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Ihre Suche nach "rollt" > 5 Objekte
1
- Bestand
- CDU-Bundespartei (07-001)
- Signatur
- 07-001
- Faszikelnummer
- 07-001 : 3826
- Aktentitel
-
Wirtschaftspolitik und Gesellschaftspolitik (6)
Vermerke und Ausarbeitungen 1970 - 1981
Leiter Peter Andersen - Enthält
-
Staatsverschuldung:
Gespräch mit Dr. Stonk und Dr. Albrecht zur Subventionspolitik
Pressemitteilungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und Pressematerial zur Staatsverschuldung
Erich Riedl: Argumente zur Staatsverschuldung, 09.07.1980
Thesen zum Wettbewerbsprinzip für öffentliche Dienstleistungen
Finanzpolitik:
Flugblatt: Die Schuldenlawine rollt
Unsichtbare Staatsquote oder Was die Staatsquote verschweigt, 15.02.1979
Brief der Arbeitsgruppe Finanzen Rheinland-Pfalz an Helmut Kohl zur Verschuldung
Hansjörg Häfele: Die finanzpolitische Linie der Union, 10.03.1978
KPV-Erklärung zur Finanzsituation, 18.05.1979 - Umfangsangabe (Faszikel) in cm
- 6
- Jahr/Datum
- 1970 - 1981
- Personen
- Andersen, Peter; Häfele, Hansjörg; Kohl, Helmut; Riedl, Erich
2
3
4
- Bestand
- Wandzeitungen (10-025)
- Signatur
- 10-025
- Objekt-Signatur
- 10-025 : 219
- Bilddarstellung
-
- Jahr/Datum
- 1981
- Titel
- Wirtschaftskrise
- Enthält/Text
-
SPD/FDP hilflos
Mit der Union aus
der Wirtschaftskrise
Seit Jahren hat die CDU gewarnt:
Verfehlte Finanzpolitik und hemmungslose
Staatsverschuldung führen ins Finanzchaos.
"Diese Politik ist kurzsichtig. Sie ist
unmoralisch. Sie führt unausweichlich in große -
nicht nur finanzielle - Krisen."
(Wahlprogramm der CDU/CSU 1980)
Die Antwort der SPD:
"Von Verschuldung zu reden, ist
dummes Zeug."
(Bundeskanzler Schmidt am 3. September 1980)
In diesen Tagen kann jeder erkennen:
- Die Warnungen der CDU waren berechtigt.
Allein in diesem Jahr wird der Bund rund
35.000.000.000 DM (35 Mrd DM) neue
Schulden machen.
- Die SPD/FDP- Koalition ist hilflos. Die Schuldenlawine rollt weiter!
- Jetzt muß der Bürger die Zeche zahlen.
Das ist kein "dummes Zeug", Herr Bundes-
kanzler. Das sind die Folgen Ihrer Politik!
Das Konzept der Union für eine grund-
legende und dauerhafte Gesundung der
Staatsfinanzen:
- Wir wollen der Sozialen Marktwirtschaft
wieder Geltung verschaffen. Das Vertrauen in
eine stete wirtschaftliche Entwicklung muß
wiederhergestellt werden. Steuer- und Ab-
gabenerhöhungen sind dazu nicht der richtige
Weg.
- Wir wollen ideologische und bürokratische
Bremsklötze für Investitionen beseitigen. Z.B. im
Energiebereich, bei den neuen Medien-
technologien und im Wohnungsbau. So
schaffen wir neue Arbeitsplätze, nicht durch
teure und wirkungslose staatliche Ausgaben-
programme, wie die SPD es will. Damit ist die
SPD schon mehrfach gescheitert.
Alle staatlichen Ausgaben gehören auf den
Prüfstand. Die zwölfjährige Mißwirtschaft von
SPD und FDP zwingt auch zu unpopulären
Maßnahmen. Unser Ziel ist: z.B. Leistungen
und Subventionen um insgesamt fünf Prozent
zu kürzen. Wir haben den Mut dazu. Denn nur
so ist der notwendige Neubeginn möglich.
Es geht um unsere Zukunft. Unser Land
braucht einen neuen Anfang. SPD/FDP
haben den Karren in den Dreck gefahren.
Wir leisten unseren Beitrag zur Lösung der
Krise - aus Verantwortung für Deutschland
CDU sicher sozial und frei - Auftraggeber
- CDU Bundesgeschäftsstelle, Abt. Öffentlichkeitsarbeit, Konrad-Adenauer-Haus, Bonn
- Format
- DIN A2
5
- Bestand
- Wandzeitungen (10-025)
- Signatur
- 10-025
- Objekt-Signatur
- 10-025 : 249
- Bilddarstellung
-
- Jahr/Datum
- 1970
- Titel
- Preispolitik
- Enthält/Text
-
Die Preise
steigen wie noch nie.
Wirrwar in der
Wirtschaftspolitik.
Wer stoppt die
Preislawine?
Bei einer CDU-Regierung gäbe
es diese Entwicklung nicht!
Die Preislawine rollt. Jede Hausfrau merkt das beim Wirtschaftsgeld. 1969 stiegen die Lebenshaltungskosten um durchschnittlich 2,7% ...
Die CDU fordert, daß die Möglichkeiten des Stabilitätsgesetzes endlich wirksam eingesetzt werden.
Eine gesunde Wirtschaft und geordnete Finanzen sind die Grundlage des Fortschritts.
CDU - Auftraggeber
- Bundesgeschäftsstelle der CDU, Bonn
- Format
- DIN A1, DIN A2, DIN A3
