderungs-Möglichkeiten für die Aufbringung des Kinder-Geldes, 11.10.1960.
Ernst Benda an Mathias Hoogen bezüglich antisemitischer Vorfälle, hier: Behandlung des Entwurfs eines Gesetzes gegen Volksverhetzung, 05.01.1960;
Ernst Benda am 24.11.1959 an Heinrich Krone bezüglich des Geschäftsraummietengesetzes.
Bernhard Gerhard Bergmeyer an Otto Schmidt betreffend dem Untersuchungsausschuß Entwicklungsländer, 27.06.1960.
Kurt Birrenbach an Heinrich Krone bezüglich der Deutschen Atlantischen Gesellschaft, hier: Beitritt zum International Movement for Atlantic Union, 30.11.1960:
Kurt Birrenbach an Heinrich Krone mit Kopie des Berichtes seiner England-Reise an Konrad Adenauer, 09.07.1960;
Kurt Birrenbach an Heinrich von Brentano zum Ergebnis der Bilderberg-Konferenz zur europäischen Frage, 03.06.1960.
Kurt Birrenbach an Heinrich Krone mit Kopie des Schreibens an Heinrich von Brentano zur Frage einer multilateralen Assoziation welche nicht die EWG gefährdet, 07.05.1960.
Aenne Brauksiepe zur Einladung der 50 aktivsten Frauen der Landesverbände Rheinland und Westfalen nach Bonn, 12.05.1960,dazu auch Vermerk.
Else Brökelschen an Hans-Christoph Seebohm bezüglich der Broschüre: "Auf der Straße", 24.11.1960;
Anfrage von Gerd Bucerius zur Anzahl Gewerkschaftsangöriger Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion und Mitgliedern der IG Bergbau.
Fritz Burgbacher am 03.11.1960 zur Erhöhung des Steuerfreibetrages für Weihnachtsgratifikationen;
Fritz Burgbacher am 04.10.1960 an Heinrich Krone: Eigentumsbildung/Preußag-Kapitalerhöhung;
Fritz Burgbacher an Ludwig Erhard zu den Problemen des gemeinsamen Marktes und der Freihandelszone, hier: Römische Veträge, 09.05.1960;
Fritz Burgbacher am 21.03.1960 an Heinrich Krone bezüglich des Kompromisses zur Heizölsteuer, hier: Haltung der bayerischen Landesregierung;
Vermerk Fritz Burgbacher vom 02.03.1960: Aktennotiz in Sachen Eigentumspolitik CDU/CSU-Fraktion - Bundesbank;
Fritz Burgbacher vertraulich an Franz Etzel, Heinrich Krone und Bruno Kraske: NEI - europäisch christlich-demokratische Parteien: CDU soll den Generalsekretär der NEI stellen, der Kandidat solle evangelisch sein, 23.02.1960;
Fritz Burgbacher: Übersicht über die Möglichkeiten zur persönlichen Vermögensbildung, 26.01.1960;
Fritz Burgbacher an Heinrich Krone: NATO Parlamentarians Conference in Washington, 01.12.1959;
Fritz Burgbacher: Ausführungen vor dem Plenum des NATO-Kongresses am 19.01.1959
Fritz Burgbacher: Die junge Generation und die Eigentumsbildung, 19.08.1959;
Fritz Burgbacher: Sickert der Sozialismus ein?, 28.09.1959.
Alfred Burgemeister an Heinrich Krone bezüglich der Haltung der niedersächsischen Abgeordneten zur Ergänzungswahl eines stellvertretenden Vorsitzenden, 05.05.1960.
C:
enthält u.a.: Johannes Caspers, Adolf Cillien, Hermann Conring.
Hermann Conring an Josef Rösing bezüglich des Bezirksgeschäftsführers der DP in Oldenburg, Alfred Athen, 01.06.1960.
Umfangsangabe (Faszikel) in cm
6
Jahr/Datum
1959 - 1960
Personen
Ackermann, Annemarie; Adelmann, Raban Graf; Adenauer, Konrad; Arndgen, Josef; Arnold, Karl; Athen, Alfred; Baier, Fritz; Balkenhol, Bernhard; Barzel, Rainer; Bausch, Paul; Becker, Josef; Benda, Ernst; Birrenbach, Kurt; Bismarck, Philipp von; Bleyler, Hildegard; Blohm, Irma; Bodelschwingh, Ernst von; Böhm, Franz; Brand, Peter Wilhelm; Brauksiepe, Aenne; Brökelschen, Else; Brück, Valentin; Bühler, Karl August; Burgbacher, Fritz; Burgemeister, Alfred; Burgemeister, Alfred; Caspers, Johannes; Cillien, Adolf; Conring, Hermann; Dehler, Thomas; Etzel, Franz; Globke, Hans; Hoogen, Mathias; Jaeger, Lorenz; Lahrkamp, Wilhelm

9

Bestand
Wandzeitungen (10-025)
Signatur
10-025
Objekt-Signatur
10-025 : 91
Bilddarstellung
#
Jahr/Datum
1980
Titel
Antikommunismus
Enthält/Text
Die sowjetische Aggression
in Afghanistan mahnt die freie Welt:
Gemeinsam Frieden und Freiheit sichern

Der Einmarsch sowjetischer Truppen in Afgha-
nistan hat das politische Klima in der Welt ... verändert.
Leichtfertige Hoffnungen auf Entspannung sind ... zerschlagen worden.

Der völkerrechtsverletzende und menschen-
verachtende Charakter der sowjetischen Macht-
politik wurde auch ... gegen Sacharow und viele andere Intellek-
tuelle und Kritiker des kommunistischen Regimes
unter Beweis gestellt.
... Verachtung internationale(r) Vereinbarungen
wie die Menschenrechtsdeklaration der UNO und
die KSZE-Schlußakte ...
Die CDU fordert die sowjetische Führung auf,
die Beschränkungen für Sacharow ... aufzuheben und ...
die unveräußerlichen Menschenrechte ... zu verwirklichen.

Angesichts der gespannten Lage ... ist eine feste und gemeinschaftliche
Haltung der westlichen Bündnispartner und die
Solidarität mit den Vereinigten Staaten von
elementarer Bedeutung. Es ist ein Erfordernis
dieser Solidarität, der Glaubwürdigkeit unserer
moralischen Position und der geschichtlichen
Lehre, die die internationale Aufwertung des
Hitler-Regimes durch die Olympiade 1936 erteilt
hat, die Haltung des amerikanischen Präsidenten
und des amerikanischen Nationalen Olympischen
Komitees zu unterstützen.

Die CDU fordert die Bundesregierung auf,
auch im Rahmen der NATO, der Europäischen
Gemeinschaft und des Weltwirtschaftsgipfels ...
für eine abgestimmte Politik einzutreten.
... die enge und unmißverständliche
Partnerschaft und Freundschaft mit den USA
(hat) Vorrang, weil nur so unsere Freiheit in Frieden
und Sicherheit gewahrt werden kann.
CDU sicher sozial und frei
Format
DIN A2

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